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Zeitgeschehen Georgenberger Nachrichten All diese meine Niederschriften, auch aus der Vergangenheit, kann man nachlesen, oft ist es so, dass man bestimmte Vorgänge und auch Zusammenhänge, auch bereits schon aus der jüngsten Vergangenheit, nicht mehr so richtig im Gedächtnis hat.
Darstellung der Informationen in chronologischer Reihenfolge. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Siehe Bürger-Meinungen (Gästebuch!) Eintrag ab 12.07.2022 wieder möglich (war bisher nicht möglich!) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.04.2023 Lüge, und dranglauben!? -Darum sucht immer nach dem Für und dem Wider, oder -Ein erlaubtes kritischen Nachdenken oder auch ein Über- -Im Medien-Navigator könnt Ihr dann eine Lüge von der Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.04.2023 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.04.2023 Verbots- oder Anreizkultur!?
-Heutzutage ist es aber so, dass wir uns in Zukunft vor lauter -Nun die Frage, welche von beiden obengenannten Kulturen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 16.04.2023 Friedenspfade – Friedensträume -Wenn wir würden diese Liebe leben, -Nun, was schließt sich dieser Liebe alles an, -Ja, so könnte man auf einem Stück Weg -Wir Menschen haben die Gabe des Verstandes, der Sprache, -Denn Habsucht, Vergeltung und die unselige Rache Auszug aus dem Gedichtband „Verzage nicht - hoffe“ Friedenssamen säen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.04.2023 Angstmache mit der Sau!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.04.2023 -Mit der Angstmache kannst du sehr viel erreichen, ohne dass es -Die Angstmache ist schon losgegangen, z.B. mit der Coronakrise, Wissen wäre besser als Glaube!? -Angst wird uns auch gemacht, dass der Russe, der Chinese und Frieden mittels eines Weltgerichts!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.03.2023 Demokratie-Mission, drei Generationen!? -Man sollte es nicht so machen, wie man es 20 Jahre in Afghanistan -Gebt der Demokratie einfach mehr Zeit zum Wachsen, derjenige der XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.03.2023 Längst wäre es an der Zeit!? Fanatismus bringt hier leider nichts!? Weltfrieden in Gefahr!? Unser Land und der Weltfrieden, diesmal Ukraine!? -Haben wir nichts aus der grausamen Geschichte gelernt!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.03.2023 Geschichte ergründen, Zukunft leben!? -Die Welten-Geschichte wird uns meistens grundsätzlich von -Auch ein gutgläubiger Mensch kann wahrlich ferngesteuert ins -Nicht alles was einem herrschaftlich angeboten wird, muss XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.03.2023 Menschen leben lassen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.03.2023 Minderheiten-Nichtschutz, bringt Unfrieden!? -Minderheiten-Nichtschutz, ob innerhalb der Familie, der Kommune, -Ob wir dies wollen oder auch nicht, liegt in unseren Händen oder -An einem Beispiel möchte ich es uns vor Augen führen, angenommen, -Darum schützt den Minderheitenschutz wie ein rohes Ei, denn unsere XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.02.2023 Was wollt Ihr!?, den totalen Frieden! -Kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges wurde damals das Deutsche -Nach zirka 80 Jahren frage ich unsere Deutsche Bevölkerung, was -Wer eine ähnliche Meinung hat, der kann sich bei mir melden!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.02.2023 Marktsättigung, was nun!? -Dies ist aber leider auf der ganzen Welt so, und somit haben wir Zwei mögliche Wege -Es gibt oder gäbe zwei Wege, wie wir dieses Problem gemeinsam Einen friedlichen nachhaltigen Welthandel!? -Entweder wir treiben in Zukunft einen globalen, friedlichen und Oder ins Verderben!? -Oder wir lassen uns von imperialen Kräften in eine bestimmte Was nun!? -Nun die Frage: In welche Richtung wollen und sollten wir uns XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.02.2023 Demokratisch-Nationale Ziele!? Staatsformen der Welt: Staaten % zum Beispiel -Oder: Wir sollten unsere Demokratie mit Vorbild positiv vorleben, Fazit: Eine fanatische Kriegstreiberei mit anderen Staatsformen ist nicht im Sinne einer demokratischen Staatsform!!!!??? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.01.2023 Wollen wir, was Andere wollen!? -Als vermutlicher eigenständiger Staat sollte es uns doch erlaubt sein, dass -Wir sollten in verdeckter Art und Weise nicht „müssen“, wir sollten „wollen“, -Schaut man zurück in unsere Geschichte, dann kann man erkennen, dass -Wir, die normale Menschenfamilien hätten noch das demokratische Recht -Bitte unterstützt deshalb keine weitere Kriegstreiberei und animiert unsere XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.12.2022 Gut Weihnacht und Neujahr! -Was sollten wir uns zu Weihnachten wünschen dürfen, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.12.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.12.2022 Kriegsvorfinanzierung gab es immer!? -Heutzutage kann man eine ähnliche Feststellung machen, dies -Vorgenannte Investitionen, als Same einmal gesät, kannst Du -Nun stellt sich die Frage, kann es wieder Länder geben, die mal -Hier gilt die Prämisse: Säen und dann einfach Ernten. -Sät lieber Frieden und Ihr werdet das zehn- bis zwanzigfache XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.09.2022 Bürger Deutschlands wacht auf!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.09.2022 -Laut unserem Grundgesetz (Art. 20) heißt es, alle Staatsgewalt solle Volksmacht demokratisch zum Ausdruck bringen Wort „Gewalt“ nicht mehr zeitgerecht!? Bitte lassen wir uns nicht fragen!? Friedenswillen kundtun!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.08.2022 Wirtshäuser kaputt gemacht!? -Hatten wir in unserer Gemeinde vorher an die fünfzehn Wirtshäuser und Was war eigentlich der Grund? Schöne Wirtshauserinnerungen!? Nein, wir wollten dann es anders!? -Und nun ist es jetzt so, dass wir die heimatlichen Wirtschaften kaputt Ein Wiederaufbau durch die Jugend!? Zentrales Mehrzweckgebäude!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.08.2022 Demokratie verteidigen!? Welthandel im Miteinander!? Wir sollten keine Richter spielen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.07.2022 Letzte Ehrenerweisung erwünschenswert!? -Irgend wenn sierstas ganz bestimmt eih, -Oba sur langst nuh wer bist und wos haost. -Zuletzt ah mal bist dann ganz zwiedah, -Mehr oder auch viel weniger brauche ich zu diesem Text und zu XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.07.2022 Mehr Eigenständigkeit wagen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.07.2022 Imperial-Mächte würden dies nicht zulassen!? Freien Handel mit allen Ländern der Welt! Bitte keine Demokratie-Mission! Freie Presse, richtig tätigen!? Last jedem Land die eigene Kultur!? Wenn zwei sich streiten, dann misch dich nicht ein! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.07.2022 Glaube nur dies, was Du…!? Eigene Meinung suchen!? Ferngesteuerte Meinungsmache nimmt zu!? Tragische Ereignisse blenden uns!? Angst vor der vierten Macht!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.07.2022 Wichtigste Rede für den Frieden! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 10.07.2022 Hier der Link: Bitte sagt Euere Meinung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.07.2022 Sanktionen waren ein Eigentor!? Einer wird immer der Dumme sein!? hatten, war fast immer der Einmischende der „Dumme“! Streithähne sollten sich selber einigen!? Streit mit Rohstoffzulieferanten bringt doch nichts!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.07.2022 -Nun haben wir den Salat, dass Gas wird uns ausgehen und Noch eine Dummheit machen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.06.2022 Spiel mit dem Feuer!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.06.2022 Ein Stellvertreterkrieg!? Vorbeugender Brandschutz von Nöten!? Wie lange wollen wir noch warten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.06.2022 Wir fördern zweimal den K….!? Zweimalige Kriegsförderung!? Frieden, bitte ohne Waffen!? Hätte, hatte, Fahrradkette!? Mörderischer Unsinn!? Unterm Strich, nichts erreicht!? -Ich bin grundsätzlich gegen Waffenlieferungen, wie auch immer! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.06.2022 Wer zieht eigentlich die Fäden!? Als Volk hätten wir viel Macht!? -Und weil wir uns, oder wir alle, unterm Strich nicht einig sind, sodann könnten Die Schlafwandler im ersten Weltkrieg!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.06.2022 Glauben wir nicht alles, was uns gesagt wird!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.06.2022 Sprache-Kultur- und Glaubenskrieg!? Ukraine, derzeit noch nicht EU-fähig!? Sprachen- und Glaubenskrieg!? -Besser gesagt, dies ist eine Glaubensauseinandersetzung zwischen den Wenn zwei sich streiten, soll sich keiner einmischen!? Demokratie-Missioniererei, in Afghanistan auch nichts gebracht!? Keine Waffen an die Ukraine!? Minsker Abkommen umsetzen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 31.05.2022 Geld landet im Mischwasserkanalsystem!? Vorher, ist ja richtig, aber!? -Das bisherige Mischwasserkanalsystem könnte man für die Regenwasser-
Bitte schaut in die Zukunft!? -Liebe Gemeinderäte, denkt nochmal nach und verbaut nicht die Zukunft XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.05.2022 Minsker Abkommen kennen!? öffentlichen Berichterstattung, von Grund auf, nicht erklärt. Nicht so richtig bekannt!? sten Grundlagen des Minsker Abkommens leider nicht so richtig eindeutig Anerkennung des Minderheitenschutzes!? -Es sollte eine lokale Selbstverwaltung der vorgenannten beiden Land- -Praktisch gesagt, die Bürger in den beiden genannten Gebieten sollten Beide Abkommen, soviel wie null und nichtig!? -Beide Abkommen wurden von beiden Seiten nicht eingehalten bzw. die Wer sind die Kriegstreiber!? steckt hinter diesen Kriegsbestrebungen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.05.2022 1307 Bürgertalente einigen!? Positive Vergangenheit Im Wandel der Zeiten Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.05.2022 Schwerhörige Mitverantwortliche!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.05.2022 Von Südafrika lernen!? Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 24.05.2022, Bild: Wikipedia
-Wer hat so viel Mut, dies den beiden Kontrahenten beizubringen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.05.2022 Bleibt unser Sozialsystem!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.05.2022
So ähnlich war es schon mal!? Entsetzlicher Umsetzungstrick!? Munkeleien kann man schon hören!? Die Maus in der Falle!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.05.2022 Obstpresse auch anders gesehen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.05.2022 Die Soll-Presse -Eine neutrale Berichterstattung sollte ein Für und ein Wider heraus- Die Ist-Presse -Darum seien wir mehr als klug und lassen uns von der Presse nicht XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.05.2022 Wer führt uns eigentlich!? Kriegslüsternheit!? -Würde es nach einigen kriegslüsternen Politikern und auch nach der vierten Eigentlich schon Kriegszustand!? -Bedenken wir, jede unüberlegte Handlung, wie und von wem auch immer, Unsere Selbstmordgedanken!? Sind wir eigentlich unabhängig und frei!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 27.04.2022 Freiheit für Glaube und Sprache!?
-Es ist halt immer sehr schwierig, wenn in einem Land, ob so oder so, -Hier eine Auflistung von Minderheiten in folgenden Ländern: -Land: Sprache: russisch Religion: orthodox -Ukraine 17 % 75 % Und nun zum Fazit: -Ein ähnliches Problem werden wir in Deutschland in etwa Bitte keine Waffen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.04.2022 Warum nicht so wie damals!? -Genauso hätte es der damalige Präsident von Amerika im Jahre 2018 -Beide Streithähne und weitere nachfolgende Staatenmächtepersonen -Es gibt Personen, die sagen Frieden und meinen Krieg, wer sind deren Den Spieß umdrehen!? Quelle: Oberpfälzer Nachrichten, 10.11.1990 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 15.04.2022 Ein dunkler Karfreitag!? -Nun ist es wieder soweit, dass Gewitterwolken über unser Europa ziehen -Man fragt sich nur, wer soll diesmal am Kreuze sterben!? Ein Demokrat setzt grundsätzlich niemals Waffen ein! -Auch Kriegsunterstützer sind Menschenvernichter und sollten sich zu XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.04.2022 Halt, Stopp, wenn das so …!? -Es gibt Mächte auf der Welt, die sagen Frieden und wollen Krieg, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.04.2022
Unser Staat und der Weltfrieden Neues Buch!? -Ein so ähnliches Buch wird es bestimmt geben, wo eigentlich der Gute Nacht, ungewisser Morgen!? -Es wird eine Zeit kommen, da gehen wir nachts zu Bette und des Andere Demokratie? Kapital oder Sozial? Wir haben und hätten es in der Hand!? Frage: Wollen wir eigentlich, dass, was „Andere“ mit uns wollen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.04.2022 Nehmen wir mal an!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.04.2022 Krieg und Klimaziel verträgt sich nicht! Waffen schweigen lassen! Minsker Abkommen endlich umsetzen! Ausgang vor Ende des Krieges schon bekannt!? Demokratie friedlich und langfristig leben lassen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 04.04.2022 Erstmals, nun ist es soweit!? Vier Feuerwehren, nun eine aktive Gruppe -Wie lange wird es bei uns in der Gemeinde Georgenberg noch -Vielleicht wird es mal zu Pfingsten sein, oder auch nicht!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.04.2022 Oel ins Feuer gießen!? Frieden mit Waffen schaffen, ist Oel ins Feuer gießen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.04.2022 -Mehr oder weniger, möchte ich gar nicht zum Ausdruck bringen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.03.2022 Kriegsopfer, offener Brief an alle!? -So wie man den Trend der Lage beobachten kann, könnte sich schein- Nie wieder Krieg!? Ehemalige Kriegsheimkehrer leben nicht mehr! -Nun stelle ich mir die Frage, was wäre, wenn, was würden all unsere nicht Unsere Kriegsopfer von damals! Quelle: Kriegsopfer der Gemeinde Georgenberg (2017) 2. Weltkrieg: Beginn: 01. September 1939, Ende: 08. Mai 1945 Nun überlegt mal!? Dieser mein Veröffentlichungswunsch wurde leider nicht erfüllt! -Die Antwort lautete sinngemäß mit meinen eigenen Worten: „Bleibt Putin an der Grenze zwischen Polen und Deutschland stehen!?“ Kriegslüsterne Berichterstattung!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.03.2022 Demokratie oder Hegemonie!? -Ein geeintes Deutschland im Herzen Europas sei für andere Mächte Wer will uns wieder, zu was machen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.03.2022 Jetzt geht’s aufwärts!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.03.2022
Ähnliche Fehler nicht wieder machen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 21.03.2022 Tod oder Freiheit!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.03.2022 -Möge sich ein Jeder, genau der vorgenannten Fakten, deren Vor- -Es gibt einen menschengemachten Klimawandel, kann es auch einen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 09.03.2022 So ähnlich wie in Afghanistan!? Krieg ist doch kein Demokratisierungsmittel! So verteidigt man keine Demokratie! -Ich sage es noch einmal, die Afghanen waren schlauer, und lassen Sind wir überhaupt noch ein eigenständiges Land!? -Was hatten wir uns vor 77 Jahren geschworen: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.03.2022 Zuerstdagegen, unddanndafür!? -Wenn man in unserer demokratischen Staatsform etwas umsetzen möchte, -Das beste Beispiel war kurz nach Corona-Beginn, hier hatten alle Politiker, -Ein weiteres Vortäuschungsspiel folgte, auch hier hatte es geheißen, wir Wir wollen es eigentlich nicht anders haben? Frieden, wäre verhandelbar, wenn man nur wolle!? -Es gibt einen Spruch: Die Afghanen waren schlauer!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.03.2022 So ähnlich war es schon mal!?
-Diese Vertreibung war eigentlich schon nach dem ersten Weltkrieg geplant, -Auch hier lebten zwei Völker und Sprachen in einem neugebildeten Staate, -In diesem Hetzbüchlein kam damals ein Minimierung-Spruch, vergleichsweise -Ein weiterer römischer Staatsspruch wurde hier wie folgt auch erwähnt: Die Missionierung nahm seinen Lauf Weltmächte immer im Spiel Ukraine, so ähnlich wie bei der Tschechoslowakei Wir Menschen werden niemals klüger!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.03.2022 Friedenswerbung mit weißer Taube! Vergangenheit, möchte mit einer weißen und unparteiischen Taube Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.03.2022 -Lassen wir alles weg, was unsere Friedenstaube schmutzig machen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.03.2022 Gemeinde-Haushalt 2022 -358 999 € +358 999 € Zuführung Kreditkosten Einnahmen Ausgaben Grundsteuer A: 32 225 € Kreis-Umlage: 551 562 € Baumaßnahmen, Vermögenshaushalt: Fraglichkeit: -Eine Finanz-Stabilisierung kann nur mit einer gutüberlegten, sparsamen XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.03.2022 Ein Wort, eine Waffe!? Zusammenstellung uns Skizze: Rupert Herrmann, 02.03.2022 Geben wir der Demokratie einfach Zeit! -Wenn schon wir nicht mehr die Früchte der Demokratie ernten können, Der Gescheitere gibt einfach nach! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.02.2022 Vor Karren spannen lassen!? „Der Deutsche sollte doch nicht so dumm sein, Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 25.02.2022 -Dass Wörtchen „wieder“ sollte uns erneut nachdenklich machen!? Damalige Weltwirtschaftskrise Weltmächte steuern, wie schon immer!? Schon wieder eine Weltwirtschaftskrise!? -Es war damals und schon immer so, und heute könnte es wieder so Ein Demokratisierungswille sollte keinen Krieg auslösen!? Der Zeit eine Chance geben!? Widerstand vortäuschend minimieren!? Für Frieden eintreten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.02.2022 Zeit selber arbeiten lassen! -Für alles auf der Welt gibt es Leitsätze, nur man sollte sich diese mit ein bisschen Zeit immer wieder mal in Erinnerung rufen. So etwa wie folgt: -Kommt Zeit kommt Rat, oder Zeit heilt alle Wunden, oder Alles hat seine Zeit, und zuletzt, was man nicht tun kann, tut die Zeit! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.02.2022 Mir selber ergeht es auch nicht anders!? -Mir selber ergeht es auch so, so Vieles habe ich schon angestoßen, aber sehr Vieles werde ich, weil eben die Zeit hier mitzuarbeiten hat, bestimmt nicht mehr erleben dürfen, wie z.B. eine bestmögliche Zu- sammenarbeit all unserer örtlichen Feuerwehren! Auch die Demokratie braucht Zeit -Mit der Demokratisierung einiger anderer Weltenländer, wie z. B. mit Afghanistan oder auch derzeit mit der Ukraine und auch weiteren Missionsländern, auch hier sollte man die Zeit für eine gute und friedvolle Demokratie von selber arbeiten lassen. Früchte sollen die Enkel oder Urenkel ernten -Es kann dann auch so sein, dass die Früchte einer guten und fried- vollen Zukunft erst unsere Enkel oder auch Urenkel ernten können. Demokratie-Eigenpflege -Hüten und pflegen wir unsere Demokratie selber und sehen nicht einen Splitter im anderen Auge, wir selber aber unseren Balken nicht erkennen wollen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.02.2022 Putins-Friedensangebot vor 21 Jahren -Sehr viele unserer Mitbürger werden sich nicht mehr so an dieses Friedensangebot von Präsident Putin, dass er bei einer Ansprache im deutschen Bundestag gehalten hatte, erinnern können. -Herr Putin fühlte sich schon damals von westlicher Seite übergangen und nicht recht ernst genommen, und begegnete den Abgeordneten, „soll dies echte Partnerschaft sein!?“ -Runde 20 Jahre sind vergangen und es hat sich in dieser Richtung nichts zum Besserem verändert, und nun könnte er an einen bestimmten Punkt angelangt sein, um ein Zeichen zu setzen, wo eine positive Zusammen- arbeit beginnen und auch enden könnte. -Merken wir uns eines, mischen wir uns nicht in Angelegenheiten anderer Länder ein, denn, uns selber will es ja auch nicht gefallen, wenn andere Missionierer uns verändern wollten. -Ist es uns überhaupt wert, wegen anderer Meinungen, wenn diese auch noch so gut sein möchten, mit anderen Staaten eine Latte vom Zaun zu brechen, lassen wir doch die Zeit zu einem besseren Miteinander für sich alleine arbeiten! Presseartikel, Der Neue Tag, 26.09.2001
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 24.12.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.12.2021 Standfestigkeit fehlt!? -Wie es mit der Standfestigkeit eines Baumes sein kann, so kann es bei uns Menschen, oder bei unserem Staate auch so sein!? Baum neigt sich, die Blätter werden gelb? -Wenn irgendetwas nicht so ist, wie es sein sollte, der Baum neigt sich auf eine Seite, oftmals meint man, dies könnte vielleicht der Wind sein, der den Baum in eine Richtung drückt, bzw. und auch die Blätter auf einer Seite verfärben sich ganz gelb. Stützpfahl nicht immer gut -Oftmals meint man, man sollte diesen neigenden Baum mit einem Pflock stützen, aber es hilft nichts, ein gesunder Baum braucht eigentlich keinen Stützpfahl. Auf festen Boden gut gedeihen -Grundsätzlich sollte man mehr auf die Standfestigkeit schauen, meistens ist es bei uns Menschen auch so, oftmals fehlt das Fundament, dass man eigentlich braucht, um standhaft durchs Leben zu gehen. Die Untergräber, die sind gefährlich!? -So wie man einen Menschen oder auch einen Menschenstaat bewusst oder auch unbewusst untergraben kann, dies auch oftmals, meistens verdeckt, passieren kann, aber bemerkt man es viel zu spät, dann kann man eigent- lich nicht mehr viel machen. -Irgendwie meine ich, oder es kommt mir nur so vor, als würde der Erdboden unter unseren Füßen ins Wanken geraten, nicht das es uns so geht wie im nachfolgenden Bild. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.12.2021
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 11.12.2021 Reinhaltungs- u. Reinigungspflicht!? -Der Freistaat Bayern verordnet den Gemeinden, laut BayStrWG, die Pflicht, eine Satzung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im Winter zu erlassen. Verboten ist: -Verboten sind unter anderem auf öffentlichen Straßen: -Baumaterial zu lagern und allgemeinen Schmutz zuzulassen, -Flüssigkeiten aller Art auf die Straße auszuschütten oder zu lassen, -Gehwege durch Tiere verunreinigen zu lassen, -Sträucher und Baumäste in den Gehweg wachsen zu lassen, usw. Pflichtarbeiten, u.a.: -Jedem Samstag zu kehren, -Staubfrei zu halten, -von Unkraut und Gras zu befreien. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.12.2021 Winterarbeiten -Die Sicherungs- und Räumpflicht der öffentlichen Straßen und der Gehwege im Winter ist einzuhalten! Bußgebühr -Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße von bis zu 1000 Euro be- legt werden. Straßenreinigungsatzung nur auf dem Papier!? -Was nützt eigentlich eine Straßenreinigungssatzung, wenn deren Anordnung nicht einmal eingehalten wird, bzw. wenn deren Nichteinhaltung nicht einmal eine mündliche, personenbezogene Erinnerungspflicht einhergeht!? Steigerungspotenzial -Mit der Einhaltung der oben aufgeführten Satzung könnten wir das Aussehen und das Ansehen unserer Gemeinde erheblich steigern!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 10.12.2021 Neue Wasser- und Abwasserpreise -Aktuelle Baumaßnahmen erforderten die Anpassung der Wasser- und Abwassergebühren an die neueste periodische Preisberechnung. Zusammenstellung: Rupert Herrmann, DNT, 10.12.2021 u. Gemeindehomepage Wasser/Gemeinde Abwasser Neuenh. Waldk. Rest Vor 2021 Ab 2021 Ab 2017 Ab 2015 Vor 2021 Ab 2021 Gebühr:(€) 1,38 1,87 7,84 2,54 1,18 1,72 Grundgeb.: 70,00 79,17 150,00 60,00 70,74 70,00 Verbrauch/ 3 Px35 m3 105 105 105 105 105 105 Summe 1: 144,90 196,35 823,20 266,70 123,90 180,60 Summe 2: 214,90 275,52 973,20 326,70 194,64 250,60 Plus 7 % 229,94 294,81 - - - - Preis/m3 2,19 2,81 9,27 3,11 1,85 2,39 (5,39*) Kosten für die Kleinkläranlagen kommt noch hinzu! -Zu den vorgenannten Abwassergebühren kommen die Kosten für das Betreiben der Kleinkläranlagen noch dazu, diese können sich von zwei bis vier Euro bewegen (*3 Euro plus 2,39 ist 5,39) und dann haben wir nicht mal die vollkommenste Abwasserlösung wie in Waldkirch!? Macht euch eure eigenen Gedanken -Jeder Leser dieser vorgenannten Preistabelle kann für sich selber er- kennen, dass in unserer Gemeinde, im Bezug auf die Abwasserge- bühren, ein erheblicher Preisunterschied besteht. Freifliesendes Wasser teurerer als Pumpwasser -Beim Thema Wassergebühren im Vergleich zur Stadt Weiden, mit einem Wasserpreis von 2,03 Euro pro m3, sind unsere Preise erheb- licht teurerer, obwohl unser Quellwasser freifließend uns zuläuft. Die Vergangenheit holt so manchem ein!? -Beim Abwasser, hier sieht man einen erheblichen Preisunterschied, hier kann man ersehen, dass in der Vergangenheit schon etwas danebengegriffen wurde.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 30.11.2021 Kinder-Dahinführung, immer noch!? -Schon im Dreizehnten-Jahrhundert zogen, unter unerklärbaren damaligen Anleitungen, Kinder aus Deutschland und auch aus Frankreich in einem unbewaffneten Kreuzzug ins Heilige Land. Jugendliche kamen nicht wieder nach Hause! -Meistens waren es Kinder aus kinderreichen Bauernfamilien, für deren vor Ort keine Arbeit vorhanden war. -Heimgekommen sind von diesen ferngesteuerten Kindern keine mehr! Zu Ende des zweiten Weltkrieges war es nicht anders! -Während den Vorbereitungstätigkeiten für den zweiten Weltkrieg wurden auch wieder Kinder, schon in den Grundschulen, auf eine nationale Wehrhaftigkeit vorbereitet, all diese, die um 1940 noch auf der Schul- bank gesessen hatten, mussten noch zu Kriegsende mit 16 Jahren in den Krieg ziehen und sind nicht wieder heimgekehrt. Mit Kindern kann man sehr viel machen!? -Kinder und Jugendliche kann man ferngesteuert und mit verschleierten Zielen in eine bestimmte Richtung lenken, was diese dann, deren Aus- wirkungen im Vorherein nicht sichtbar zu erkennen können. Schon wieder Kinderaktionen!? -Derzeit laufen schon wieder Kinderaktionen, deren Hinführung zu einen Aufstand gegen unsere bewährte Staatsführung sich entgegensetzen wollen, deren Ziele aber derzeit für sehr viele noch nicht erkennbar sind. So fängt man Jugendliche!? -Auch die Herabsetzung des allgemeinen Wahlalters auf 16 Jahre sollte von den heranwachsenden Jugendlichen mit Vorsicht, auf eine friedvolle Zukunft, sehr genau abgewogen werden, um wohl überlegt bei einer der zukommenden Wahlen, so zu wählen, dass sie nicht später, dann selber einen persönlichen Nachteil erleiden könnten. Aber bitte keine schulische Unterstützung! -Ich selber halte in unserer besten Demokratie nichts von Kinder-Demons- trationen, schon gar nicht, wenn diese von ausländischen Jugendlichen angeführt und auch gesteuert, wenn es pressiert, noch schulisch unter- stützt, werden.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 29.11.2021 Kapellen-Modell, Nachahmer gesucht!? -Anlässlich zum Renovierungsabschluss und zum 65-jährigen Jubiläum der Hinterbrünstner Dorfkapelle, am 25. Juli 1999, hat damals ein gelernter Schreiner und auch ein Modellbastler die frisch renovierte Kapelle im Maßstab 1:15 originalgetreu nachgebaut und uneigennützig unserer Dorfgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Alle waren sehr begeistert! -Damals waren alle Festteilnehmer sehr begeistert, man wolle doch dieses Prachtstück in Ehren halten, einen originellen Platz zuteilen und gegebenenfalls der Nachwelt als immer- währendes Andenken bereithalten. So eine Person wäre eine Bereicherung wert! -So einen Modell-Bastler könnte man doch auch für so ähn- liche anspruchsvolle Anfertigungen gebrauchen, wäre es doch einen Versuch wert, diese gesuchte Person einmal persönlich anzusprechen!? Viel Erfolg bei der Bastlersuche! Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 29.11.2021, Foto: 03.07.2016
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 28.11.2021 Tiny-Häuser, die Zukunft!? -Seit einigen Tagen kann die Ortschaft Neuenhammer einen Zuwachs von zwei Tiny-Häusern verzeichnen. Das Mühlerl und ihre Wohnungen -Auf diesem Aufstellungsplatz standen zwei ältere Wohnhäuser, einmal das ehemalige „Mühlerl“, erbaut im Jahre 1877 als Wohnhaus mit Mühle mit der Hausnummer 8 und der Wohnhausbau Nr. 9, erbaut im Jahre 1883, diese wurden vor einigen Jahren abgerissen. Ein Umdenken für die Zukunft -Der Besitzer hatte sich im Jahre 2018 noch Gedanken gemacht, hier an diesem Platz ein neues Wohnhaus mit 4 Gästezimmern zu errichten, dieses Ansinnen sollte einer besseren Lösung dienen. -Diese zwei Minihäuser können der Besitzergastwirtschaft als verlängerte Werkbank für Gäste- oder als Wochenendaufenthalte dienen. Derzeitige Wohnverhältnisse einfach zu groß -Unsere Wohnverhältnisse hatten sich in den letzten Jahrzehnten er- heblich vergrößert, denn der mittler Wohnflächenbereich einer Familie liegt derzeit bei ca. 100 Quadratmetern und die Personenanzahl liegt etwa bei 2,5 Personen. In Richtung Klimaschutz -Nach den neuen Klimazukunftsregeln sind eigentlich unsere Wohn- flächen zu groß, und somit könnten die obengenannten Mini-Häuser die Zukunft werden. Anblick noch gewöhnungsbedürftig -Der Anblick ist noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber Häuser in dieser Art gibt es bereits schon mehrere. Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 28.11.2021
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.11.2021 Stabilisierungshilfe für Georgenberg -Eine Kommune, die als strukturschwach gilt, bzw. die von einer negativen demografischen Entwicklung betroffen ist und sich auch in einer unver- schuldeten finanziellen Schieflage befindet, kann vom Bayerischen Staat eine staatliche Hilfe zur Selbsthilfe erhalten, um auch deren Altschulden- tilgung frühzeitiger loszuwerden und auch für Investitionen der gemeind- ichen Grundausstattung unterstützt zu werden. 275 000 Euro, gute Unterstützung -Für dieses Jahr hat die Gemeinde Georgenberg eine Stabilisierungshilfe von 275 000 Euro erhalten. -All dieses Geld solle für die Zukunft wirtschaftlich gut investiert werden, um unseren Nachkommen eine sichere Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Mit Schuldeninvestition, Unterstützung erwarten -Vor etwa 30 Jahren hat es mal geheißen, wir müssen mehr Schulden machen, dass wir mehr staatliche Unterstützung bekommen, oder vor etwa 7 Jahren, da wurde fantasiert, warum kaufen wir nicht gleich zwei Feuerwehrautos, weil wir hatten doch erst eine große staatliche Unter- stützung bekommen!? Macht doch mach das Fenster zu! -Ich kann nur eines feststellen, bei den kommunalen Pflichtaufgaben wurde bisher sehr oft Geld zum Fenster hinausgeworfen!? -Stabilisieren soll doch heißen, stabilisiert, wirtschaftlich und nachhaltig in die Zukunft zu investieren!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 22.11.2021 Weniger Straßenlampen, pro Klima!? -Wollen wir für dem Klimaschutz regional etwas beiwirken, sodann könnte oder sollte man auf einen Verzicht von unnötigen Straßenlampen hin- wirken. -Derzeit betreibt unsere Gemeinde um die 290 Straßenlampen, diese ver- brauchen etwa 103 000 KWh pro Jahr. Dafür 25 Wohnhäuser pro Jahr versorgen!? -Dieser jährliche Stromverbrauch der vorgenannten Straßenlampen ent- spricht etwa 5 Prozent des gesamten Wohnstrom-Verbrauches, umge- rechnet könnte man etwa 25 Wohnhäuser über das ganze Jahr mit Strom versorgen. Andere Nutzung, aber wie!? -Preisfrage an alle Mitleser, wie könnte man alle etwaigen überflüssigen Straßenlampen zielgerecht zu einer anderen Zweckbestimmung um- funktionieren. -Warten wir es einfach ab, oder steuern wir der Zukunft mit Zukunft entgegen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 18.11.2021 Konzessionsabgabe, eine Gemeindesteuer? -Vorgenannte, die von mir so genannte, Strom-Gemeindesteuer, die der Stromkunde nicht auf dem ersten Blick auf der Stromrechnung erkennen kann, die aber der Gemeinde per Vertrag zu Gute kommt. Recht auf Verlegung und Benutzung -Eine Strom-Konzessionsabgabe sind zahlbare Entgelte für die Einräumung des Rechts für die Verlegung und Benutzung von Stromleitungen innerhalb des Gemeindegebietes an den Gemeindehaushalt. Zulässiger Höchstwert -Laut der Konzessionsabgabenverordnung (KAV) vom 01. Januar 1992 darf ein zulässiger Höchstwert von 1,32 Cent pro Kilowattstunde nicht über- schritten werden. -Letzte Vertragsänderung im Oktober 2003, Vertragsdauer 20 Jahre. Stromkunde zahlt diese Abgabe -Die vorgenannte Konzessionsabgabe zahlt der Stromkunde an den Strom- lieferanten, diese den Betrag hochgerechnet an die Gemeindekasse aus- bezahlt. Beispiel: -Ausgabe pro Haushalt, Stromverbrauch Durchschnitt = ca. 4000 KWh x 1,32 Cent = 53,80 Euro. -Gemeindeeinnahme (2018) zirka 30 000 Euro Einnahme deckt sich fast mit Stromkosten der Straßenlampen -Diese vorgenannte jährliche Einnahme der Strom-Gemeindesteuer deckt sich in etwa mit den Ausgaben der Stromkosten für die rund 290 Straßen- lampen, die sich in unserer Gemeinde befinden. Umlage einer Straßenbeleuchtung!? -Somit könnte diese Konzessionsabgabe eine anteilige Aufteilung der Stromkosten für die gemeindliche Straßenbeleuchtung sein. -Die Stromkosten für eine Straßenlampe betragen etwa 100 Euro, deren Unterhaltung noch nicht inbegriffen. -Eine Umstellung auf Sparlicht wird seit 2010 umgesetzt! Vollzeitige Nachtstunden-Straßenbeleuchtung noch sinnvoll? -Ob im Zuge des Entgegenwirkens des Klimawandels in Zukunft die Straßenlampen noch vollzeitig über die Nachstunden leuchten müssen, dass wird sich zeigen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 12.11.2021 OWV-Ausbuttern vor 30 Jahren -Auch vor 30 Jahren fand der alljährliche traditionelle Ausbutterabend des OWV Georgenberg grundsätzlich an einem Samstag zwischen Weih- nachten und Neujahr im Vereinslokal „Berggasthof Schaller“ statt. -Diese heimatbezogene Veranstaltung war von der einheimischen Bevölke- rung und auch von den saisonbedingten Urlaubsgästen immer sehr zahl- reich gut besucht. Hier wurden ganz besonders die Urlaubsgäste geehrt -Das Gemeindeoberhaupt nahm dies zum Anlass, um langjährige Urlaubs- gäste zu ehren und ihnen auch ein Erinnerungsgeschenk zu überreichen. Von den Gemeinde-Eliten durfte keiner fehlen -An dieser Veranstaltung nahmen damals Vorwegs fast alle kommunalen Funktionsträger teil, dies waren damals grundsätzlich unser Hochwürdiger Herr Pfarrer, der Bürgermeister sowieso, die Forst- und auch die Polizeibe- diensteten und auch fast alle Gemeindeverantwortlichen, die etwas schon waren oder bei einer anstehenden Wahl noch was werden wollten. -Mit dem Ausbuttern wurde erst angefangen, als meistens unser Herr Pfarrer mit etwas 15-minutiger Verspätung anwesend war. Vorführung vom Milchrahm bis zur Butter -Auch damals schon wurde der Entstehungsprozess vom Milchrahm bis zur Butter mittels eines hölzernen Butterfasses vorgestellt. Unsichtbare Arbeit hatte die Vereinswirtin -Damals war die Gastwirtschaft zum Posterer mit fast hundert Ausbutter- gästen voll bis auf den letzten Stuhl belegt und diese hatten sich von der Vereinswirtin, von der Hedwig, mit Butter, Buttermilch, Quark und ge- kochten Kartoffeln und mit frischem Bauernbrot verwöhnen lassen. Ohne Musik kein Ausbutterabend -Musik und Gesangsvorträge wurden damals von den einheimischen Musikanten wie z. B. vom Kreuzer Sepp und dem Franz Würl oder von der OWV-Gesangsgruppe vorgetragen. -Dieser Ausbutterabend fand meisten bis spät in die Mitternachtsstunden statt und sehr heftige Gemeindediskussionen durften natürlich auch nicht fehlen. Menschenvereinsamung ist im Kommen -Nach etwa 30 Jahren hat sich sehr Manches verändert, hier mag derzeit die Pandemie „Corona“ seine Teilhabe mitbegründen, aber ein gemein- sames Menschenzusammentreffen hat in der derzeitigen Zeit erheblich abgenommen, Schade!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 08.11.2021 Verbesserung der Wasserversorgung -Laut Gemeinderatsbeschluss vom Oktober 2019 soll ein großer Teil des Leitungsnetzes der Wasserversorgung der Gemeinde Georgenberg er- neuert und auch auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. -Die Arbeiten begannen im Frühjahr 2021 und wurden von der Baufirma Wilhelm Bauer und Co. KG aus Erbendorf ausgeführt. Kalkulatorische Baukosten -Grobe Baukosten laut VG Pleystein vom 08.11.2021 etwa 1 700 000 Euro, etwaige Bezuschussung lt. RzWas beträgt um die 90 Prozent. Ausführung: -Waldkirch: -Ortsmitte, Waldkirch 12 bis Waldkirch 42 770 Meter -Waldkirch 38 bis Waldkirch 51 730 Meter -Waldkirch 62 bis Waldkirch 1 550 Meter -Georgenberg: -Drachselbächl bis Waidhauser Str. 18 270 Meter -Faislbach 24 bis Faislbach 8 440 Meter -Neudorf: -Neudorf komplett 970 Meter -Neukirchen 2 bis Neukirchen 45 275 Meter -Schwanhof: -Unterhalb Friedhof bis Schwanhof 20 300 Meter -Brünst: -Brünst 4 bis Hinterbrünst 14 760 Meter -Hagenhaus: -Hinterbrünst 31 bis Hagenhaus 6 1560 Meter -Leßlohe: -Leßlohe 1 bis Leßlohe 4 790 Meter -Summe des verlegten Leitungsnetzes 7415 Meter -Vorabige Kosten: 1 700 000 Euro -Kosten pro verlegten Meter Leitungsnetz runde 230 Euro -Abzüglich des Zuschusses, minus 90 Prozent 1 530 000 Euro -Verbleibende Umlagekosten (Gesamt) 170 000 Euro -Verbleibende Umlagekosten, rechnerisch pro Person (1317) 129 Euro -Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (3 Jahre) 1,38 plus 1.23 Euro -Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (6 Jahre) 1,38 plus 0,61 Euro -Kalk. Umlage auf Wasserverbrauch/m3 (9 Jahre) 1,38 plus 0,41 Euro Fast nicht glaubhaft, Darlehen ohne Zinsbelastung!? -Laut Auskunft der VG, fallen fast unglaublich auf das Darlehen keine Zinsen an? -Sollte eine längere Laufzeit der Umlage gewählt werden, so ist ein etwaig später anfallender Zinssatz mit einzukalkulieren! Umlage auf Wasserpreis vorgeschrieben! -Laut Auskunft der ersten Bürgermeisterin vom 08. November ist der gemeindliche Eigenanteil auf die Wasserbenutzungsgebühren umzulegen. Gemeinderat hat zu entscheiden! -Nun seien wir doch mal gespannt, was die Endabrechnung und die Umsetzung der Umlage vom Gemeinderat mit sich bringt!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.10.2021 Roboter-Ausgleichs-Rente!? -Wenn die Überalterung der Rentner immer mehr zunimmt und die nach- kommenden jungen Renteneinzahler immer weniger werden, dann könnte es demnächst heißen, die Rente ist in Zukunft nicht mehr sicher!? Politik einfach ratlos!? -Derzeit beraten Politiker wie man die ganze Rentengeschichte in Zukunft sicherer machen könnte, aber hier sehe ich keinen erfolgversprechende zukünftige Rentenauszahlung. Roboter zahlen in keine Rente ein!? -Wenn man bedenkt, wir haben derzeit in Deutschland 221.500 Industrie- Roboter im Einsatz, und jeder von diesen ersetzt 3 Arbeitskräfte, dann wären dies 664.500 Arbeiter. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.10.2021 -Würden diese vorgenannten ersetzten Arbeitskräfte auch mit in die Renten- kasse einzahlen, so dürfte die Rente in Zukunft gesichert sein.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 06.10.2021 Brandschutz, Auf-Abrüstung!? -Vor lauter baulichen Brandschutz-Aufrüstungsaktionen wird bei uns in der Gemeinde der demografische Personal-Rückführungs-Wandel schlicht ganz einfach übersehen! Widerspruch wird nicht erkannt!? -Es gibt federführende Brandschutz- und Gemeindeverantwortliche, die erst auf eine wiederholte Nachfrage und dies widerwillig, aber dann sehr anscheinend mehr als selbstbewusst zum Erkennen geben, dass bei uns in der Gemeinde jede Feuerwehr ein Feuerwehrauto und auch ein großes dazugehöriges Feuerwehrhaus benötigen, koste es was es wolle!? Nachwuchs fehlt einfach!? -Im zweiten Satz geben diese zu erkennen, dass alle Feuerwehren mit ihren Nachwuchspersonal einfach in Zukunft sehr große Schwierigkeiten haben werden. Feuerwehrler aus Holz schnitzen!? -Da kann man eigentlich nur sagen, wollen sich so etwaige wie vor genannt, in Zukunft sich die Feuerwehrkräfte selber aus Holz schnitzen!? Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.10.2021 Frage, wo bleibt denn hier die intelligente Vernunft! -Schön wäre es, wenn diese vom Himmel regnen würde!? Gemeinderäte einfach ansprechen! -Darum liebe Mitbürger, macht euch selbst eure Gedanken über unseren sehr kostenhohen und unwirksamen Brandschutz und spricht unsere Gemeinderäte über dieses mögliche zukünftige Missverhalten einfach an!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 05.10.2021 Ältere Person sprach mich an!? -Heute war ich im nordwestlichem Gemeindeortsteil und hatte mit einer etwas über 80-zigjährigen Person über einen aussterbenden Beruf ge- sprochen. Was sagst du dazu!? -Beim Verabschieden vor der Haustür sprach diese Person mich nochmals an, was ich eigentlich zu den zukünftigen Feuerwehrhäusern sage, die in letzter Zeit und auch erneut wieder gebaut werden und auch sollen? -Er meinte, ohne dass ich ihm darauf angesprochen hatte, dass dies doch für ihn mehr aus übertrieben erscheine! Hatte erst gestern Kontakt mit Feuerwehrlern -Ich sagte ihm, in dieser Art werde ich öfters darauf angesprochen, erst gestern hatte ich ein Gespräch mit jungen Feuerwehrkameraden. Jede Wehr braucht ein Haus und ein Fahrzeug! -Darauf angesprochen, wie sie sich die Zukunft eines zukünftigen kosten- günstigen und wirksamsten Brandschutz vorstellen könnten, konnten mir diese keine plausible Antwort auf meine Frage geben, sie sagten mir nur eins, mit der Nachwuchsförderungen hätten sie große Schwierigkeiten, zu der Ausrüstung meinten sie, jede Wehr unserer Gemeinde braucht ein Fahrzeug und ein Feuerwehrhaus. Soll man hier schweigen!? -Auf diese Antwort kann man nichts mehr dazu sagen, es ist besser, man zieht sich hier zurück und schweigt. Der Gemeinderat wäre hier doch gefragt!? -Der Erstgenannte sagte mir zum Abschluss, aber der Gemeinderat könnte doch, wie man bei uns so ortsüblich sagt, auch ein bisschen gscheiter sein. -Ich erwiderte, wir die Kleinen können nichts machen und sagte Servus!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.10.2021 Irgendwas hat scheinbar gefehlt!? -Heute, an so einen schönen Sonntagsnachmittag, nebenbei wurde heute auch das Erntedankfest und auch der Tag der Deutschen Einheit begangen, hatte der Neukirchener Pfarrgemeinderat und auch noch emsige Frauen- bundsfrauen zu einen sehr schönen Seniorennachmittag ins Pfarrheim eingeladen. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.10.2021 Gutbesuchte Erntedanksandacht! -Zuvor hatte unser Herr Pfarrer eine Erntedanksandacht abgehalten, diese wurde von den Alphornbläsern aus Waldkirch und auch an der Orgel wunderbar musikalisch umrahmt! -Die Begrüßung erfolgte vom Arbeitskreis der Senioren, bzw. auch von unserem Hochwürdigen Herrn Pfarrer, der begleitet wurde von seinem Herrn Kaplan. Wo waren die Vorzeigepersonen? -Wie ich so durch die Tischreihen schaute, ich glaubte, ich hatte es Ihnen an den Augen ablesen versuchen können, irgendwie oder irgendwer hatte hier vermutlich noch gefehlt, aber wie es halt im Leben so ist, die berüchtigten Wahlen sind derzeit für eine gewisse Zeit wieder vorbei. Unsere Frauen ein Vorbild! -Alle Anwesenden freuten sich schon auf den von den Frauen gespendeten guten Kuchen und auf eine oder auch zwei Tassen Kaffee oder auch Tee. Foto: Rupert Herrmann, 03.10.2021 Rikscha-Fahren durchs Dorf! -Eine Überraschung gab es nach dem Kaffeetrinken, am Kirchenplatz stand eine motorisierte Rikscha parat, dieser lebensfrohe motorisierte Dreirad- fahrer hatte sehr viele Senioren und Seniorinnen ums Dorf gefahren.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 02.10.2021 Rasenmäher abhandengekommen!? -Auf erschreckende Weise ist in einer östlichen Landkreisgemeinde, hart an der tschechischen Grenze, ein Rasenmäher abhandengekommen. -Seitdem kann dieser Mäher seinen idealistischen und uneigennützigen Dienst, wie bisher, nicht mehr ausüben. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 02.10.2021 -Wer kann sachdienliche Mitteilung zu der Wiederauffindung dieses Mähers machen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 23.09.2021 Wahl, am Hintern vorbei!? -Die Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen hat in den letzten Jahr- zehnten in unserer Gemeinde schon erheblich abgenommen. Spiegel der Wahlbeteiligung -Der Spiegel der Wahlbeteiligung erwidert, von 1987 ausgehend, wie folgt: 87, 73, 77, 85, 84, 79, 73, 74 und 78 Prozent. Sehr müde Wahllisten-Unterstützer? -Wenn ich mir die Wahlparteien vor Ort so ansehe, wie diese eine Wahl- begeisterung unseren Bürgern zu einer demokratischen Wahl und auch zu einer motivierten Wahlbeteiligung vorleben und auch animieren, so- dann dürfte die zukünftige Wahlbeteiligung nochmals erheblich abfallen. Sind wir vielleicht demokratiemüde!? -Ein aufrichtiger und ein offener Wahlkampf hat bei uns in der Gemeinde in den letzten Jahrzehnten mehr als erheblich nachgelassen und so wie ich dies so sehe, geht dies an manchen Wählergruppen-Verantwortlichen eiskalt und undemokratisch am (A….) Hintern vorbei! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.09.2021 Hintern schauen!? -Du kannst noch so oft mit verrenkten Stellungen in deinen eigenen Hintern schauen, wenn du vorne nichts reintust, kommt hinten auch nichts raus!? Zusammengefasste-Schaltung!? -Auch der örtlichen Berichterstattung wird keine Wahlvorbereitungs- Information mehr erlaubt!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 19.09.2021 WahlOMat, Zukunftswahl!? -Mein Enkel brachte mich auf die Idee, wähle doch mal versuchsweise mit dem, im Internet angebotenen, „Wahlomat“! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.09.2021 -Ich bin sehr positiv überrascht, über die mir angebotene Wahlmöglichkeit. Wahl nach Wahlprogramm und nicht nach dem Gesicht -Ich könnte mir vorstellen, dass so eine Wahlabfrage, eine zukünftige digitale Wahlmöglichkeit sein könnte, also eine Wahl nach den mög- lichen Wahlprogrammen, als nach der bisherigen vermutlichen Ge- sichterwahl. -Lassen wir uns überraschen, was noch alles in Zukunft auf uns zu- kommen mag.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 14.09.2021 Im Wandel der Zeiten!? -Schon unsere Vorfahren, und wiederum deren, machten sich, wie der- zeit auch wir, immer große Sorgen, um die zukommende Zukunft. Das Rad der Erde dreht sich weiter -Aber das Rad der Erde und der Zukunft, ob wir es wollen oder auch nicht, dreht sich unaufhaltbar weiter, denn wir Lebewesen auf unserer Erde sind eigentlich nur ein kleiner Bestandteil für eine sehr kurze Zeit, also nur Gast auf Erden. Eigentlich, es geht nichts verloren -Wenn sich chemische Elemente verbinden oder Energie durch Spaltung gewonnen wird, wird immer wieder ein anderes Element frei, denn zu guter Letzt geht keine Energie oder auch kein Element verloren, aber es kann sich der Elementenausgleich verschieben, dies kann sich dann auf einen etwaigen Klimawandel hinaus auswirken, dies eigentlich der Erde selber nichts ausmacht, aber auf deren Lebewesen, die sich durch Mutation deren wieder anpassen müssen oder auch nicht. Im Wandel der Zeiten -Eigentlich unterliegen wir Menschen immer einem Wandel, ob gewollt oder auch ungewollt und zwar wie folgt: Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 14.09.2021 Klimawandel -Das sogenannte Klima auf unserer Erde lässt sich eigentlich nicht von uns Menschen steuern, besser gesagt, auch nicht so machen, so wie wir es so wollen, aber eines können wir schon, wir könnten und müssten mit ihr schonender umgehen! Kann nur global erreicht werden -Ein schonender Umgang sollte oder müsste aber in globaler Form auf unserer ganzen Erde erfolgen nur so könnte es gemeinsamen einen erfolgreichen Sinn machen! Was hindert an der Erreichbarkeit!? -Einige Klimaverbesserer meinen, ein positiver Klimawandel ist mit einer kapitalistischen Staats- oder auch Machtsform nicht zu erreichen, nur ein gemeinsamer Gemeinschaftsgedanke könnte hier Abhilfe schaffen!? Menschenmeinungsumbildung -Diese vorgenannte Menschenmeinungsumbildung könnte in Zukunft unsere Bürger wieder in zwei oder auch mehrere Meinungsgruppen spalten! Auch von unten nach oben beginnen -Die größte Treibhausgaseinsparung auf dem Land könnte mit der Sonnenenergie und auch mit der Einsparung der Heizungsenergie (Kohle, Öl und Holz) erfolgen, dies würde bedeuten, unsere Häuser vollwärmeisolieren, Wände, Fenster und der Dacheindeckung, und diese dann mit einer Fotovoltaikanlage auszurüsten. Fernwärmeheizung könnte eine Zukunft sein!? -In weiter Ferne könnte auch ein zentrales Heizungssystem auf uns zukommen, hier könnten dann geschlossene Häusergruppen mittels Fernheizung genossenschaftlich versorgt werden! Mit Genossenschaften was machen!? -Auch Windenergie könnte mit einer genossenschaftlichen Vereinigung unsere Stromenergie auf dem Lande bereichern! Im Ausgleich, das Auto belassen! -Wenn wir, wie schon vorher genannt, Klimapolitik auf dem Lande be- treiben, aber lasst uns im Ausgleich bitte unser Auto, angetrieben wie auch immer, auf dem Lande, denn wir sind doch schon immer bestraft genug. Hausvollwärme-Isolierung bringt sehr viel -Darum, wir sollten das Kind doch nicht mit dem Bade ausschütten, ich könnte mir vorstellen, so eine Klimabewahrungs-Strategie muss doch nicht von heute auf morgen erfolgen, denn unser Arbeitsmarkt braucht in den kommenden 50 Jahren auch noch eine sinnvolle Beschäftigung! -Wie heißt es doch, in der Ruhe liegt die Kraft und gemeinsam könnten wir es bestimmt schaffen wie auch ich es geschafft hatte, mit einer kompletten Haus-Wärme-Isolierung konnte ich etwa 50 Prozent der Heizungskosten einzusparen! Belohnung oder Bestrafung -Hier sollte der Staat mit langfristigen zinslosen Darlehen sowie mit einer finanziellen Unterstützung unseren Häuslebauern unter die Arme greifen, besser gesagt, uns Bürger mehr belohnen als bestrafen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 07.09.2021 Klimawandel weitersagen!? -Wie wir alle, in letzter Zeit erkennen können, werden sich Klimaereignisse in den nächsten Jahrzehnten verstärkt und auch intensiver wiederholen und sich vermehrt mutiert fortsetzen. Lehren aus Ahrweiler ziehen -Um, dass sich dieses Dilemma, wie es Mitte Juni bei Ahrweiler passiert ist, nicht wiederholt, sollten wir uns den unerwarteten Wasserkatastrophen recht frühzeitig vorbeugen. Ehemalige Zeitzeugen gab es nicht mehr -Ein Bürgermeister aus dieser Gegend hatte berichtet, seit Menschenge- denken, die halt derzeit noch leben, hatten so eine schlimme Unwetter- katastrophe noch nicht erlebt und hatten so ein übergewaltiges voraus- gesagtes Hochwasser nur bis zu einem immer bisherigen erfolgten Pegelstand erwartet. -Diese schwere Unwetterkatastrophe sollte eine Lehre sein, weswegen wir uns einen vielbesagten Grundsatz beherzigen sollten: „Schaue zurück, aber gehe nach vorne!! Schauen wir doch mal in unsere Vergangenheit zurück: Zusammenstellung, 07.09.2021, Rupert Herrmann Quellennachweis beim Verfasser 1795 Hagelunwetter im Herrschaftsgebiet Waldthurn (Suche nach dem Wetterhorn in Bernrieht?) 1810-1811, 1814-1815 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim 1816-1817 Fortwährendes Regenwetter Hungersnot, Paulusbrunn -Die armen Leute von Paulusbrunn sammelten die sogenannten Süß- wurzeln auf den Feldern, wuschen und trockneten sie, schnitten sie dann mit etwas Stroh vermengt auf dem sogenannten Holmstuhl (auch Strohbank benannt) und, nachdem diese Häckerlinge auf dem Ofen gedorrt und zerkleinert waren, wurde eine Art Brot daraus gebacken. 1833 Dezember, fürchterlicher Sturm Pfarrhof Neukirchen 1834 Ungewöhnlicher heißer Sommer, Leute sterben an der Ruhr 1842 Trockenes Jahr Futtermangel 1843/1844 Zwei nasse Jahre 1856 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim 1867 Missernte in der Landwirtschaft, Böhmisch-Waldheim 1893 Unwetter Trockenheit, Altfürstenhütte 1893 Landwirtschaft, sehr trockenes Jahr, Böhmisch-Waldheim 1893 Sehr heißer Sommer, Winter viel Schnee, Neulosimthal 15.05.1895 Unwetter Schneefall im Mai, Altfürstenhütte 1895 Unwetter 16. Mai, sehr viel Schnee, Neulosimthal 18.06.1895 Unwetter Hagelschlag im Juni, Altfürstenhütte 18.06.1895 Unwetter, heftiges Gewitter, Hagelschlag, Neulosimthal (Feldausschwemmungen von 2 Metern Tiefe) 1896/1897 Ernteausfall von 1895, Neulosimthal 26.11.1902 Erdbeben in der mittleren Oberpfalz 03.06.1913 Gewitter, Sturm, Hagel, Unwetter, Neufürstenhüttenweiher hat es abgerissen, Menschen mussten in Georgenberg gerettet werden. 1927 Schweres Gewitter mit Hagelschlag, Neulosimthal 1928 Wetter kältester Winter, Neulosimthal 05.07.1928 Unwetter, Windsturm, Böhmisch-Waldheim 11.02.1929 Unwetter kälteste Tag, Böhmisch-Waldheim Das Thermometer sank bis auf 39 Grad Celsius unter Null 04.07.1929 Unwetter Hagelschlag, Neukirchen, Pfarrei 04.07.1929 Noch nie gesehener Hagelschlag, Böhmisch-Waldheim 23.05.1963 Pfarrkirche, Blitzeinschlag in den Turm, Neulosimthal 18.11.1981 Schneeverwehungen, Gemeinde Georgenberg 00.07.1982 Unwetter orkanartiger Sturm, Krautwinkl 27.05.1984 Unwetter, Sturzregen, Oberrehberg und Neuenhammer 01.02.1986 Schneesturm Verwehungen, Gemeinde Georgenberg 24.04.1986 Tschernobyl Super-Gau Kernkraft Unfall, Samstag 14.01.1987 Schneesturm Schneeverwehungen, Gemeinde Georgenberg 28.02.1990 Schneesturm, Organ „Wiebke“, Gemeinde Georgenberg 03.09.1991 Trockenheit Wassermangel, Gemeinde Georgenberg 27.12.1995 Hochwasser Schmelzwasser, Neuenhammer 23.07.1998 Unwetter, Sturm, Orkan „Hurrikan“, Gemeinde Georgenberg 12.08.2002 Regenfälle Unwetter Hochwasser, Gemeinde Georgenberg 29.07.2005 Sturmschäden, Orkan „Franklin“, Gemeinde Georgenberg (Bereich Kühtränk und Binsenstock) 11.02.2006 Unwetter, Schneelast, Einsturz der Scheune, Danzermühle 01.03.2008 Unwetter Sturm Orkan „Emma“, Gemeinde Georgenberg 14.06.2020 Unwetter Regensturzflut, Raum Georgenberg-Neukirchen -Leider gibt es fast keine greifbaren Daten aus unserem Erfassungsgebiet der jetzigen Gemeinde Georgenberg von der damaligen Unwetter-Zeit. So in Böhmen, auch bei uns! -Man kann aber sagen, sowie das Wetter im böhmischen Nachbarland war, so war es auch bei uns auf der bayerischen Seite. -Eins sollten wir bedenken, all das Niederschlagswasser, und ganz be- sonders ein möglicher Sturzregen der im tschechischen Quellgebiet des Zottbaches und am Westhang von Neulosimthal niedergeht, muss sich dann in der Talenge bei Georgenberg und Neuenhammer einen Abfluss, mit oder ohne Folgen, suchen. Achtsam in die Zukunft -Seien wir alle gerüstet um etwaige negative Folgen von Unwetterkatas- trophen entgegen zu stehen. -Sagen wir die vergangenen Unwetterkatastrophen an unsere Nach- kommen weiter, dass auch diese wissen, es könnte mal ein Unwetter- ereignis wie damals mal wieder auftreten. -Dieser Bericht wurde in der Tageszeitung leider nicht veröffentlicht!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 03.09.2021 Demografie, Gemeinde und Brandschutz -Die neue Einwohnerzahl der Gemeinde Georgenberg, laut Stand vom 31. Dezember 2020, beträgt 1307 Einwohner. Abnahme von 19 Prozent! -Seit der Gebietsreform im Jahre1972, damals noch 1610 Einwohner, hat unsere Einwohnerzahl um 19 Prozent abgenommen. -In der nachfolgenden Aufstellung ist zu ersehen, dass die jungen Nach- folgerjahrgänge erheblich abnehmen und die älteren Jahrgänge ent- gegengesetzt zunehmen. Alter 1987 2011 2017 18-30 302 (100 %) 184 (-39 %) 143 (-52 %) 30-40 372 (100 %) 378 (+1 %) 322 (-13 %) 50-65 275 (100 %) 311 (+13 %) 344 (+25 %) 65 bis 229 (100 %) 281 (+2 %) 304 (+32 %) Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 03.09.2021 (Statistik kommunal 2020) Wirkt sich auch auf den Brandschutz aus!? -Diese negative demografische Entwicklung wirkt sich auch auf die Einsatzfähigkeit beim Brandschutz in unserer Gemeinde aus! Tageseinsatzfähigkeit nicht gegeben!? -Bei Tageseinsätzen, bedingt durch auswärtige Beschäftigung unserer Brandschutzeinsatzkräfte, ist eine vollkommene Brandschutz- und auch Hilfeleistung nicht mehr ausreichend gegeben. Nachwuchs fehlt! -Ebenso nimmt bei den jüngeren Jahrgängen die Bereitschaft beim ge- meindlichen Brandschutz uneigennützig mitzuarbeiten mehr als sehr erheblich ab. Feuerwehren geht die Luft aus!? -Die Freiwilligen Feuerwehren haben ein Defizit bei der Nachwuchsarbeit, diese werden aber von der Gemeinde nicht unbedingt unterstützt, denn es heißt ja in Feuerwehrgesetz, das Einsatzpersonal für den Brandschutz sollen die Freiwilligen Feuerwehren beistellen. -Irgendwann wird die Zeit kommen, da den Feuerwehren der Nachwuchs immer mehr wegbröckelt und zu guter Letzt können diese kein Personal mehr beistellen. Gemeinde dann in der Pflicht!? -Dann wird die Gemeinde nach Lösungen suchen müssen, zu guter Letzt wird es dann vermutlich mal eine Pflichtfeuerwehr geben!? Könnte es noch andere Lösungen geben!? -Sollte man zum derzeitigen Zeitpunkt noch so lange warten, oder sollte die Gemeinde derartige Weichen stellen, um unseren nachkommenden Generationen die uneigennützige Brandschutztätigkeit mit fördernden Lockmitteln wieder etwas annehmbarer zu machen. Pflichtaufgabe der Gemeinde -Eigentlich wäre der Brandschutz in unserer Gemeinde deren eine Pflichtaufgabe, mal sehen was diese daraus macht!? -Diese Darstellung hat unsere freie Presseberichterstattung leider nicht veröffentlicht!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 01.09.2021 Krieg oder Frieden spielen!? -Unser ehemaliger Pfarrer, Antony Soosai, hat in einen Pfarrbrief, im Jahre 2004, einen guten Friedensgedanken wie folgt anklingen lassen. -Er schilderte einen Mann, der Kinder beim Spielen beobachtete und dieser diese dann fragte, was spielt Ihr da? Krieg oder Frieden!? -Wir spielen Krieg sagten die Kinder, darauf der Mann, wie kann man nur Krieg spielen, Ihr wisst doch sicher, wie schlimm ein Krieg sein kann, Ihr solltet lieber Frieden spielen! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 01.09.2021 Wie sollen wir nur Frieden kennen!? -Auf die Anregung wollten die Kinder Frieden spielen, wussten aber nicht wie man Frieden spielt!? -Es ist wirklich so, Krieg erscheint uns leichter als Frieden zu tun, und was müssten wir tun auf unserer Welt, in unserem Staate oder auch in unserer Kommune oder auch selbst in unserem engsten Umkreis, um das Positive vorzuleben und auch dann zu tun!? Negative Vorbilder -Die öffentlichen und privaten Berichterstattungen berichten größtenteils nur von Kriegen, von Demonstrationen, von Mord und Totschlag, von Hetze und dies aus aller Welt und malen den schwarzen Teufel somit alltäglich an die Wand. -Sehr grausame Krimi-Sendungen im Fernsehen und Kriegsspiele bei den digitalen Endgeräten überwiegen fast im Angebotsprogramm! Was sind Ich-Menschen!? -Im kommunalen Bereich wird kein einvernehmliches Miteinander ge- fördert und wir Menschen vereinsamen und werden dann zu ganz besonderen Ich-Menschen. -Ein Sprichwort besagt: „Frage nicht, was Du in unserer Gemeinde werden willst, sondern überlege, wie Du in einer Gemeinschaft mitarbeiten kannst!?“ Unerwünschte Flöhe ins Bett holen!? -Die negativen Auswirkungen von Krieg im Ausland spielen und auch zu tun, sehen wir ja derzeit aktuell, und wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn wir dann, uns aus eigener Mit-Schuld, unerwünschte Flöhe uns ins Bett holen!? Friedens-Volks-Partei wünschenswert -In Anbetracht unserer negativen Kriegsvergangenheit sollten wir uns, für unsere Zukunft, eine Friedens-Volks-Partei wünschen!!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 26.08.2021 Kindergartenbetreuung pausenreich!? -Unlängst hatte mich eine Kindergartenkind-Oma angesprochen, ob ich eigentlich wisse, wie es während der Coronazeit mit der Kinderbetreu- ung im Kindergarten zugegangen ist. Vorgaben von staatlicher Seite -Wir alle wissen ja, die Corona-Vorgaben kamen von staatlicher Seite und somit konnte und durfte der Kindergarten einige Monate von den Kindern nicht besucht werden. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.08.2021
Großeltern mussten viel ausbaden!? -Dies erforderte sehr viel Kraftanstrengung von den Eltern und auch von den Großeltern um die Zuhausegebliebenen Kinder selbst zu betreuen. Und jetzt macht KITA Urlaub!? -Und jetzt, wo die Kinder wieder in den Kindergarten dürften, und nun macht der Kinderhort 4 Wochen Urlaub und die Kinder fallen größten- teils den Großeltern wieder zur Last. Ausgleich und Wiedergutmachung -Wäre es denn nicht angebracht, dass die Kindergarteneinrichtung eine großzügige Notaufnahmemöglichkeit ermöglicht!? -Aus sozialer Sicht wäre dies mehr als nur erforderlich, damit die Eltern und die Großeltern wenigsten eine kleine Erholungspause sich gönnen könnten. War schon mal sehr viel besser! -Ich, aus meiner eigenen Erfahrung kann und muss hier deutlich sagen, wir hatten schon mal einen kinderfreundlicheren Kindergarten. -Diese Oma sagte mir, man traut sich gar nichts zu sagen, nicht das die Kinder dann derentwegen Nachteile erleiden könnten. Elternbeirat wäre hier doch gefragt!? -Frage: Warum greift hier nicht der Kindergarten-Elternbeirat ein!? -Ich, stelle mir von einem sozialfreundlichen Kindergarten ganz was anderes vor!!!???
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24.08.2021 Glaube oder Aberglaube!? -Ein altes Sprichwort besagt: „Ein Glaube kann Berge versetzen“ aber ein
„Aberglaube versetzt Berge, wo überhaupt keine vorhanden sind“
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.08.2021
Der richtige Glaube nimmt ab -Derzeit ist es aktuell so, der Glaube nimmt fortschreitend ab und der Aber-
glaube nimmt rasant zu!
Glaube verbirgt Kräfte -Man möchte es nicht für möglich halten, was in den vorgenannten Glaubens-
möglichkeiten, wie auch immer, für unheimlich, gewaltige und großer Kräfte
stecken.
Medien sind Glaubensüberbringer -Informationen über den Glauben oder auch ganz besonders über den Aber-
glauben wird derzeit über die Zeitungen und den Medien gewinnbringend
ausgestrahlt und verbreitet.
Angst macht Glauben -Eigentlich braucht man nur unheimliche und unerklärbare Ängste verbreiten,
und schon ist die Saat für den Aberglauben gesät.
Wahnsinn, übernatürliche Kräfte steuern wollen!? -Ein derzeitiger aktueller Aberglaube kann zum Ausdruck bringen, dass
natürliche Personen versuchen wollen, die Wirksamkeit der übernatür-
lichen Kräfte steuern zu wollen!?
-Hinter einem Glauben oder auch einem Aberglauben kann im Hinter-
grund auch ein finanzieller Eigennutz und Egoismus stecken.
Ziel mit Eintracht und Frieden -Es bringt nichts, wenn der Glaube und der Aberglaube sich gegenseitig
bekriegen, nur ein offener Meinungsaustausch kann zu einem erfolg-
reichen Ziel und zu einem inneren Frieden führen!
Nicht ins Bockshorn jagen lassen -Drumm liebe Mitbürger, schaltet euer eigens einfaches Hirn ein und nimmt
die sogenannte Erderwärmung und den Klimawandel zwar als richtig wahr,
aber lasst Euch nicht ins Bockshorn jagen und unterstützt diejenige Meinung,
die ein erfolgreiches Ziel vor Augen hat!
Alles mutiert!? -Wir Menschen erzeugen eine fortlaufende Mutation und diese Mutation
wird auf uns Menschen und auch auf alle Lebewesen wieder zurückfallen.
Rad soll sich immer vorwärts drehen! -Ein Sprichwort besagt: Das Leben geht weiter, ob Freispruch oder Zuchthaus,
und wir werden das Rad niemals rückwärts drehen können, dies lehrt uns
eigentlich schon unsere Geschichte. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
23.08.2021 Der liebe Fraktionszwang!? -Grundsätzlich und normalerweise gibt es, und soll es, ja keinen Fraktions-
zwang auf aller politischen Ebenen geben, sagt man und meint man!?
-Aber in der Wirklichkeit ist es fast mehr als haarsträubend, was sich da
alles so auf der Politikebene abspielt.
Fraktionszwang im Bundestag -Erst letzte Woche wurden verschiedene Bundespolitiker in einer Talkshow
zu den Versäumnissen der Rückholung von deutschen Staatsbürgern aus
Afghanistan befragt.
-Ein Politiker aus der Opposition gab zum Besten, dass von ihrer Fraktion,
bereits schon im Mai, ein Antrag gestellt wurde, dass eine Abholung von
deutschen Bürgern aus Afghanistan frühzeitig erfolgen sollte, denn hier
hatte die Regierungskoalition dies einstimmig abgelehnt.
Oppositionsanträge werden grundsätzlich abgelehnt -Die Moderatorin befragte den anderen Regierungsteilnehmer ob dies wahr
ist, dass Er auch dagegen gestimmt hatte.
-Dieser bejahte die Frage und gab zum Erkennen, dass Anträge von Oppo-
sitionsparteien grundsätzlich, ohne zu überlegen, jeden Antrag, wie auch
immer, ablehnen.
Was sind dann unsere Abgeordneten!??? -Da frage ich mich schon, ob wir überhaupt noch eine Demokratie haben,
normalerweise sollten doch die Abgeordneten frei nach ihrem Gewissen
abstimmen können oder auch dürfen.
Bei der Gemeinde fast ähnlich -Bei uns in der Gemeinde kann es fast ein so ähnliches Problem sein, da
werden bestimmte Beschlüsse im engstem Kreise vorabgesprochen und
die Mehrheitsgemeinderäte haben nur mehr die Wahl sich dieser Ab-
stimmung anzuschließen.
In Zukunft, Minderheitsregierung? -Bei der großen Politik würde ich vorschlagen, aus demokratischer Sicht,
sollte es in Zukunft eine Minderheitsregierung das Sagen haben, denn
diese müsste dann eine Mehrheit aus dem Bundestag zur Abstimmung
gewinnen.
Auf der Kommunalebene, Fraktionen abschaffen -Auf der Kommunalebene sollten die Fraktionen abgeschafft werden, die
Tagesordnungspunkte sollten in der Gemeinderatssitzung ausführlich
behandelt werden und auch dann frei nach jedem seinem Gewissen
abgestimmt werden können, und die Zuhörer würden dann auch
wieder mehr mitbekommen.
Über 70 Jahre schon Demokratie!? -Jetzt haben wir schon über 70 Jahre unsere Demokratie und bestimmte
Eliten wollen es immer noch nicht verstehen, wie eine Demokratie zu
moderieren wäre.
Demokratie-Selbstuntergrabung -Wenn es so weiter geht, dann könnte es einmal leicht der Fall sein, dass
wir unsere Demokratie uns mal selber untergraben.
-Denkt mal nach, ob ich nicht ein bisschen Recht hätte!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
22.08.2021 Raus aus fremden Ländern!? -Schon seit längeren Jahren, halten wir uns, auf Anraten, von besonderen
Weltmächten, in fremden Ländern mit unserem Soldaten als sogenannte
Beschützer oder auch als Demokratie-Missionierer auf.
Hausfriedensbruch und Staatenfriedensbruch!? -Stellt euch vor, ein anderer betritt unberechtigt dein Haus, dies ist dann ein
sogenannter Hausfriedensbruch und beim unberechtigten Betreten eines
anderen Staates ist dies ein Staatenfriedensbruch!?
Frieden schaffen, ohne Soldaten!? -Hoffentlich geht diese derzeitige Mission, der Herausbringung von gefähr-
derder Personen gut aus, denn mit so einer Aktion könnte es sehr leicht
zu einem weiteren Spannungsfall führen!
-Frage, wie seht ihr es, lasst in der Bürgermeinung Euren freien Lauf!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.08.2021 Statistik, Gemeindevergleich -Die demografische Entwicklung macht sich bei den grenznahen Gemeinden
erheblich bemerkbar.
-Ebenso ist der Prozentsatz von Kindern und von Personen im Alter bis zu
zu 40 Jahren niedrigen als zu anderen Gemeinden, dies wirkt sich aber
auch dann beim Durchschnittalter aus, dies dann auch hier höher erscheint.
-Die Verschuldung pro Kopf schuldet sich in den Steuereinnahmen und den
Schlüsselzuweisungen, bzw. und den Ausgaben und den jeweiligen
Investitionen.
-Gemeinden Esl. Floß Flossb. Geo. Leuch. Mossb. Pley. Waidh. Waldth. -Einw. 1970 3045 4168 2071 1610 1199 2641 2788 2592 2052 -Einw. 2019 2691 3408 1525 1318 1150 2433 2337 2199 1914 -Diff. In % -11,7 -18,2 -26,4 -18,1 -4,0 -7,9 -16,2 -15,2 -6,7 -P. 0-40 J./% 40,2 40,9 35,5 37,9 41,3 41,8 39,7 38,7 42,3 -P. 65 -/% 21,0 23,3 23,5 23,1 19,0 22,0 23,5 23,0 20,2 -D-Alter 45,6 45,4 47,8 46,6 44,0 44,5 46,9 46,5 44,4 -Steuer-Ein. 2188 3314 1131 850 783 1424 3159 3391 1523 in 1000 -Gr.-St. A 43 52 16 32 24 66 35 26 29 -Gr.-St. B 215 264 142 66 69 150 235 170 119 -Gewerbe-St. 617 1061 161 113 124 254 1519 2074 441 -Verschuld/ 374 376 538 1459 58 855 2085 0 721 pro Kopf in € Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 19.08.2021 -Eine farbliche Kennzeichnung erleichtert die Übersicht der Statistik. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
18.08.2021 Wer Krieg sät, ...!? -Ein Sprichwort besagt: „Wer Krieg sät, wird Tote ernten“!
-Da haben wir den Hinteren wieder mal so richtig reingebracht, dass
kommt heraus, wenn man, dass tun muss, was andere durch die
Hintertür geschmackhaft uns vor Augen vor- und verführen.
Ausbildung zum Krieg, nicht sinnvoll! -Eine Ausbildung von Kriegssoldaten in Afghanistan, dies hört sich
eigentlich ganz human an, aber dies ist eine Anstiftung für einen
weiteren Krieg.
-In diesem jetzigen Fall waren die Afghanen diesmal schlauer und
hatten gegen die erneuten Besatzer keine Gegenwehr geleistet!
-Hier ist der Weltelitenschlachtruf nicht aufgegangen, der wie folgt heißt:
„Teile und regiere!“
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.08.2021
Lass sie doch leben, wie sie wollen! -Lassen wir die Afghanen so leben, wie diese selber leben wollen und
mischen wir uns nicht hinein, was uns eigentlich nichts angehört!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 17.08.2021 Gehe niemals missionieren!? -Doktor Reinhard Erös hat einmal gesagt, gehe niemals in ein anderes Land
zum Missionieren!
Einem anderen Menschen nichts aufzwingen -Und ich muss sagen, er hatte und hat in dieser politischen und militärischen
Beziehung zu Afghanistan recht behalten, versuche niemals mit militärischer
Gewalt unsere Demokratie, mit Besserwisserei, einem Land aufzuzwingen,
dass dies überhaupt nicht will, bzw. derzeit überhaupt noch nicht in der
Lage ist, dies innerlich aufzunehmen und auch zu verkraften.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.08.2021
Die Welt aus ihren Angeln heben zu wollen!? -Wir sollten eigentlich selber auf unsere Demokratie schauen und diese nicht
aus dem eigenen Blick zu verlieren und diese aufrichtig allen anderen
Mitmenschen mit Vorbild vorleben und nicht meinen wir wollen anderen
Ländern vorleben wie man mit einer anderen Klimapolitik die Welt aus
ihren Angeln heben möchte!?
Joe Biden hat recht! -Der neue Präsident von Amerika, Joe Biden, hat erst vor einer Woche ge-
sagt, Afghanistan muss sich selber finden und auch selber verteidigen.
Wir hatten doch mal geschworen, nie wieder Krieg!? -Ich muss mich schon fragen, was hatten oder haben unsere Soldaten in
Afghanistan und auch in Mali zu suchen, wir hängen uns an Atommächte
ran und verlieren überhaupt unsere eigenen Menschenrechtsinteressen.
In unserer Gemeinde nicht viel anders -Dass das missionieren schon in der eigenen Gemeinde nichts bringt, dies
musste ich und muss ich auch zum Thema Brandschutz auch selber er-
fahren, wenn die Mehrheit oder auch eine Eliten-Mehrheit dies und jenes
Zukünftiges nicht will, dann kannst Du mit erklärenden Worten auch nichts
ausrichten. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
13.08.2021 Damals war noch was los!? -Man möchte es nicht für möglich halten, was etwa vor 40 Jahren los war,
in Bezug auf Geselligkeit und Kameradschaft unter den Vereinen und
auch Verbänden.
Starke Rückläufigkeit -All dies ist in den letzten 20 Jahren so ganz langsam immer weniger ge-
worden, bis es vor eineinhalb Jahren die Corona-Maßnahmen völlig
zum Erliegen gebracht hatte.
Damals, große Geburtstagsfeiern -Wenn ich mich so erinnere, da wurden damals noch große Geburtstage
gefeiert und natürlich die Vereine waren in großer Anzahl vertreten.
Fast eine Mitgliederversammlung -Oftmals ist so eine Feieerei ganz schön ausgeartet, die Mitgliedert oder
auch die Aktiven der Vereine hatten meisten nur ein Thema und hier
ging es um den Fanatismus und auch der Rechthaberei.
Mittelpunkt, nicht das Geburtstagskind -Das Geburtstagskind ist halt so dagesessen und musste teilweise den
Vereinskrampf einfach so anhören und mit ihm wurde fast kein Wört-
chen geredet, zum Teil schäme ich mich noch heute für dieses Fehl-
verhalten.
-Ähnliche Vereinsversammlungen hatte es auch beim Leichenschmaus
gegeben, nämlich nach der Beerdigung im Vereinslokal.
Hatte auch etwas Gutes! -Aber ein „Gutes“ hatte es auch, denn die Gesellschaft und der Zusammen-
halt wurde dadurch erheblich verbessert, ich muss ehrlich sagen, an so
ähnlichen Zusammenkünften sind so manche schöne Vorschläge von
den Anwesenden gemacht worden, die auch dann spontan umgesetzt
wurden.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.08.2021 Fördert die Geselligkeit und die Kameradschaft -Also liebe Vereinsgesellen, nutzt jede Möglichkeit, um die Kameradschaft
und die Geselligkeit so zu fördern, dass diese nicht zu kurz kommt.
-Letzthin hätte ich schon gedacht, ein Anfang wäre wohlweislich schon
wieder gemacht. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
10.08.2021 Demokratie, gesteuerte Macht!? -Man möchte es einfach nicht für möglich halten, was sich unter den Deck-
mantel einer Demokratie alles so verstecken kann oder auch tut.
Ich stehe zur Demokratie! -Ich selber stehe voll und ganz hinter unserer Demokratie, aber wir alle
sollten eigentlich richtigerweise mehr darnach leben und auch vorleben.
Aber halt die Macht!? -Wie es doch die Macht versucht und auch gekonnt versteht, mittels den
angeheuerten Medien, dass bestimmte „Wohlwollen“ unseren Bürgern
kundzutun, dass wir demokratisch, eigentlich dass tun wollen sollen,
so wie es die vorgenannten so wollen.
-Kapital und Macht kann die Demokratie missbrauchen und wir sind so
intelligent und lassen es ohne nachzudenken zu.
-Das kann eine neue Form eines zukünftigen Krieges sein oder auch
noch werden.
Manipulation -Sehr grob gesagt, die Mehrheit, wir die Bürger, lassen uns von einer
Minderheit von Eliten manipulieren und steuern.
-Wenn ich, dass so richtig betrachte, dann kann es so sein, dass wir Bürger
ferngesteuert werden und nach einer bewussten hineingesteuerten miss-
lungenen Lage, nach deren Ausgang, wir dann auch noch die Folgen
tragen sollen und auch müssen, sowie es in der kriegerischen und
komplizierten Vergangenheit schon der Fall war und auch noch ist.
Wahl, schon entschieden!? -Eigentlich bräuchten wir zur kommenden Bundestagswahl gar nicht mehr
zur Wahl gehen, denn die Macht hat uns über alles schon im Vornherein
ausspioniert und am Wahltage um 18 Uhr liegt bereits ein schon fast per
Meinungsrundfrage und Hochrechnung ein fast amtliches Wahlergebnis
vor.
Warum habe ich eigentlich so gewählt!? -Schon ein halbes Jahr vorher werden, wir die wählbaren Bürger, auf gewisse
Wahlthemen hin getrimmt und der Wähler bekommt gar nicht mit, warum
dieser am Wahltage so oder so gestimmt hat.
Angstmache kann vieles bewirken!? -Normalerweise sollten wir unsere eigenen Schwachstellen und auch der
Anderen kennen und uns nicht mit Bedrohung und Angstmacherei unser
Leben verderben lassen.
-Des Öfteren eine Unwahrheit uns Bürgern unterbreitet, desto mehr nimmt
es dann der Bürger als Wahrheit wahr.
Hinterpersonen gibt es überall!? -Ob in der großen oder auch sehr kleinen Politik herrschen Lobbyisten oder
auch Hinterpersonen, die die Geschicke der Zukunft zu ihren Vorteilen
nutzen.
Zusammenstellung und Skizze, Rupert Herrmann, 10.08.2021
-Die große Politik wird mit Parteispenden, Lobbyismus und Beratungsfirmen
in eine bestimmte Richtung gelenkt, sodass es der Abgeordnete gar nicht
mehr mitbekommt, wer dies oder dass so eingefädelt hat.
-Legen wir in Zukunft sehr großen wert auf eine demokratische handlungs-
weise unserer Politiker und auch ganz besonders unserer Kleinpolitiker.
Medien sind die vierte Macht!? -Von den Medien werden wir sehr oft mit beeindruckenden Sprachbildern
überhäuft, die uns im Rundumdenken sehr beeinflussen können.
Säe Zwietracht, und du wirst Deine gewünschte Frucht ernten!? -Sehr oft hört man aus oberen Kreisen, Teile und regiere, der Gemeinschafts-
mensch soll entwurzelt werden, sodann kann man mit all diesen geteilten
Personengruppen machen was man möchte!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
09.08.2021 Innerer Priestermangel!? -Aus dem Schematismus der Geistlichkeit aus dem Jahre 1921 ist er-
sichtlich, dass 1270 Priester in der Diözese Regensburg ihren Dienst
taten.
Damalige Verstärkung -Auch damals schon hatte die Seelsorgestelle in Regensburg eine Ver-
stärkung von 176 Ordensgeistlichen, dies waren etwa 14 Prozent aller
Geistlichen.
-Neuerdings im Jahre 2020, nach 100 Jahren, zählt die Diözese Regens-
burg 1162 Priester, davon 135 ausländische Priester, wiederum davon
93 aus Indien, 27 aus Polen und 15 aus Nigeria, dies ist ein Prozentsatz
von zirka 12 Prozent.
Abnahme der Priester -Die Priestergesamtanzahl hat gegenüber den vergangenen 100 Jahren
um etwa 8,5 Prozent abgenommen.
Erforderlicher gewünschter Nachwuchs
-Bei einer 50ig-jährigen Priesterzeit würde die Diözese Regensburg all-
jährlich einen Priesternachwuchs von etwa 23 Neuzugängen benötigen.
-Soweit ich informiert bin, kann die Diözese aus eigenen Kräften nur etwa
fünf bis 10 Jungpriester alljährlich dazugewinnen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 09.08.2021
(VOH-Anzeiger vom 01.03.1921)
Ausländischer Priesterwunsch -Somit wird in Zukunft, wenn sich nichts Besseres ereignet, ein Nach-
wuchs von um die 10 bis 20 ausländischer Jungpriester angeheuert
werden müssen.
Warum und wieso!? -Frage, warum kommt kein eigener Nachwuchs nach, an was mag es
wohl liegen!?
Wie arm sind wir!? -Ich muss schon sagen, dieses Problem stellt uns in eine traurige Ecke,
wo wir doch in allen Herren Ländern missionieren und auch wollen!?
-Wir alle sind zwar intelligenter geworden, aber umso ärmer!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
06.08.2021 Macht bringt Unfrieden!? -Habe heute, bei einem sehr interessanten längeren Gespräch, wieder
mal sehr viel dazu gelernt.
Macht und Gewalt!? -Lügen, Macht und die Gewalt bringen sehr großen Unfrieden auf der
ganzen Welt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 06.08.2021
Miteinander und Füreinander -Versuchen wir vorgenanntes Weltübel mit Wahrheit, mit gleichheitlicher
Gerechtigkeit im Miteinander auf gleicher Augenhöhe, den Frieden
auf der Welt uns zu erarbeiten.
Macht die größere Gefahr!? -Derzeit heißt es des Öfteren, der Klimawandel ist von Menschen gemacht,
aber bei der weltlichen Macht oder der vermeintlichen Übermacht ist es
noch viel schlimmer!
-Wer kann sich bei so einem Lebensgedanken in unserer sehr raffgierigen
Zeit hier mit anschließen!?
Miteinander und nicht Macht! -Eigentlich sollte nicht die Macht, sondern das Miteinander von der
Menschengemeinschaft ausgehen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.08.2021 … auf und davon! -Man möchte es nicht für möglich halten, wie schnell doch die Zeit vergeht,
und mit Ihr auch unser menschliches Verhalten.
Allgemein und auch Corona -In den letzten Jahrzehnten haben die gesellschaftlichen Veranstaltungen
in unserer Gemeinde enorm abgenommen, bzw. die Corona-Maßnahmen
haben es zum vollständigen Erliegen gebracht.
Auch was erlaubt gewesen wäre!? -Seltsam, nicht einmal was erlaubt gewesen wäre hatten wir ausgenutzt,
dass wir uns im Freien treffen hätten können, auch das wurde uns nicht
vergönnt.
Aber was ist so alles in der Zwischenzeit so passiert:
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.08.2021
-Da kann man nur sagen, da ist so Manches auf und davon gegangen!
-All die Vereine durften keine Versammlungen mehr abhalten, all diese
sind auf und davon gegangen!
-Es wurde jemand gewählt und auch nicht, sie oder er will jetzt am
liebsten auf und davon?!
-Viele Vereine haben fast keine Mitglieder mehr und an der Führung will
es auch fehlen, aber nun gehen alle auf und davon!
-Personen will man ansprechen, aber all diese gehen auf und davon!
-Den Parteien laufen die Mitglieder und auch die Anhänger auf und davon!
-Den Sparern laufen die Zinsen auf und davon!
-Viele ziehen von der Stadt aufs Land, aber einige von uns rennen
auf und davon!
-Aber irgendwann rennen auch wir einmal, auf und davon!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.08.2021 Mit der Mehrheit…!? -Mit der Mehrheit stimmen, oder sich trauen, wollen, dürfen oder müssen,
dies kann für unsere demokratisch Gewählten nicht so einfach demo-
kratisch händelbar sein!
Überall das Gleiche -Wenn man so die große Politik betrachtet, dann kann man erkennen, dass
die Regierungskoalition fast immer im kontrollierten Einklang, auch mittels
einer vorherigen Probeabstimmung, die vorgefertigten Regierungsbe-
schlüsse im Durchboxverfahren beschließen.
30 legen fest, der Rest muss so mitstimmen -Der Koalitionsvertrag wird meistens von um die 30 Personen aller Parteien
innerhalb von 4 Wochen verhandelt und dann dürfen die Abgeordneten
in den folgenden 4 Jahren nur mehr diesen Einzelpersonenbeschlüssen,
hier dann nur mehr zunickend zustimmen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.08.2021
Mitstimmen, oder du bist weg -Wer sich dann bei den Abstimmungen getraut anders stimmen zu wollen,
oder auch im Ausnahmefall anders stimmt, dieser hat dann mit einer
Ausgrenzung zu rechnen.
Minderheitsregierung wäre demokratischer -Eigentlich hätten von den derzeitigen 6 Parteien eine Jede ein bisschen
gute Regierungsgedanken, aber eine Minderheitsregierung will man ja
nicht, an so einer wird man in Zukunft nicht vorbeikommen, ob man
will oder nicht.
-Wenn man nachfragt, dann heißt es immer wieder, einen Fraktionszwang,
den gibt es nicht, obwohl ihn es gibt. Da lacht die Henne -Bei der Kommune, da ist es nicht recht viel anders, da kann es vorkommen,
eine Koalitionsmehrheit beschließt Unmengen Bauinvestitionen in Ge-
schlossenheit, wenn man sich mit Einzelpersonen unterhält, dann halten
diese, die sehr hohen Bauinvestitionen für einen Wahnsinn, haben aber
selber dafür gestimmt, da fragt man sich schon!?
Bitte lebt die Demokratie -Darum löst die Fraktionen auf, diskutiert gemeinsam die Tagesordnungs-
punkte unparteiisch und kommt dann gemeinsam zu einen ersprießlichen
Beschluss und die Zuhörer bekommen auch Wissenswertes mit.
-Übrigens die zielführenden Vorgespräche am Montag vor der Gemeinde-
ratssitzung gehen in die Richtung einer gelenkten Marschrichtung.
Nach der Wahl ist vor der Wahl -Bitte versucht unsere Bürger und ganz besonders all die letztgewesenen
GemeinderatskandidatenInnen in offenen Bürgergesprächen bei an-
stehenden Projekten und auch allgemein mit einzubeziehen, aber die
endgültige Entscheidung liegt in den Händen des Gemeinderates.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
22.07.2021 Hochwasserrückhaltefläche!? -Die Hochwasserkatastrophe letzter Woche in Westdeutschland sollte uns
allen zum Nachdenken anregen.
-Bei der vorgestrigen Markus-Lanz-Nachtsendung wurde sehr ausführlich
diskutiert, warum die Ortsbewohner die Unwetteralarmierung einfach
nicht so ernst genommen hatten.
Hochwassererinnerungen nicht mehr vorhanden -Ein Bürgermeister hatte dies so erklärt, nach Menschengedenken, soweit
sich noch lebende Einwohner an zurückliegende Unwetter erinnern konn-
ten, konnten sich nur erinnern, dass das Hochwasser immer nur zu einen
bestimmten Höhepunkt angestiegen ist.
-Laut deren Überlieferung dachten die Einwohner, dies könnte wieder so
werden, sowie sich die Vorfahren erinnern konnten.
Dorfbach enorm angestiegen -Bei diesem Unwetter ist der Dorfbach, der normalerweise eine Höhe von
80 cm hat, dieser hatte innerhalb kurzer Zeit einen Hochwasserspiegel
von 3 bis 4 Metern.
Unserer Vergangenheit erinnern -Wie ich dies so gehört hatte, da dachte ich an einen Leitsatz wie folgt:
„Schaue zurück, aber gehe nach vorne.“
-Sollte so ein Unwetter auch bei uns einmal auftreten, sodann sollte man
doch auch ein bisschen darauf vorbereitet sein, oder nicht!?
Unwetterkatastrophen der letzten Jahrzehnte: -Di. 18.06.1895 Raum Neulosimthal, heftiges Gewitter, Hagelschlag und
enormes Hochwasser, Ausschwemmung 2 Meter Höhe.
-Di. 03.06.1913 Raum Neufürstenhütte, Sturm, Hagel und Hochwasser
Das war damals mit eines der schlimmsten Unwetter,
Neufürstenhüttenweiher ist der Damm gerissen und hat
nachfolgende Mühlen und Wassergewerke mitgerissen.
In Georgenberg mussten Personen gerettet werden
(Mühle und Schusta-Kaorl), bzw. die Brücke zum
Danzerwerk hat dieses Hochwasser mitgenommen.
Auch Neuenhammer war von dem Hochwasser betroffen,
die angestandene Hochwasserhöhe ist heute noch am
Haus Nr. 4b, mittels Schildes ersichtlich.
-Do. 04.07.1929 Pfarrei Neukirchen, Unwetter, Hagelschlag
-Di. 09.08.1938 Pfarrei Neukirchen, Schweres Unwetter, Ernte vernichtet
-So. 27.05.1984 Bereich Oberrehberg-Neuenhammer, Hochwasser
-Mi. 27.12.1995 Gemeindebereich, Hochwasser, Schmelzwasser
-Mo. 12.08.2002 Gemeindebereich, Unwetter, Hochwasser
-So. 14.06.2020 Baugebiet Sandfeld, Dauerregen, Regensturzflut.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.07.2021
Was wäre wenn!? -Sollte irgendwann mal so eine außergewöhnliche Flut von einem Hoch-
wasser, ausgehend aus dem Quellgebiet des Zottbaches, dann sind
Gebiete in unserer Gemeinde, wie z.B. Vorderwaldheim, Georgenberg
(Am Mühlweg und Zum Zottbach), die Danzerschleife und auch die
Ortschaft Neuenhammer betroffen.
Hochwasserrückhaltefläche könnte Vorbeugung sein -Eine Hochwasserrückhaltefläche könnte im Talbereich oberhalb von
Georgenberg, im Bereich der Wirtswiese und der Bachwiese von
Faislbach Hs.-Nr. 9. angelegt werden!?
-In der naturbedingen Talenge könnte mittels Polter ein Unwetterüber-
wasser zurückgestaut werden, bzw. Holz und Baumteile könnten hier
schon aufgehalten werden und würden z. B. die Zottbachbrücke
nicht am Durchfluss hindern.
Donau Anrainerstädte könnte man entlasten -Wenn dies viele Gemeinden als Bach-Anrainer dies so machen, sodann
könnte man ein anfallendes Hochwasser an den Donaustädten erheblich
absenken.
Hochwasseranalyse wäre sinnvoll -Zum Schluss gesagt, eine Hochwasser-Analyse könnte hier in Voraus-
schau ein etwaiges auf uns zukommendes Hochwasser abmildern.
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21.07.2021 Den Fußballern nachmachen!? -Man möchte es nicht für möglich halten, die Jugendfußballspieler vom
FSV Waldthurn, des TSV-es Pleystein, der DJK Neukirchen zu St. Chr,
und neuerdings mit dem TSV Flossenbürg trainieren und spielen unter
den gemeinsamen Namen „Spielgemeinschaft Fahrenberg“.
Vor 50 Jahren noch undenkbar! -So eine gute Zusammenarbeit, diese hatte es in den 1970iger Jahren
noch nicht gegeben, nur ein Beispiel, damals spielten die Neukirchner
noch gegen die Neuenhammerer Fußballspieler.
Mit der Zeit kommt die Einigkeit -Man sieht wie die Zeit vergeht und diese bringt uns was „Neues“ mit.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.07.2021
Weitsicht und Einsicht ist Gold wert! -Man muss die weitvorausschauende Weit- und auch Einsicht der Jugend-
Verantwortlichen der einzelnen Verbände sehr hoch anrechnen, denn
unterm Strich, so kann ich mir vorstellen, wird jede Jugendfußballgruppe
allein keine vollständige erfolgreiche Jugendmannschaft zusammen
bringen.
Nachahmenswert!? -Was meint Ihr, könnten dies auch andere Vereine, Verbände oder auch
Hilfs-Gruppen nachmachen!?
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21.07.2021 Demokratische Parteien Wahl müde !? -Heute sind es noch genau 66 Tage bis zur Bundestagswahl und auf
kommunaler Ebene gab es bisher noch keine Wahlinformationen.
Wie war es vor 66 Jahren? -Dies war vor 66 Jahren noch ganz anders, da wurde schon einige Monate
vor der Wahl auf dem Kirchweg und dann nach dem Gottesdienst auf dem
Kirchplatz und dann auch noch im Wirtshaus „Zum Goldenen Löwen“ sehr
heiß diskutiert, wer und wie hoch, wird die eine oder die andere Partei ge-
winnen.
-Nach einigen etlichen getrunkenen Bieren, da wurde sehr hart politisch
diskutiert, bzw. des Öfteren konnte es sogar zu kleinen Handgreiflich-
keiten kommen.
Eine hatte immer die Mehrheit -Zur damaligen Zeit, da gab es ja grundsätzlich nur die drei mittleren
Parteien, da wo eine davon immer die große Mehrheit hatte und die
Übriggebliebenen gingen in die Opposition.
Demokratie noch geschätzt! -Damals wurde unsere noch sehr junge Demokratie hochgeschätzt und
die Wahlbeteiligung war meisten um die 80 Prozent.
Nachlassende Demokratiegedanken!? -Heutzutage, weil es uns schon sehr lange Zeit besser geht wie zu den
damaligen Zeiten, nun kann ich ein ermüden unserer demokratischen
Parteien erkennen.
Wahlprogramm vor Personenwahl -Sehr oft wird eine Person aller Parteien in den Mittelpunkt gestellt und
ein Wahlprogramm interessiert meistens keinen Wähler mehr!?
-Ich sage Euch, ein gutes zukunftsorientiertes Wahlprogramm sollte uns
Bürgern der Kompass für eine gute demokratische Wahl sein.
Der Wolf im Schafspelz!? -Noch eines möchte ich zum Ausdruck bringen, bitte schaut auf, und
versucht den Wolf mit dem Schafspelz zu erkennen!?
-Ich weiß, wir haben derzeit Einschränkungen wegen Corona, aber man
sollte doch Mittel und Wege ergreifen, um unseren Bürgern, die demo-
kratischen Parteien und deren Wahlprogramm vorzustellen.
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20.07.2021 Sozialkreditsystem heute und morgen!? Punktesystem für morgen -Dies ist ein elektronisches Überwachungs- und Bewertungssystem, das
ein positives wie auch ein negatives Verhalten der Bürger, wie es derzeit
schon in China erfolgt, (Startkapital 1000 Punkte) mittels einem Punkte-
system, im plus oder minus, ein Leben im Staate fördert oder auch be-
straft.
-Positivpunkte könnten u. a. sein: Gehörig sein zu der Obrigkeit, wenig
Fleisch essen und auch auf dem Lande mit dem Fahrrad zum Einkaufen
fahren.
-Negativpunkte wären also das Gegenteil von Positiv-Bürgern.
Punktesystem von heute!? -Derzeit gibt es noch kein wie oben aufgeführtes Punktesystem, aber in
gewisser Weise wird man schon mit Vorurteilen belastet, wenn man
des Öfteren negative Anfragen oder kritische Hinterfragungen an ver-
antwortliche Stellen sendet.
Fast keine Antwort auf Fragen -Bei mir ist es derzeit so, dass ich auf ehrliche Anfragen, wie auch immer,
überhaupt keine Antwort mehr erhalte, oder wenn ja, dann am Betreff
erheblich vorbei!
Offenes Meinungssagen? -Warum ist es eigentlich so schwierig, einem fragenden Bürger eine
ehrliche und aufrichtige schriftliche Antwort zu geben.
-Schon seit einigen Jahren muss ich erkennen, dass Polit-Eliten ihre
Meinung nicht mehr äußern wollen, schon gar nicht schriftlich!?
-Nun die Frage, haben wir derzeit schon so ein ähnliches Bürgerpunkte-
System, soll dies eine zukünftige erneuerte Demokratie werden? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.07.2021 Personalnotstand beim Brandschutz -Muss doch immer zuerst etwas passieren, wie z. B. Naturkatastrophen
und auch sonstige unliebsame Vorkommnisse, dann erst wird ein ge-
wisses Umdenken von den verantwortlichen Stellen ernst genommen.
Alarmierung schwach, Uneinigkeit groß -Bei der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen vermutet man,
dass es eine örtliche akustische Vorwarnung anscheinend nicht gegeben
hat und jetzt im Nachhinein schieben sich das Bundesamt für Bevölkerungs-
schutz und Katastrophenhilfe (BBK) und die Länder, besser gesagt die
Landkreise sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.
Einigkeit und Zusammenarbeit mehr als sehr schwach -So ungefähr ist es bei uns in der Gemeinde, die Feuerwehrler und der
Gemeinderat wollen sich gegenseitig mit übertriebenen baulichen Maß-
nahmen und sonstigen übertrieben Forderungen übertreffen und über-
sehen, dass eigentlich, dass erforderliche Personal bei etwaigen an-
fallenden Tageseinsätzen überhaupt nicht, oder sehr spärlich vor Ort
sein kann.
Bei Tage haben wir einen Personal-Notstand -Wir haben derzeit einen stationierten Atemschutz beim Georgenberger
Feuerwehrauto, haben aber in der Gemeinde drei Atemschutzgruppen,
und die eine will von der anderen nichts wissen.
-Mit so einer Notfallgruppe kann man eigentlich nichts anfangen, hier
ist jede feuerwehrtechnische Investition eigentlich zum Fenster raus-
geschmissen.
Gemeinderat verantwortungslos? -Bei so einem Brandschutz muss man sich eigentlich nur wundern, dass
unser Gemeinderat überhaupt noch ruhig schlafen kann!?
Mitbürger sagt Euere Meinung! -Liebe Gemeinde-Mitbürger, solltet Ihr meine Meinung auch in etwa
ein bisschen teilen können, dann bitte seit so aufrichtig und spricht
unseren Gemeinderat zu diesem Brandschutz-Notstand an.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
18.07.2021 Naturkatastrophen damals und heute!? Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 18.07.2021 -Genau vor etwa 125 Jahren waren auch in unserer Region, damals schon,
Naturkatastrophen, wie Hitzesommer, schneereiche Winter und auch sehr
heftige Gewittergüsse.
Opfergedenken -Bevor ich mit meiner Zusammenstellung beginne, möchte ich an die Opfer
der Hochwasserkatastrophe von Nordrhein-Westfalen gedenken und uns
allen, in Zukunft eine gute Vorsorge in dieser Art in Erinnerung rufen!
Erlebnisbericht -Nachfolgende Ereignisse stammen aus der Heimatgeschichte von
Neulosimthal. Quelle: Heimatgeschichte Neulosimthal, Franz Stamm, Im Jahre nach 1958
1893 sehr heißer Sommer -Der Sommer 1893 war so heiß, dass die ganze Ernte auf den Feldern ver-
dorrte und die Landwirte nicht wussten, wie sie das Getreide unter Dach
bringen konnten. Die Frucht blieb zur Hälfte auf den Feldern liegen.
Drauf folgt ein strenger Winter -Der Winter darauf war sehr streng und brachte so viel Schnee, dass man
drei Monate lang den Schlitten von Neulosimthal bis Tachau benützen
konnte.
1894 war gutes Jahr -Ihm folgte aber ein warmes Frühjahr und ein guter Sommer, beides sehr
günstig für die Ernte, sodass dieses Jahr entgegen den beiden vorange-
gangenen Missjahren als ein gutes bezeichnet werden konnte.
1895, im Mai sehr viel Schnee, Schneebruch -Das Jahr 1895 wurde von einem mäßigen Winter eingeleitet und von einem
warmen Frühjahr fortgesetzt, das zu den besten Hoffnungen für das Ge-
deihen der Feldfrüchte berechtigte. Am 15. Mai abends setzte jedoch plötz-
lich ein jäher Temperaturwechsel ein und es fiel innerhalb 12 Stunden eine
solche Menge Schnee, dass am 16. Mai der Erdboden meterhoch mit
Schnee bedeckt war. Die Obstbäume, die in vollem Blütenschmuck standen,
brachen unter der Last der Schneemassen zusammen und die Landschaft
zeigte ein Bild wie mitten im Winter. Glücklicherweise nahmen die Feld-
früchte keinen großen Schaden, da unmittelbar einsetzendes Tauwetter
den Schnee in wenigen Tagen zur Gänze wegschmolz.
-Der Wald allerdings zeigte ein Bild der Verheerung. Ganze Abteilungen, vor-
nehmlich Jungwald und Stangenholz, waren buchstäblich niedergebügelt,
total verbrochen und entwurzelt.
-Die Forstverwaltung hatte vollauf zu tun, um die Aufräumarbeiten durchzu-
Führen und der Gefahr des Überhandnehmens des Borkenkäfers vorzu-
bauen. Da sich die Zahl der verfügbaren Holzarbeiter als viel zu klein er-
wies, wurden ganze Abteilungen des verbrochenen Waldes in Teile abge-
steckt und mit der Bedingung auf sofortige Aufarbeitung und Abfuhr an die
Bevölkerung als Abraum verkauft.
Winter 1895/96 sehr schneereich und kalt -Der Winter 1895/96 war wieder sehr schneereich und von grimmiger Kälte
begleitet. Er dauerte mit unverminderter Strenge bis Ende März. Das Früh-
jahr war warm und von selten guter Vegetation. Die Feldfrüchte entwickelten
sich vorzüglich, sodass ein gutes Jahr zu erwarten war. Häufige Gewitter
mit erfrischenden Niederschlägen ließen diese Hoffnung als sicher er-
scheinen. Doch ein altes Sprichwort sagt: „Man solle den Tag nicht vor dem Abend loben“.
18. Juni 1896 schweres Gewitter mit Hagel und Sturzregen -Der 18. 06.1896, war der denkwürdigste und schwärzeste Tag in der Ge-
schichte Neulosimthals brach an. Bereits frühmorgens herrschte eine
drückende Schwüle. Um 11 Uhr zog von Südosten ein Gewitter herauf,
dass durch greuliches Blitzen und gewaltiges Donnerrollen das Schlimmste
befürchten ließ. Um halbzwölf setzte das Unwetter mit solcher Heftigkeit
ein, dass selbst die ältesten Leute sich seinesgleichen nicht erinnern
konnten. In den Wohnungen mussten die Lampen angezündet werden,
um den Kontrast der greulich zuckenden Blitze und der pechschwarzen
Finsternis auszugleichen. Ein Hagelschauer Setzte ein, der eine halbe
Stunde unvermindert andauerte. Schlossen in der Größe von Tauben-
eiern zertrümmerten alle Fenster in der Windrichtung, durchschlugen
Schiefer- und älterer Schindeldächer und droschen die gesamten Feld-
früchte in den Erdboden.
Dann folgte ein schwerer Wolkenbruch -Der hierauf folgende Wolkenbruch, der eine volle Stunde ohne Unterlass
anhielt, riss Ackerkrume von den Berghängen zu Tale und überschwemmte
die tiefer liegenden Wiesen und Häuser. -Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Besitzer Hs.-Nr. 1, Wolf und
Hs.-Nr. 2, Wenzel Güntner, mussten geräumt werden, da durch einen
Dammbruch des Ortsteiches die Wassermassen in Wohnungen und
Ställe drangen und für Mensch und Vieh die Gefahr des Ertrinkens be-
stand. -Erst um halb zwei Uhr nachmittags war das Unwetter vorüber und nun zeigte
sich ein trauriges Bild der Zerstörung und der Vernichtung. -Die Feldfrüchte waren vollständig vernichtet, die Wiesen überschwemmt
und die Häuser stark beschädigt. Das Brennholz lag fuhrenweise in der
Hagenlohe, unzählige Wäschestücke mussten dort gesucht werden, viele
waren überhaupt nicht mehr zu finden.
Wasserrinnen von Zwei Meter Tiefe -Von der vernichtenden Gewalt der Wassermassen zeugte vornehmlich der
Anblick der Äcker der Landwirte Georg Schreiner Hs.-Nr. 10 und Johann
Hetz, Hs.-Nr. 37 an der östlichen Lehne des Girnberges, wo Gräben bis zu
zwei Meter Tiefe gerissen waren. Alle Lebewesen in Feld und Flur, wie
Vögel, Hasen und desgleichen waren tot. -Allgemeines Jammern und Wehklagen der hartbetroffenen Bewohner er-
tönte von allen Seiten. Die Leute waren nicht nur um den Ertrag der dies-
jährigen Ernte restlos gekommen, sondern auch auf Jahre hinaus schwer
beschädigt und sahen bitterster Not entgegen. -Ihrer schweren Aufgabe bewusst, wandte sich die Gemeindevertretung in
schriftlichen Eingaben und persönlichen Vorstellungen an alle Körperschaften
und Behörden, schilderte die traurige Lage der Betroffenen und bat dringend
um ausgiebige Hilfe für die so schwer Geschädigten.
Die höchsten Stellen nahmen es in Augenschein -Kommissionen trafen ein, um den Umfang der Katastrophe festzustellen;
der Majaratsherr der Herrschaft Tachau und damaliger österreichischer
Herrenhauspräsident, Fürst Alfred zu Windischgrätz, erschien persönlich
an Ort und Stelle, um das Elendsbild in Augenschein zu nehmen, und ver-
sprach, bei den Maßgebenden Landesstellen um ausgiebige Hilfe zu
intervenieren.
Hilfe kam sehr zögerlich und mit Auflagen -Leider entsprach jedoch die erfolgte Hilfe nicht den gehegten Erwartungen.
Außer vollkommen unzulänglichen Überweisungen von Naturalien, wie
Kartoffeln und Getreide, sowie unbedeutenden Geldspenden, bewilligte der
Landesausschuss von Böhmen 40 000 Gulden. Dieser Betrag kam aber
der betroffenen Bevölkerung nicht direkt zugute, sondern, es sollte davon
die schon längst projektierte Straße von Neulosimthal nach Neufürsten-
hütte gebaut werden, um so der von der Unwetterkatastrophe betroffenen
Bevölkerung aus den vier Waldgemeinden Altfürstenhütte, Böhmischdorf,
Neulosimthal und Waldheim Arbeit und Verdienst zu verschaffen mit der
Bedingung, dass der Bau dieser Straße innerhalb von fünf Jahren in
Angriff genommen werde.
Baumaßnahme zog sich hinaus -Die Durchführung dieses Straßenbauprojektes scheiterte jedoch aus ver-
schieden Gründen. Der Kostenvoranschlag wies nämlich als Erfordernis
fast den doppelten Betrag der bewilligten Subvention auf, aber die armen
Waldgemeinden waren nicht in der Lage, den Fehlbetrag aufzubringen,
weshalb sich kein Unternehmer fand, den Bau dieser Straße durchzuführen.
Ein weiterer Vermittlungsvorschlag, die vier Gemeinden mögen die kosten-
lose Lieferung und unentgeltliche Zufuhr des Pflastermaterials übernehmen,
scheiterte am Widerstand zweier Gemeinden. -Erst nach fünf Jahren, knapp vor dem Verfall dieser Subvention, fand dieser
Straßenbau eine teilweise Realisierung durch den Bau des Straßenstückes
Neulosimthal nach Altfürstenhütte als Anschluss an die Bezirksstraße
Waldheim-Schönwald-Tachau.
Folgenschwere Jahre -Der Winter 1896/97 war trotz seiner Milde für den Großteil der Bevölkerung
eine sehr harte und traurige Zeit. Durch den Ausfall der gesamten Ernte
herrschte in den meisten Familien großer Mangel an den notwendigsten
Lebensmitteln wie Brot und Kartoffeln und bitterste Not war die Folge.
Dorschenschnitte wurden am Ofen gebacken, um nur einigermaßen
den Hunger der Kinder zu stillen. -Desgleichen machte der Frühjahrsanbau große Schwierigkeiten, da kein
Saatgetreide vorhanden war und zum Ankauf die dazu erforderlichen Geld-
mittel fehlten. Viele Landwirte waren daher gezwungen, Hypotheken aufzu-
nehmen, nur wenige konnten dies, um über diese schwere Zeit hinwegzu-
kommen. -Nur die Aussicht, bei dem bevorstehenden Neubau des Dr.-Wenzel-Güntner-
Spitales Arbeit und Verdienst zu finden, war ein starker Trost für die ganze
Bevölkerung. Dieser Lohnende Verdienst und eine gute Ernte des Jahres
1897 halfen, die große Not des Katastrophenjahres zu überwinden.
1927 kam wieder ein Hagelschlag -Anfangs Juli 1927 zog in der Mittagszeit wieder ein schweres Gewitter mit
Hagelschlag über unser Dorf hinweg, das sämtliche Feldfrüchte vernichtete. -Innerhalb einer halben Stunde war auf Feld und Wiese beinahe alles ver-
wüstet. -Der Kirchturm wurde beschädigt, das Naturschieferdach der Schule beinahe
vollständig zertrümmert und 97 Fensterscheiben eingeschlagen. -Auch viele andere Häuser erlitten Schaden, und der Glaser machte ein gutes
Geschäft.
1928, einer der kältesten Winter -Den kältesten Winter erlebten wir im Jahre 1928 mit zwei Kälteperioden in
den Monaten Januar und Februar. Das Thermometer zeigte an der Nord-
wand der Schule minus 27 Grad, im Freien sogar minus 33 Grad.
Anmerkung von meiner Seite -Diese vorgenannte Naturkatastrophe hatte damals, zum Glück, kein Menschen-Lebewesen mit in Tod gerissen, aber zur damaligen Zeit war dies für die Neurosenthaler Bürger und auch für unsere Bürger auf der bayerischen Seite, denn auch hier wird es bestimmt seine Schäden angerichtet haben, eine sehr große Herausforderung.
Wetter-Mutation -Ich selber, sehe dies so, das allgemeine Wetter mutiert, so wie auch
Corona, schon seit ewigen Jahren unsteuerbar rund um den Erdball.
-Nutzen wir die zukommende Zeit und treffen bauliche und schützende
Vorsorge gegen die zukünftigen Naturkatastrophen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX 25.06.2021 Virtuelle Veranstaltungen ermöglichen! -Für uns in der Gemeinde Georgenberg könnte es doch mehr als nur
sinnvoll sein, all unseren kommunalen Vereinen, Verbänden und auch
Bürgern einen virtuellen Veranstaltungsraum mit digital ausgerüsteter
Technik kostenlos anzubieten.
-Derzeit sind physische Veranstaltungen nur eingeschränkt erlaubt, des-
wegen könnte eine neue Art von Besprechungen und auch Vorträgen
für unsere Bevölkerung mehr als sehr informativ sein.
-Hierfür wäre ein zentraler Veranstaltungsraum mit allen möglichen Ver-
anstaltungs-Techniken sinnvoll, um den Teilnehmern eine ähnliche Er-
fahrung wie bei einer Live-Veranstaltung zu ermöglichen.
-Ein Download von „Zoom“ oder auch „Webex“ würde eine jährliche Ge-
bühr von um die 150 Euro ausmachen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
16.06.2021 Gründung einer Energiegenossenschaft!? -In meiner Heimat-Homepage sind vermeintlicher Weise nicht nur uner-
wünschte politische Themen zu finden, sondern ich bemühe mich auch
um wirtschaftliche Themen, wie um die Gründung von einer Energie-
genossenschaft.
-Ich selber bin Genosse von zwei regionalen Energiegenossenschaften,
die eine jährliche Ausschüttung von um die zwei bis drei Prozent erbringen.
Sparergeld regional arbeiten lassen! -Wäre es doch sinnvoll, in unserer Gemeinde die Gründung einer allge-
meinen Energiegenossenschaft anzustoßen.
Gemeinsam sehr vieles vorantreiben -Eine Genossenschaft könnte sehr viele Energiethemen anregen und
auch finanziell mit umsetzen, wie um eine klimaneutrale Energiege-
winnung und auch von teilzentralen Stromspeichereinheiten, wie die
Förderungen von Fotovoltaikanlagen, wie auch von Fernheizungen
oder die Umsetzung einer zukünftigen Abwasserentsorgung mittels
dem Vakuumsystem und so weiter und so fort.
Jetzt red i - Sendung -In der heutigen „Jetzt red i - Sendung“ konnte man sehr viele praktische
Anregungen hierfür erfahren!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.06.2021
Damals schon, Einer für Alle und Alle für Einen! -Genau vor 125 Jahren wurde bereits damals schon eine Allgemeinzweck-
Genossenschaft in unserem damaligen ländlichen regionalen Raum ge-
gründet.
Genossenschaftsgründung im Jahre 1896 -Unter Federführung des Lehrers Anton Simson wurde im Jahre 1896 der
Darlehenskassenverein Neuenhammer und Umgebung e. G. m. u. H.,
im Gasthaus Gmeiner mit 28 Genossen gegründet.
Damaliger Sinn und Zweck: -Geldmittel gemeinsam beschaffen, Geldanlage gemeinsam ermöglichen,
-Verkauf von landwirtschaftlichen Produkten, Beschaffung von landwirt-
schaftlichen Waren, Maschinen und Geräten und die Beschaffung von
Maschinen zur Ausleihe.
-Suche heutzutage mal eine Lehrkraft oder andere Wissenseliten, die sich
uneigennützig für eine Gemeinschafts-Genossenschaft einsetzen!?
Inflation entgegentreten -Mittels einer Genossenschaft könnte man die Sparergeldmittel, die bei
der Bank derzeit keine Zinsen erbringen, in gewinnbringende Investitions-
projekte einbringen und somit dann zugleich auch eine durchschnittliche
jährliche Rendite mit erwirtschaften.
Selber in den Hintern beißen? -Sollte mal die Inflationswertmenge die Sparergeldmenge erheblich über-
steigen, sodann können wir uns hernach nur noch selber in den eigenen
Hintern beißen, weil wir unsere damaligen verfügbaren Spargroschen
nicht regional gewinnbringend für deren Zukunft angelegt haben.
Wer würde hier vorangehen!? -Wenn, wie vor genannt, dies eine gewinnbringende Zukunft sein könnte,
wer würde sich als Elitenkraft hierfür uneigennützig dafür einsetzen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
15.06.2021 Wir, die Gewählten!? -Bei unserer sehr gut strukturierten parlamentarischen Demokratie werden
unsere Gemeinderäte alle 6 Jahre von allen wahlberechtigten Gemeinde-
bürgern gewählt und über diese Zeit verfügen diese über die alleinige Ent-
scheidungskompetenz.
Alle Jahre eine Bürgerinformation -Laut bayerischer Gemeindeordnung hat die Gemeinde die Pflicht, alle Jahre
eine Bürger-Informationsversammlung abzuhalten, hier soll ein Meinungs-
austausch zwischen Bürgermeister, den Gemeinderäten und den Bürgern
stattfinden, diese hat also keine Entscheidungsgewalt.
Vorschläge oder auch ein Aufbegehren -Vorschläge aus der Bürgerversammlung sind von Seiten der Gemeinde
innerhalb einer Frist von 3 Monaten zu behandeln.
-In nur besonderen Fällen kann die Bürgerschaft ein Bürgerbegehren, bzw.
einen Bürgerentscheid erzwingen, wenn dann, dann ist ein Zutrauen zum
Gemeinderat dann sowie schon gestört.
Bürgerfreundliches Wirken -Es gibt aber Gemeinden, die informieren ihre Bürgerschaft rechtzeitig vor
jeder geplanten Maßnahme, diskutieren über Meinungen und nehmen all
dieses Meinungswissen mit, für eine erfolgreiche Abstimmung in einer der
nächsten Gemeinderatssitzungen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 15.06.2021
-Manche Gemeinden laden auch ein zu Workshopveranstaltungen und ver-
suchen alle Meinungen aus den Einwohnerschicht herauszufinden, veran-
stalten Meinungsrundfragen, bzw. diskutieren in offenen Gesprächen alle
Themen, die einer bestmöglichen Zukunft bedürfen.
Wir sind doch die Gewählten -Es gibt aber auch Gemeinden, die halten sich streng an die Gemeinde-
ordnung und halten halt alle Jahre einmal eine sehr kurze Bürgerver-
sammlung ab, dass halt das Kind seinen Namen hat.
-Viele Bürger trauen sich den Gewählten gar keine Fragen stellen, denn
eine ausführliche Meinungsauskunft ist scheinbar nicht zu erwarten, bzw.
eine mögliche Anregung wird sogar als Besserwisserei aufgefasst.
-Viele Räte vertreten vielleicht die Meinung, die letztendliche Beschluss-
fassung der kommunalen Gemeinde obliegt, und dies auch richtigerweise,
nur dem Gemeinderat, und dass sind wir, die Gewählten!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.06.2021 Positive Streitkultur!? -Eine Streitkultur, eine politische etwas Rauere, hat es in den siebziger
Jahren noch gegeben, diese ist in den letzten Jahrzehnten buchstäb-
lich abhandengekommen.
-Einerseits war es gut so, denn meisten ist aus einem politischen Streit
nichts Gescheites herausgekommen.
Damals noch die drei Parteien -Zur damaligen Zeit, da gab es nur die drei mittleren Parteien, dies
waren die „Schwarzen“, die „Roten“ und die „Gelben“.
-Die „Gelben“ dies waren größtenteils Geschäftsleute und auch Unter-
nehmer, diese hatten sich damals, schon wegen ihrem Handel sehr
zurückhaltend verhalten und hatten sich nicht öffentlich parteilich
hervorgetan.
Ein Geschäftsmann ist halt so -Dies ist halt so, mit einem Geschäftsmann brauchst Du Dich gar nicht
über parteiliche Themen unterhalten, der gibt jedem Recht, ob so oder
so, unterm Strich will er nur sein Geschäft draus machen.
Schwarz und rot, da war was los! -Bei den damaligen „Schwarzen“ und den „Roten“ da ist es im Wirtshaus
bei einem politischen Diskurs oder auch bei einem Politstreit schon
etwas heftiger zugegangen.
-Damals wurden sehr viele politische Wahlversammlungen zu den Bundes-
und Landeswahlen abgehalten und waren auch von den damaligen fana-
tischen Wahlanhängern sehr gut besucht, damals gab es in unserer
Gemeinde noch eine Wahlbeteiligung von über 80 Prozent, diese ist
um 2000 auf etwa 60 bis 70 Prozent zurückgegangen, ist aber wieder
in den Jahren nach 2010 wegen der Möglichkeit der Briefwahl wieder
auf etwa um die 70 Prozent angestiegen.
Kontrollierter Demokratiestreit kann sinnvoll sein -Eine positive Streitkultur, ich betone eine positive, wäre innerhalb in
unserer Demokratie wieder mehr als sehr wichtig, denn hier kann ein
Jeder seinen Standpunkt kundtun und aus diesem positiven Streitge-
spräch kann nach Alternativen Ausschau gehalten werden, unabhän-
gig davon, wie nützlich, überholt oder angemessen das bisherige
Bewährte auch sein mag.
-Streitgespräche zwischen den Einzelnen oder von Gruppen sind grund-
sätzlich eine demokratische Normalität, dies fördert ein lebendiges und
auch ein menschliches Zusammensein.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.06.2021
Streitkultur, offen, aber bitte fair -Eine konstruktive Streitkultur sollte ein offenes und auch ein faires
Meinungssagen von beiden Seiten ermöglichen, ohne jemanden zu
verletzen, man sollte sich auch eine angemessene Zeit, aber auch
nicht zu lange, hierfür einräumen.
-Ein guter Streit endet mit einer Einigung zwischen den Konfliktparteien,
sollte dies nicht zum Ziel führen, sodann könnte ein unparteiischer
geschulter Moderator zu Hilfe geholt werden.
Wir Oberpfälzer, tun uns hier ein bisschen schwer -Mit einer offenen Streitkultur tun wir uns Oberpfälzer schon etwas hart,
wenn beide Seiten meinen sie wären im Recht, dann wird dies nie zu
einem Erfolg führen.
Unsere Parteien im Heute -Nun wieder zurück zu unseren Parteien in unserer Gemeinde, die
„Schwarzen“ gibt es, aber diese beschäftigen mit sich selbst und
ein öffentlicher Diskurs findet leider grundsätzlich nicht statt.
-Die „Roten“ sind seit etwa 2014 nicht mehr zu einer Gemeindewahl an-
getreten und ruhen derzeit vor sich hin.
-Die „Gelben“ verhalten sich weiterhin so ruhig wie schon zu damaligen
Zeiten.
Neue Mittelpartei -Neu im Rennen meinte man seien die „Freien“, diese haben sich aber
wegen einem selbstzuzuschreibendem Wahlvorkommnis, etwas sehr
verschnupft, wieder etwas zurückgezogen.
Anregung zur Streitkultur -Mir selber erscheint es so, unsere Bevölkerung ist derzeit demokratisch
ermüdet und wollen an sich kein politisches Gespräch mehr an sich
heranlassen, diese meinen aber, die da „Oben“ werden es schon
richten, und wenn ja, dann wird im Nachhinein, dann wieder auf die
Politiker geschimpft.
Ausgrenzung wäre unklug -Laut unserem Grundgesetz darf ein jeder Bundesbürger eine freie
Meinung haben, deshalb grenzt niemals eine Wählergruppe aus,
wie diese auch heißen mag.
Wahlrecht in Ehren halten -Ich kann nur sagen, unser Wahlrecht in unserer Demokratie sollten
wir uns schon in Ehren halten, dass unsere gute Demokratie nicht
doch einmal vor die Hunde geht!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.06.2021 Kluge Abwasserbeseitigung -Der heutige Zeitungsartikel (DNT, 11.06.2021, Seite 20), betreffend die
Stadt Pleystein, wegen des Mängelpotenzials des Kanalnetzes durch
einen sehr hohen Anteil von Fremdwasser, bedingt auch größtenteils
durch einen sehr hohen Anteil von Mischwasserkanälen, sollte uns als
Georgenberger Bürgerschaft schon auch zum Nachdenken anregen.
Was ist eigentlich Abwasser -Abwasser setzt sich zusammen aus Schmutzwasser, dies wiederum auf-
geteilt in Regenwasser, Schmutzwasser und auch Fremdwasser.
Unterteilung des Schmutzwassers -Schmutzwasser wird unterteilt in Grauwasser und Schwarzwasser,
ersteres ist eigentlich ein fäkalienfreies, gering verschmutztes Ab-
wasser, das zweitere, das Schwarzwasser sind häusliche Abwässer
mit fäkalen Rückstandsstoffen.
Fremdwasser -Fremdwasser kommt eigentlich nur bei baulichen Schäden in der
Kanalisation vor.
Abwasserentsorgung der Zukunft -Bei uns in der Gemeinde Georgenberg steht doch in den nächsten
Jahren eine vollkommene Abwasserentsorgung ins Haus und deshalb
sollten wir uns jetzt schon mit Abwasser-Entsorgungs-Zukunftsge-
danken auseinandersetzen.
Entsorgung von Regenwasser -Die Entsorgung des normalen Regenwassers sollte in Zukunft Vorwegs
in hauseigenen Brauchwasserbehältern (Garten gießen) aufgefangen
werden, hiervon mögliches Überwasser sollte in Versickerschächten
abgeleitet werden, sollte immerhin noch Regenwasser das Grundstück
verlassen müssen, dies könnte dann in den bisherigen Abwasserkanälen
zu den Vorflutern erfolgen.
Entsorgung von Schmutzwasser -Wir sollten uns heute schon Gedanken machen wie wir in Zukunft unser
Schmutzwasser (nur reines Schmutzwasser) über Vakuumrohrleitungen
von uns nach Pleystein zur Großkläranlage bringen könnten und auch
sollten. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.06.2021
Vakuum, die Sicherste Entsorgungsmethode -Dass Vakuumentsorgungssystem ist eigentlich die sicherste Methode
um nur reines Schmutzwasser zur Kläranlage zu bringen.
Entsorgung oder Vermeidung von Fremdwasser -Würde bei einer Abwasserbeförderung mittels eines Vakuumsystems
nicht mehr anfallen.
Machen wir uns heute schon darüber Gedanken! -Nutzen wir die Zeit und machen uns Gedanken, wie wir unsere Abwässer
in Zukunft sicher und auch umweltfreundlich zu einer Großkläranlage
bringen könnten.
Alles erst in den Boden, dann erst Teerdecke aufbringen -Die Gemeinde wäre in Zukunft gut beraten, bei anstehenden Erdarbeiten
alle möglichen Zu- und Ableitungen von und zu den Häusern gemeinsam
zu planen und nach deren Ausführung, zu guter Letzt erst, die letzte
Schicht der Straßendecke erst dann aufzubringen.
Was war bisher und wo anders!? -Baugebiet Sandfeld (bereits verlegter Mischkanal?), Wasserleitungs-
verlegung im Raum Leßlohe und Hagenhaus (nur Einleitungsverle-
gung?) oder in der Vorplanung einer Dorferneuerungsmaßnahme in
Neudorf (ob hier bereits eine gemeinsame Leitungsverlegungen im
Zusammenhang mit einer Vakuum-Abwasserentsorgungssystems
eingeplant werden, dies entzieht sich derzeit meines Informations-
standes). XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.06.2021 Verschwörung, oben herab? -Letzte Woche bekam ich einen abendlichen anonymen Anruf, ich sollte
doch bestimmte Themen nicht so hart ansprechen, bzw. sollte ich mich
nicht so viel von Verschwörungstheorien leiten lassen!?
Euere Meinung sagen, in Homepage „Bürger-Meinungen“ -Ich kann nur eines sagen, wenn Personen andere Meinungen wie ich habe,
dann ist dies ja auch ganz normal, aber dann sollten diese den Schneid
haben, dies in meiner Homepage unter „Bürgermeinungen“, dann aber
mit Namensnennung, mir kundzutun, dass dies dann wiederum alle
Mitleser mitverfolgen können.
Warum mache ich dies so!? -Zur Sache, warum ich einige Themen sehr hart anspreche, liegt daran,
dass ich bewusst einige Dinge mehr als übertreibe, um überhaupt ein
bestimmtes Leseinteresse und auch ein Augenmerk auf dieses Thema
zu erwecken, bzw. nach einer etwaigen Diskussion könnte man dann
eine gemeinsame Zukunftsmeinung auf einen Nenner bringen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.06.2021
-Zum Thema Verschwörung möchte ich mich mit Hilfe von Wikipedia recht-
fertigen, denn hier heißt es:
„Eine Verschwörung ist eine geheime Zusammenarbeit
mehrerer Personen zum Nachteil Dritter“.
-Besser gesagt, dies ist eine geheime Zusammenarbeit mehrerer Personen
unter einheitlicher Zielsetzung und bewusster Ausschaltung fremden oder
des öffentlichen Einblicks.
-Zu meiner Richtigstellung, also eine Verschwörung ergeht niemals von
einer einzelnen und auch einer einfachen Person, wie von mir, aus.
Ländliche Machenschaften -Einen wo möglichen heimlichen Personenverbund in kleinsten Kreisen,
innerhalb einer Kommune, hatte es auch schon mal im Jahre um 2005
gegeben, hier gab es heimlich gesteuerte Bestrebungen um irgendwie
für deren sogenannten kleinsten Bürger etwas anzustoßen, um etwas
scheinbar Positives für deren zu erreichen, dies sich aber für diese ge-
heime Gruppe sich dann hingelenkt und verdächtigerweise zu deren
Vorteil hatte ergeben, dieses Bestreben hat dann zu guter Letzt der
Gemeinderat noch, ohne einer weiteren Überlegung, zugestimmt
und auch dann so beschlossen.
Übergeordnete Verschwörung -Verschwörungen gegen einen Staat, gegen ein bestimmtes Volk, einer
Glaubensrichtung hat es in der Vergangenheit schon immer gegeben
und wird es auch in der Zukunft immer wieder geben, das dumme daran
ist nur, dass es das kleine Volk meistens gar nicht spannt, und wenn,
dann ist es meist schon zu spät.
Positive Interessenbildung -Zu früheren Zeiten da war es in einer Kommune so, hier hatten der Pfarrer,
der Lehrer und der Bürgermeister das Sagen und da konnte man sich auch
im positiven Sinne drauf verlassen.
-Vorgenannte Eliten gibt es derzeit nicht mehr, meistens ist es so, dass im
hintenherum Verschwörungsintrigen geplant werden und diese ohne deren
Auffälligkeit ihr Ziel verfolgen, meisten haben diese Personen kein öffent-
liches Amt, bessergesagt sind unauffällige Personen in einer Kommune.
Wir sollten unbedingt aus der Geschichte lernen!? -Unsere Geschichte sollte uns eine besondere Lehre sein, denn Intrigen-
macher verfolgen einen geheimen Plan, den man sich ausdenkt und den
man durchführt oder auch durchführen lässt, um anderen Menschen be-
wusst zu schaden, sich selber einen undurchschaubaren Vorteil heraus-
sieht, besser gesagt, dass man absichtlich Missverständnisse erzeugt
und dafür sorgt, dass andere miteinander in Streit geraten oder auch
zu etwaigen Kampfmaßnahmen bereit sein sollten!
Aufdeckung fast nicht möglich -Eine Verschwörungstat aufzudecken ist heutzutage mehr als sehr schwierig,
denn vereinte und geballte Kräfte setzen alles Mögliche in die Gänge, um
deren Entdeckung zu verhindern, unterm Strich wird dann meisten nur unter
vorgehaltener Hand darüber gesprochen.
-In größeren Kreisen werden Informationen teils bis zu 50 Jahre geheim
gehalten, nach dieser vergangenen Zeit lebt dann meisten kein Zeit-
zeuge mehr. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
31.05.2021 Mehrfachverlegung von Leitungen Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 31.05.2021 -Zurzeit werden in der Gemeinde Georgenberg, im Ortsteilbereich Hagen-
haus, die Versorgungsleitungen für die Wasserversorgung erneuert.
Ein Graben, nur eine Leitung!? -Für dieses Teilstück von zirka 1,5 Kilometer fallen eine kalkulatorische
Investitionssumme von ungefähr 180 000 € an.
Einsparungsmöglichkeit von zirka 50 % -Würde man in diesen Verlegegraben gleich mit, das Telefon, das Glas-
faserleerrohr und zugleich auch das Vakuumrohr für die demnächst ge-
plante Abwasserentsorgung gemeinsam mit verlegen, sodann könnte
man eine Erdarbeiten-Einsparung von zirka 50 % erreichen.
Hier wären dies 65 000 Euro -Die Erdarbeiten machen bei dem obengenannten Fall etwa 130 000 €
aus, hier könnte man mit einer Vielverlegung gute 65 000 Euro ein-
sparen.
Viel Glück beim Geldhinauswerfen! -Mit dieser möglichen einzusparenden Geldsumme könnte man so vieles
Nützliches in unserer Gemeinde anschaffen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
30.05.2021 Bundestagswahl der Zukunft Rüffel bekommen -Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich einen Rüffel bekommen, weil ich in
meiner Heimat-Homepage angeblich politische Themen anspreche!
Jede Partei hat etwas Gutes! -Ich sehe dies schon etwas anders, denn bestimmte politischen Themen
gehören unparteiisch in einer Heimatplattform schon angesprochen!
Nur Positives zusammenführen -Ehrlich gesagt, ich stehe positiv zu allen Wählergruppen, die unser demo-
kratisches Grundgesetz achten und auch mit Vorbild vorleben.
Alle Vorteile bündeln -Sind wir uns doch ehrlich, all diese unsere derzeitigen sechs Wähler-
gruppen, haben Vorteile und auch Nachteile in ihrem Wahlprogramm,
aber wie könnten wir die Summe aller Vorteile und aller Parteien auf
einen Nenner zusammenbringen!?
Minderheitsregierung!? -Ich persönlich stehe zu einer Minderheitsregierung, denn hier könnten
die gewählten Abgeordneten ohne Parteizwang abstimmen, ich gebe
zu, so Manches wird zwar in Ihrer Abhandlung etwas länger dauern,
aber unterm Strich wäre dies alles demokratischer im Sinne einer Zu-
kunft für Frieden, Naturerhalt und einer wirtschaftlichen positiven
Entwicklung!
-Ich sehe bei der zukommenden Bundestagswahl schon eine auf uns
zukommende Herausforderung.
Wir befinden uns derzeit im Schlafwagenabteil -Ein demokratischer öffentlicher Wahlkampf ist derzeit bei uns auf dem
Lande erheblich zum Erliegen, schon sogar einschläfernd, gekommen!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.05.2021
Steuern die Medien unsere Wahl!? -Wollen wir einen dahin gesteuerten Wahlkampf unserer öffentlichen
Medien über uns ergehen lassen, oder wir nehmen dies auch ein
bisschen selbst mit in die Hand, denn eine mögliche auf uns zukom-
mende ländliche Zukunft wird bestimmt nicht nur Vorteile mit sich
bringen!
Aufruf an Alle -Nun ein allgemeiner Aufruf an all unsere Wählergruppen, stellt eure
Vorteile all uns Bürgern vor und zu Letzt kann ein Jeder bei der Wahl
so handeln wie es unser Grundgesetz vorsieht.
Wachet auf, wehret den Anfängen -Ich ermuntere alle Wählergruppen versucht die Vorteile Euerer Gruppe
unserer Landbevölkerung kundzutun, denn unsere Vergangenheit sollte
uns eine Lehre sein, sollte ein gewisser Trend mal erreicht sein, dann
ist eine auf uns zukommende Möglichkeit nicht mehr zu bremsen.
Wahlveranstaltung per Zoom oder per Webex -Wenn derzeit schon die Corona-Regeln eine derzeitige öffentliche
Zusammenkunft es nicht zulassen, dann versucht wenigsten per
Zoom- oder Webex-Meeting ein, z.B. ein Podiumsgespräch oder
auch eine Informationsveranstaltung digital abzuhalten.
Wir, dass Volk sind so gut wie unsere Politiker!
Bitte lasst mir Eure Meinung zukommen! -Solltet Ihr eine andere Meinung hierzu haben, dann rafft Euch doch
auf und schreibt mir Euere Meinung in meiner Heimat-Homepage
unter der Ruprik „Bürger-Meinungen“. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
29.05.2021 Straßenhausnummer eins oder zwei!? -Mit den Hausnummern in unserer Gemeinde ist es einfach so eine Sache,
damals wurden, im Jahre um 1830, die damaligen Anwesen und auch
Häuser katastermäßig angelegt und dabei nach einem bestimmten Prinzip
deren Hausnummern, meistens im Uhrzeigersinn, in aufsteigender Num-
mernfolge festgelegt, wurde aber danach wieder ein Haus erbaut, so be-
kam dies die nächstfolgende Hausnummer.
Ein Hausnummern-Wirrwarr -Deswegen haben wir halt den Hausnummern-Wirrwarr, der Paketzustell-
dienst hat hier schon seine Schwierigkeiten um die anzufahrenden Em-
pfänger zu finden, aber neuerdings, im digitalen Zeitalter, ist es nicht
mehr schwierig, denn, den Zustellern wird der Anfahrtsweg digital
zugewiesen.
Mitte ab 1990 Straßennamen und Umnummerierung -In den Jahren 1996 wurden in der Ortschaft Georgenberg Straßennamen
eingeführt, bzw. 1997 in Hinterbrünst ein neues Hausnummernsystem,
im Sinne entlang an der Staatsstraße, die Häuser links davon mit unge-
raden und rechts davon mit geraden Hausnummern.
-Mit der Vergabe der Hausnummern ist nur die Gemeinde hierfür zuständig.
Zwei Meinungen beim Gespräch -Ich hatte mit einer Person aus der Gemeinde über etwaige Vergabe-
varianten gesprochen, hier wurde die Meinung vertreten, rechter Hand
der Straße wird nunmehr die ungerade Hausnummer festgelegt.
-Diese Person konnte ich nicht überzeugen, dass es im umgekehrten
Sinne sein sollte.
Hier der Faktencheck, ein kurzer Auszug laut Wikipedia -Ich dachte mir, dies soll der Faktencheck ergründen, wie es eigentlich so
sein sollte.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 29.05.2021
-Hierbei beim Faktencheck erhält die rechte Straßenseite die geraden und
die linke Straßenseite die ungeraden Hausnummern.
-Hier in diesem Falle, wer anschafft, will Recht haben!
Wir ändern selbst die Änderungen -Sollte der Faktencheck recht haben, so dann stünde nach einer Haus-
nummernänderung schon nach 3 Monaten wieder eine Änderung an? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.05.2021 Regensturzflut Georgenberg -Es wird uns sehr oft von sehr vielen Medien, wie auch immer, ein gebleit,
dass wir in letzter Zeit sehr trockene und heiße Sommer hatten, ja dies
stimmt in den letzten beiden Sommerperioden.
-Aber es gibt ein Sprichwort: „Es regnet nicht allerweil in einen Weiher“.
-Aber wie es derzeit so ausschaut, kann es dieses Jahr sehr regnerisch
werden, wenn man in die Vergangenheit zurückschaut, dann war es
öfters schon der Fall, dass nach einem oder zwei Hitzesommern ein
Regensommer folgen kann oder auch könnte, warten wir es ab.
Bürgermeister-Regensturzfluten -Regen-Sturzfluten hatten wir in der Vergangenheit, soviel ich weiß,
dreimal bzw. viermal, und dies in Abständen von genau 18 Jahren
und jedes Mal, kurz darauf, wo ein CSU-Bürgermeisteramt an deren
neugewählte Person frisch übergeben wurde.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 27.05.2021
Regensturzfluten seit 1980 -Sonntag, den 27. Mai 1984, Regensturzflut ausgehend von Oberrehberg in Richtung zur Talsenke Neuenhammer.
-Montag, den 12.August 2002, Regensturzflut ausgehend am Südhang der Flurabteilung Schweizerhof in Richtung Georgenberg, entlang des Zottbaches.
-Sonntag, den 28. Mai 2006, Regenflut entlang des Zottbaches.
-Sonntag, den 14. Juni 2020, Regensturzflut ausgehend am Südhang der Flurabteilung Schweizerhof und am Osthang der Ortschaft Faislbach in Richtung Zottbach.
Überflutungsgefahr für Gebäude entlang am Zottbach -Ortschaft: Georgenberg, Straße: Mühlweg Hs.-Nr. 1 und 2; und Straße: Zum Zottbach Hs.-Nr. 2 und 4. (Straßenüberflutung)
-Baugebiet: Sandfeld, Straße Sandfeld Hs.-Nr. 6 und 8 und ganz besonders die Hausnummern 9 und 11. (Überwasserauffangbecken zu klein)
-Ortsteil: Danzerschleif, Hs.-Nr. 2
-Ortschaft: Neuenhammer, Hs.-Nr. 4B und 4A (Straßenüberflutung)
-Ortsteil: Prollermühle: Hs.-Nr. 1. Hochwasserumleitung erfolgreich angelegt! (jedoch Straßenüberflutung bleibt bestehen)
-Sollte die Gemeinde mal keine weiteren Sorgen mehr haben, dann könnte
man sich um eine Minimierung von Überflutungsschäden Gedanken
machen!?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
26.05.2021 Parteien-Mitte, damals und heute!? -Genau am heutigen Tag in vier Monaten findet wieder die Deutsche
Bundestagswahl 2021 statt.
-Hier bewerben sich sehr viele Parteien, sehr viele erklären, zum Teil auch
berechtigt, aus wahltaktischen Gründen, sie wären eigentlich die Mitte
aller Parteien im Deutschen Lande.
Gründung Bundesrepublik Deutschland -Nach dem verlorenen Krieg wurde am 23. Mai 1949 die Bundesrepublik
Deutschland gegründet.
-Mit einem kurzen Rückblick möchte ich die Parteilandschaft kurz nach der
Gründung unserer Bundesrepublik darstellen.
Erste Bundestagswahl am 14. August 1949 -Die erste Bundestagswahl fand am 14. August 1949 statt, hier hatten sich
78,5 Prozent an der Wahl beteiligt, hier zogen 402 Abgeordnete in den
Deutschen Bundestag ein, zusätzlich 8 Berliner Abgeordnete mit einge-
schränktem Stimmrecht. -Damals gab es noch nicht das Fünfprozent-Klausel.
Parteien von Links nach Rechts -Einziehende Bundestagsabgeordnete: (Sitze / und Prozentanteile) Jahr 1949 Jahr 2017 Prognose 2021 DKP-DRP: 5 (1,3 %). Linke: 69 (9,7 %) Linke: (8,8 %) KPD: 15 (3,7 %); SSW: 1; Grüne: 67 (9,5 %) Grüne: (24 %) SPD: 131 (32,6 %); SPD: 153 (21,6 %) SPD: (14,8 %) Union: 139 (36,6 %); Union: 246 (34,7%) Union: (25,5 %) FDP: 52 (12,9 5); FDP: 80 (11,3 %) FDP: (11,5 %) Unabhäng.: 3; WAV: 12 (3 %); DP: 17 (4,2 %); Grüne: (sh. oben) Grüne: (sh. oben) DZP: 10 (2,5 %); BP: 17 (4,2 %); AfD: 94 (13,2 %) AfD: (10,7 %)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 26.05.2021
Parteien in unseren damaligen Gemeinden um 1950 -In unserer jetzigen Großgemeinde gab es damals in den Jahren
um 1950 sechs gewählte Parteien, wie z.B.:
-CSU: 27,4 % Die Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. Unterstützer waren größtenteils Bauern und auch die kleineren Landwirtschaftsbetreiber.
-SPD: 28 % Sozialdemokratische Partei Deutschlands Dies war eine reine Arbeiter-Partei
-FDP: 7,1 % Freie Demokratische Partei Dies waren Geschäftstreibende und Unternehmer
-WAV: 2,8 % Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung Existent nur von 1945 bis 1953
-BP: 17,9 % Bayern Partei Strebte die Wiedererlangung der Unabhängigkeit des Freistaates Bayern an
-GB/BHE: 12,3 % Gesamtdeutscher Block/Bund der
Heimatvertriebenen und Entrechteten
-Wahlbeteiligung war damals um die 80 Prozent.
Damals gab es sehr raue Wahlkämpfe -Die damaligen politischen Parteienkämpfe waren von 1949 bis zirka
um 1970 sehr aktiv und auch sehr heftig, so konnte es damals schon mal
passieren, dass Partei-Meinungsverschiedenheiten am Biertisch zu einer
Streiterei oder zu einer kleinen Rauferei ausgeartet sind.
Heutzutage fast kein Wahlkampf mehr -Dies ist heutzutage überhaupt nicht mehr der Fall, dies ist eigentlich gut
so, aber die Gleichgültigkeit zu unseren demokratischen Volksparteien
hat erheblich zugenommen, ein Wahldiskurs wird nicht mehr im Wirtshaus
öffentlich ausgetragen, der Wählerwunsch findet, so wie es sich gehört,
in der Wahlkabine statt.
Sollte es eine Demokratie-Gleichgültigkeit sein!? -Negativ ist schon, dass fast keine Wahlversammlungen regional mehr
stattfinden, die Wähler lassen sich lieber eine vermutliche eingetrichterte
Wählermeinung im Fernsehen über sich ergehen.
Sehr wenige Wählergruppen-Vereine -Wir haben in unsere Gemeinde, bezogen auf die Bundestagswahl, nur die
CSU-Wählergruppe die als Verein noch öffentlich Wahlwerbung betreibt,
die SPD gibt es zwar vereinlich noch, ist eigentlich nach der Bundestags-
wahl nach 2005 immer ruhiger geworden, bzw. derzeit kann man von Ihr
nicht mehr viel hören, eine Gemeinschaft für die FDP, Linke oder auch der
Grünen gibt es bis dato noch nicht, es gibt zwar eine kommunale Wähler-
gruppe die Freien Wähler, ob diese einen Bundestagswahl hochziehen dies
ist zu bezweifeln, denn seit nach der vorjährigen Kommunalwahl ist ein
Vereinserliegen festzustellen.
Es ist wie es ist! -Aber so ist es wie es ist, der Wähler hat die freie Wahl und kann sich für
diejenige Wählergruppe entscheiden, für die er es für richtig empfindet.
Damalige getrennte Parteitische im Dorfwirthaus -Aber noch eine Begebenheit zum damaligen Wählermeinungsaustausch
in den Jahren um 1970 in unserem damaligen Dorfwirthaus „Zum Ritter
St. Georg“.
CSU contra SPD -Die damaligen SPDler sind immer am Sonntagsvormittag bereits um 9 Uhr
zum Ritter zum Kartenspielen gegangen, deren Platz war immer am großen
Stammtisch, die sogenannten CSUler, die Bauern und die kleinen Landwirte
gingen zuerst in die Kirche und anschließend dann ins Dorfwirtshaus, diese
setzten sich aber auf einen anderen Tisch nieder, wenn man von der Ein-
gangstür reingeht, gleich links in der Ecke, diese unterhielten sich über die
Landwirtschaft, über das Wetter und auch über die Politik unseres Staates.
-Einen Ausspruch eines Großbauern von der Brünst, diesen habe ich mir bis
heute noch gemerkt:
„Ein Staat, ein Volk oder auch ein Bauer, hat dass,
was er sich hart erarbeitet!“
-Dieser vorgenannte Spruch galt für die Landwirte noch bis zu den Jahren
um 1990, vor dieser Zeit konnte man mit viel Arbeit auch viel Lohn er-
wirtschaften dies ist heutzutage einfach nicht mehr so einfach der Fall.
FDP, neutrales Verhalten -Die Wahlanhänger der Freien Demokraten hatten sich schon immer nach
außen hin mit Vorsicht, wegen ihres unparteiischen Geschäftsverhaltens,
ganz neutral und auch verdeckt verhalten.
Schlussfolgerung: -Nach der Gründung der Bunderepublik waren unsere Bürger mit der Zu-
neigung oder deren Zugehörigkeit zu einer Partei mehr als sehr offen
und diese hatten ihre Meinung zur Partei auch hartnäckig unterstützt, dies
ist zur heutigen Zeit, richtigerweise, derzeit nicht mehr der Fall, aber ein
demokratisches Wahlverhalten, dies erkennt man z. B. an der mehr als
sehr schwachen Wahlbeteiligung, hat in den letzten Jahren erheblich
nachgelassen.
Demokratie leben -Unsere sehr gute derzeitige Demokratie sollten wir alle gemeinsam, ein
Jeder mit Vorbild, immer wieder neu gut leben und auch vorleben, so-
dann bräuchten wir diese nicht, wie so Manche meinen, zu verteidigen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
23.05.2021 Mutation der Erde -Die globale Erderwärmung ist ein Teil der allgemeinen Erd-Mutation und
auch ihrer Selektion, hier wird sich im Grunde genommen immer der Ge-
sündere oder auch das Stärkere durchsetzen, diese sich für deren Weiter-
entwicklung fortpflanzen können, dürfen und auch werden.
Fressen und gefressen werden -Ein Sprichwort besagt: „Fressen und gefressen werden“ und die natürliche
Auslese macht hier sein Bestes draus.
-Die Evolutionsgeschichte beinhaltet die laufende Veränderung der Lebe-
wesen und ihrer Natur im Lauf der fortlaufenden Erdgeschichte.
Wir, die Deutschen wieder -Grundsätzlich werden wir die globale Erdveränderung, und erst recht nicht
dass kleine Deutschland, und deren Fortentwicklung nicht aufhalten können.
-Wir sollten dies aber mit bestem Willen, soweit wie wirtschaftlich möglich
und auch sinnvoll, dies, aber nur gemeinsam global, in Grenzen halten!
Nur schon das Virus macht und schon zu schaffen -Das beste Beispiel ist hier die derzeitige Viruserscheinung, auch meinen
wir, wir könnten dieses in Griff bekommen, aber auch hier sind uns mensch-
liche Grenzen gesetzt.
Unwetterbericht der letzten 200 Jahre -Hier mit meinem Bericht will ich mehr auf unsere regionale Wetterer-
scheinung in den letzten 200 Jahren eingehen.
-Immer wenn ein Extremfall auf unserer Erde auftaucht, dann wird versucht
hierfür Gründe zu suchen, mit etwas Angst kann man uns Menschen in
eine bestimmte Richtung steuern.
1896, erstmalige Benennung
der menschengemachten Erderwärmung -Auch im Jahre 1896 war bei uns, wie später in meiner Zusammenstellung
zu ersehen ist, und auch auf der ganzen Erde eine enorme Hitzewelle fest-
zustellen, hier hat damals schon der Chemiker und Physiker Svante Arrhenius,
eine besagte menschenhandgemachte globale Erwärmung vorausgesagt.
Unwetter-Erscheinungen in unserem Gebiet (Quellennachweise sind dem Verfasser bekannt) 1739 bis 1740 Von Oktober bis Mai Frosttemperaturen 13.08.1795 Enormes Hagelunwetter 1810 bis 1811 Missernte in der Landwirtschaft 1814 bis 1815 Missernte in der Landwirtschaft 1816 bis 1817 Fortwährendes Regenwetter, Hungersnot 1833 Unwetter, Sommer war sehr unregelmäßig nass und kalt 1834 u. 1835 Außerordentliche Trockenheit, Leute sterben an der Ruhr 1842 Außerordentliche Trockenheit 1843 u. 1844 Zwei nasse Jahre 1856 Missernte in der Landwirtschaft, 1857 Ruhr 1860 Missernte in der Landwirtschaft 1867 Missernte in der Landwirtschaft 1882 Missernte, Hungerjahre 1893 Missernte, große Trockenheit, Notstandsarbeit eingeführt 15.05.1895 Unwetter, meterhoher Schneefall im Mai 1896 Unwetter, Großer Ernteausfall, (Menschenhandgemachte globale Erwärmung erstmal vorausgesagt) 26.11.1902 Erdbeben in der mittleren Oberpfalz 1927 Schweres Gewitter, Hagelschlag 1928 Kältester Winter, 33 Grad Kälte 10.07.1928 Unwetter, Sturmschäden, enorme Hagelschäden 11.02.1929 Unwetterkältester Tag, 39 Grad 04.07.1929 Unwetter, großer Hagelschlag, Schaden an der Pfarrkirche 09.08.1938 Schweres Unwetter, Hagelschlag, Ernte völlig vernichtet 18.11.1981 Große Schneeverwehungen, Dimpfl, Hagenhaus Juli 1982 Unwetter, orkanartiger Sturm, Krautwinkl 27.05.1984 Unwetter, wolkenbruchartiger Regen, Oberrehberg 01.02.1986 Schneesturm, Schneeverwehungen 14.01.1987 Schneesturm, Schneeverwehungen 03.09.1991 Trockenheit, großer Wassermangel, Trinkwassersicherung / Wasserzuleitung 27.12.1995 Hochwasser wegen Schmelzwasser 23.07.1998 Unwetter, Sturm, Orkan Wiebke 12.08.2002 Regelfälle, Unwetter, Hochwasser 29.07.2005 Unwetter, Sturmschäden, Tornado 11.02.2006 Enormer Schneefall, Einsturzgefahr durch Schneelast 01.03.2008 Unwetter, Sturm, Orkan Emma 05.08.2010 Unwetter, Hochwasser bei der Prollermühle
Ein auf und ein ab gab es schon immer -In der vorgenannten Übersicht kann man erkennen, dass es in der Ver-
gangenheit in Bezug des Klimas immer schon ein periodisches auf
und ein ab gegeben hat.
-Ja wir haben eine gewisse Veränderung der Klimaverhältnisse auch in
unserem kommunalen Bereich, seit etwa nach 1990 hatten wir keine
Winter mehr mit enormen Schneefällen, einige Winter fast mit keinen
Schneefall, sowie es in Norddeutschland schon immer der Fall war.
Klimaveränderung etwa um 1990 -Eine mir erscheinende Veränderung kann ich seit etwa 1990 feststellen,
also in den letzten 30 Jahren hat sich hier sehr viel verändert, nun wäre
es doch nur eine Zukunftsaufgabe, zu versuchen, unser Verhalten wieder
auf die Zeit von vor 1990 zurück zu drehen, denn vor 1990 ist uns doch,
aus der Sicht der ländlichen Bevölkerung auch nichts abgegangen.
-Vor der Wiedervereinigung sind im Luftraum unserer Gemeinde über-
haupt keine Flugzeuge geflogen, die Fliegerei hat seit dieser Zeit erst
erheblich zugenommen!
Nicht das Kind mit dem Bade ausschütten -Also versuchen wir, alles was wir seitdem mehr als übertrieben haben,
alles Übertriebene wieder schön langsam zurückzufahren, damit wir
uns keine wirtschaftlichen Nachteile einfahren um nicht das Kind mit
dem Bade auszuschütten.
-Hier sehe ich bei unseren derzeitigen Politikern keine Erkenntnis, denn
ein Jeder versucht zwar einen Baum zu umarmen, aber eine gewisse
Elitenschicht der Weltwirtschaft will sich nicht ändern und zu guter Letzt
sollten wir wieder auf dem armen Lande alles mitausbaden.
-Hüten wir uns vor einer Politik, die in Zukunft alles mit der Brechstange
erlangen möchten und im Hinterkopf eine ganz andere Zukunft erstreben
wollen möchten.
Einfach nur oft genug sagen!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 23.05.2021
-Frage, was kann mit dem zukünftigen Wandel der Zeit noch alles auf
uns drauf zukommen!? Zukünftige Investitionen und Mehrausgaben? -Das kann die Corona-Schuldentilgung von Europa und von Deutschland
sein, in Zukunft sollen auch die Wohnhäuser mit Außenwärme-Isolierung
ausgestattet werden, die Heizungsanlagen sollen auch nach den neuen
Ansprüchen umgerüstet werden, eine Elektrovoltaikanlage solle auch
noch vorgeschrieben aufs Dach, die Heizmaterialkosten und die Sprit-
kosten für die Autos sollen auch teurer werden, ebenso auch die Strom-
kosten, eine Mehrwertsteuererhöhung wird bestimmt auch zu erwarten
sein, und in etwas weiterer Ferne steht eine Verbesserung unserer Ab-
wasserentsorgung, ein Vakuumsystem, auch noch ins Haus.
-Es ist damit zu rechnen, dass es auf eine Mehrbelastung von ungefähr
10 bis 20 Prozent pro Jahr und pro Haushalt hinauslaufen könnte.
-Bei all dem Wandel der Zeit werden wir bestimmt als Landbevölkerung
wieder die sogenannten Dummen machen müssen.
-Wir Bürger hätten eine Veränderungsvariante eigentlich, ein Jeder,
selber in der Hand!
Lieber mit Geld zahlen als mit ….? -Übrigens dürfen wir noch dankbar sein, dass wir unsere Schulden per
Geld und nicht per Blut zahlen dürfen!?
-Es gibt ein schönes Sprichwort:
„Die schönsten Kälber suchen ihren Schlächter selber!“
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.05.2021 18 Jahre, ein weiter so? -Wenn man den Wahlvorhersagen der Bundestagswahl Glauben schenken
darf, dann ist ein „weiter so“, nach 16 Jahren, laut Meinung unserer Bürger
sehr in Frage gestellt.
-Bei uns in der Kommune war es anders, hier setzte sich bei der letzten
Wahl, im Jahre 2020, die bisherige Führungsmacht wieder weiter durch.
Fehlender demokratischer Gegenpol -Die bisherige Opposition hatte sich aus unerklärlichen Gründen zerstritten
und somit ist kein demokratisch gewünschter Gegenpol mehr vorhanden.
Ein Negatives weiter so -Warum haben wir derzeit wieder „ein weiter so“ wie in den vergangenen
18 Jahren, die Nachfolgegewählten haben auch gar keine andere Wahl,
als wie bisher weiterzumachen.
Zwei Fehleinschätzungen -Zwei große Zukunftsfehler wurden in der Vergangenheit von unseren
Gewählten begangen, und warum und wie so?, weil diese heil froh waren,
dass Ihnen eine ferngesteuerte Bürgermeinung eine schwerwiegende
Beschlussfassung abgenommen hatten.
Zwei verschiedene Bürgermeinungen -Dies war erstens die Abwasserentsorgung in unserer Gemeinde, wenn
man bedenkt, die Bürgerabstimmung in Waldkirch hatte sich sehr klug
und weitvorausschauend für ein Vakuumsystem, der Rest der Gemeinde,
außer Neuenhammer, hatte sich, von einigen Eisbären gesteuert, für die
unvollkommene Lösung der Kleinkläreinlagen entschieden.
Bürger mussten Entscheidung in die Hand nehmen -Der Gemeinderat hatte beide Systeme, wie vor genannt, ohne sinnvoll
darüber nachzudenken, nur dass die jeweiligen Bürger im Moment halt
zufrieden sind, für zweierlei Abwasser-Systeme in ein und derselben
Gemeinde abgenickt beschlossen.
Kleinkläranlagen ein Fehlbeschluss -Derzeit gibt es aber schon sehr viele Bürger, die diesen Fehlerbeschluss
erkennen, aber sich nicht offen hierzu bekennen wollen.
Die Zeit wird es schon heilen -Eine besondere Person, auf vorgenanntes Thema angesprochen, hatte
mir zur Antwort gegeben, wir können doch diese Fehleinschätzung nicht
schon nach 10 Jahren zugeben und unseren Bürgern eine weitere
Investition zumuten, warten wir ab, die Zeit wird es regeln!?
-Die derzeitigen Gewählten können, wollen und dürfen diesen Fehlgriff
nicht eingestehen, und lassen dieses Thema unter einer Geruchsdecke
so lange verschwinden, bis dies in etwa 20 oder 30 Jahren in Vergessen-
heit geraten ist und dann von oben eine erneute Staatliche Regelung
eintrifft.
Schnelllebige Zeit überholt uns -Wenn vor 100 Jahren mal ein Fehler gemacht wurde, den hat derjenige,
der ihn gemacht hatte nicht mehr als Fehler erlebt, aber zur heutigen
schnelllebigen Zeit überholt einem ein begangener Fehler sehr schnell.
Beim Brandschutz nicht anders -Ein weiter so wird es beim Brandschutz auch so geben, eine eingeleitete
Zusammenarbeit unserer 5 Feuerwehren im Jahre 1996 wurde etwa
gleich nach 2 Jahren danach wieder Zug um Zug zerstört.
-Eine fehleingeleitete Brandschutzinvestition zieht sich etwa bis zu 20
Jahre hin, solange bis wieder eine Neuankauf ansteht.
Uns fehlt einfach das Personal bei Tage -Aber was soll die ewige sinnlose Brandschutz-Investiererei, bei uns
fehlen derzeit allgemein die Dienstleistenden und ganz besonders
all jene bei einer Tagesalarmierung.
-Um die bisher gemachten Fehleinschätzungen nicht zugeben zu müssen,
wird das eine wieder mit der anderen zugedeckt.
Deswegen ein weiter so, wie bisher!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
18.05.2021 Unliebsame Meinung unerwünscht!? -Im Kommunalbereich sind angeblich unerwünschte Meinungen nicht
erwünscht!
-Schriftliche Meinungen oder auch Anregungen werden sehr zögerlich
aufgenommen, bis diese zum Umsetzen wären, ist eigentlich schon
wieder alles vorbei und vorüber!
Eiskalte Gespräche -Bei mündlichen Gesprächen kommt man sich vor, wie wenn man vor
einem Richter sitzt und neben ihn ein Mit-Schreiber sitzen täte, also
ein Zeuge ist immer an Bord.
Meinungen sind zum Diskutieren da -Eine gut strukturierte Demokratie sollte eigentlich Meinungen in jeder
Art und Weise aushalten, diese wären eigentlich zum Diskutieren da!
Vernetzung abgelehnt -Eine Vernetzung meiner Heimatdaten wurde wie folgt abgelehnt, Politik
hätte nichts in einer Heimat-Homepage verloren.
-Da hat diese Person schon recht, aber meine Meinungen und Darstellungen
haben nichts mit Politik zu tun, ich beleuchte in alle Himmelsrichtungen
und möchte eigentlich nur auf besondere Vorkommnisse drauf hinweisen.
-Es ist mir ganz klar, dass dies die Heeresleitung nicht hören und auch
nicht lesen möchte, mit meinen Darstellungen geht es auch dann ohne
Vernetzung!
So fühlt man sich!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 18.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
16.05.2021 Vor 98 Jahren neues Zahlungsmittel! -Sollte man dem Hundertjährigen Wetter-Kalender Glauben schenken
dürfen, dass ein Wetter wie es vor 100 Jahren war, wieder so eintreffen
könnte, und man dies vergleicht mit der Geldentwertung im Jahre 1923,
sodann könnten wir uns im Jahre 2023 auf eine große Herausforderung
gefasst machen!
Sind Wetter und Geld vergleichbar!? -Aber wie es halt mit der unsicheren Wettervoraussage auch so ist, so
könnte es, wenn die Mächtigen der Erde es nicht so wollen, wir mit
einem kleinen blauen Auge davonkommen!
-Damals ist man mit einem Rucksack voll Geld einkaufen gegangen und
mit einem halbvollen ist man heimgekehrt!
Wir alle werden uns sehr ärgern! -Sollte dies zutreffen, wenn man den 100-jährigen Kalender Glauben
schenken darf, dann dürfen sich unsere damaligen Gemeindeverant-
wortlichen selbst in Ihren Po-Po beißen, denn diese hatten vor Fünf-
zehn Jahren eine große Investition verhindert, dies uns in 10 Jahren
ein hartes neues Schweinegeld kosten wird.
-Wollen wir alle hoffen, dass hier der Aberglaube des Hundertjährigen
Geldkalenders hier nicht zutrifft!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
16.05.2021 Kommunale Corona-Ohnmacht? -Diese Woche hatte ich die Fernsehsendung „Nachtcafe“ angeschaut, hier
wurde über die negativen Folgen der bisherigen, aber auch zwingend
notwendigen, Corona-Maßnahmen diskutiert.
Menschenkontakte sind einfach sehr wichtig! -Hier wurden die fehlenden persönlichen Kontakte unter den Kindern und
auch zu den älteren Menschen aber auch allgemein unter uns Menschen
angesprochen.
Dieses Virus wird uns länger bleiben -Mit dieser neuen jährlich wiederkehrenden Wohlstandserkrankung werden
wir in Zukunft einfach leben müssen, aber dass „Wie“, dies liegt in unseren
Händen!
-Bei allem Respekt vor dieser Krankheit, es kann und darf doch nicht der
Fall sein, dass wir uns die ganze Zeit fast buchstäblich einsperren, so wie
es in den letzten 14 Monaten der Fall war!
Nach Möglichkeiten suchen -Wir sollten nach Möglichkeiten suchen, dass wir uns gegen dieses Virus
schützen, aber trotzdem alle erlaubten Menschenzusammenkünfte uns
erlauben dürfen!?
Wie war es leider bisher!? -Nun, wie war es in den letzten Monaten in unserer Gemeinde, fast keine
Botschaft von Seiten der Kommune war zu hören, in der Tageszeitung
war auch nicht sehr viel zu lesen, die Beerdigungen mussten in sehr
engsten Kreisen abgehalten werden, die Mitglieder der Vereine und
Verbände konnten sich leider nicht treffen.
Aber was hätte man trotzdem machen können!? -Sehr viele Vorschläge wurden an Verantwortliche gesendet, aber alle
wurden wegen einer einheitlich aussehenden Blaupause abgelehnt, bzw.
die Weiteren dann zu guter Letzt überhaupt nicht mehr beantwortet.
Reden sollte man aber schon! -Über Vorschläge, wie auch immer, sollte man wenigsten reden, auch
wenn diese noch so abwegig erscheinen mögen, aber wenn man einen
guten Willen hat, dann könnte man sehr oft das Beste draus machen.
-Ich hatte Vorschläge gemacht, dass wir als Kommune das Pfarrheim
Corona gerecht herrichten und hier könnten Corona gerechte einheit-
liche Veranstaltungen an einem Ort stattfinden.
Digitale Veranstaltungen abhalten -Es könnten auch digitale Veranstaltungen, wie Zoom-Meeting oder auch
Webex-Meeting von Seiten der Kommune und auch von den Vereinen
angeboten werden.
Veranstaltungen im Freien -Wir sollten auch die Möglichkeit nutzen, dass wir einfach bestimmte
Treffen im Freien abhalten, hier ist das Ansteckungsrisiko sehr gering.
-Wichtig wäre, dass unsere Kommune aus der Corona-Ohnmacht wach
wird und alles Mögliche in die Hand nimmt, dass wir alles Mögliche,
was erlaubt ist, auch durchführen!
Hinterzimmer-Methoden? -Vermutlich, spielt sich derzeit das kommunale Leben in berüchtigten
engsten Kreisen statt, wie viele meinen, hier gehört die Verantwortung
auch hin, dies stimmt, aber mit uns Bürgern sollte man aber trotzdem
reden oder auch wenigstens mit uns diskutieren.
Eine allgemeine Ohnmacht ist zu erkennen! -Weitere Ohnmachtsgedanken kommen hier zum Ausdruck, gewünschte
Bürgerinformationen in der Tageszeitung werden bereits nach der Vor-
zensur überhaupt gar nicht veröffentlicht!
-Ebenso in der Tageszeitung kann man lesen, sehr viele gewählten Räte/
Innen legen bereits schon nach einem Jahre, ohne einer Grundangabe,
ihr Ehrenamt nieder, an was mag dies wohl liegen!?
Befinde mich in Corona-Ohnmacht!?
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 16.05.2021
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13.05.2021 Über den Wolken schweben! -Schon zu früheren Zeiten hat es öfters geheißen, dieser schwebt ja
über den Wolken!
-Gott sei Dank, zu heutigen Zeiten ist es nicht mehr so oft der Fall.
-Normalerweise sollte man doch meinen, wir Menschen sollten doch
alle als Mensch gleich sein.
Generationenproblem -Schon die damaligen Eltern und Großeltern wollten sich von ihren
Nachkommen nicht recht viel sagen lassen, aber derzeit ist es zeit-
gerecht, man lässt sich was sagen!
Kommafalschsetzung sehr schlimm! -Wissenseliten können und wollen nicht begreifen, dass eine Komma-
falschsetzung gar nicht so schlimm sein sollte, wichtig ist doch, dass
man das Geschriebene gut aufnimmt und zum positiven Umsetzen
mit verhilft.
Der andere bringt keinen Nagel in die Wand! -Wiederum handwerklich begabte Menschen können sich nicht in die
Lage versetzen, dass es sehr gescheite Menschen geben kann, die
nicht einmal einen Nagel in die Wand bringen.
Ausgleich wäre erwünscht! -Unterm Strich sollten wir uns Menschen mehr ausgleichen und ge-
meinsam uns gegenseitig unterstützen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.05.2021
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
13.05.2021 Kinderverführung, damals und heute!? -Schon damals, beginnend in den Jahren um 1926, wurden unsere Kinder,
losgelöst von Ihren Eltern, in eine ganz besondere Richtung gelenkt,
erstmals sehr positiv erscheinend, dies sehr verführerisch mit schulischer
Ausbildung und in sportlicher Art und Weise vorangetrieben, dies sich aber
zu guter Letzt für unsere Vorfahren-Kinder dann leider sehr negativ ausge-
wirkt hatte.
-Auch damals schon hatten die Verführer den vielbesagten Spruch im Hinter-
kopf, wie dieser heißt:
„Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft!“
-Dann war es damals leider so, derjenige junge Bursche, der nach 1930
zur Schule gegangen ist, sehr viele hatten sich anschließend, entgegen
ihren Eltern, freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet und zu Kriegsende sind
nur mehr sehr wenige wieder nach Hause zurückgekehrt!
-All dies sollte uns zum Nachdenken Anlass geben!
Und wie schaut es derzeit heute aus!? -Wenn ich derzeitig im Fernsehen sehe, dass Kinder auf der Straße eine
scheinbar eingetrichterte Meinung zum Ausdruck bringen, und in eine
scheinbar verlockende Zukunft verführt werden könnten, sodann denke
ich an unsere negative Vergangenheit zurück, die damals schon nicht
gut ausgegangen ist!
Wenn dann, lieber so wie diese zwei Vögel!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.05.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
08.04.2021 Gemeinderatssitzung Zusammenstellung: Rupert Herrmann, (DNT vom 12.04.2021) -TOP 1: -Franziska H. und David Ü., Leßlohe, Hs.-Nr. 7 Neubau eines Wohnhauses und Umnutzung des Nebengebäudes in ein Heizungsgebäude.
-TOP 2: -Andreas H., Neukirchen zu St. Christoph, Hs.-Nr. 1 Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage
-TOP 3: -Johann M., Neuenhammer, Hs.-Nr. 1 (8) Abriss eines Hauses sowie Neubau von drei Tiny-Häusern.
-TOP 4 und 5: -Karin J., Hinterbrünst Hs.-Nr. 14 (Alt 1) Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwohnung. Neubau einer landwirtschaftlichen Lagerhalle.
-TOP 7: Beschlussfassung des Haushaltsplanes Jahr 2021 -Verwaltungshaushalt:(Verwaltung) 2 933 110.- € -Vermögenshaushalt:(Investitionen) 3 060 784.- € -Gesamt-Haushalt: 5 993 894.- €
-Einnahmen: u.a.: (alle 380 %) -Grundsteuer A: (Land- und Forstwirtschaft) 32 237.- € -Grundsteuer B: (außer Land- und Forstw.) 65 687.- € -Gewerbsteuer: 80 242.- € -Einkommenssteueranteil: 595 950.- € -Schlüsselzuweisung: 757 036.- €
-Ausgaben: -Bewirtschaftungsanteil an Kita 261 210.- € -Straßenunterhalt 80 000.- € -Schulverbandsumlage 61 969.- € -Umlage der Verwaltungsgemeinschaft 234 066.- € -Kreisumlage 522 015.- €
-Investitionen: -Digitale Funkmeldeempfänger, 35 000.- € davon Zuschuß 24 000.- €
-An- und Umbau des Feuerwehrhauses in Neudorf 60 000.- € (1. Rate)
-Fortführuung des Neubaues FW-Haus Hinterbrünst 100 000.- € (2. oder 3. Rate)
-Ankauf eines Tragkraftspritzenfahrzeuges 24 000.- € für Feuerwehr Neuenhammer (Nachtragsbeschluss)
-Zuschuss für Ausbau der Kindertagesstätte 100 000.- €
-Erneuerung der Trinkwasserversorgung 1 792 630.- € (Rohrneuverlegung im Bereich Leßlohe-Hagenhaus)
-Beschaffung digitale Wasserzähler 13 000.- €
-Anteil für Tierheim-Neubau 4 573.- €
-Straßenausbauplanung: Lösselmühle- Lösselberg 19 600.- € und Leßlohe – Hagenhaus
-Sanierung der Ortsstraße Leßlohe 100 000.- €
-Sanierung der Danzerschleif-Brücke 100 000.- €
-Neukreditaufnahme: 1 630 000.- € -Kreditaufnahme (Gesamt: 3 341 050.- €
Prokopfverschuldung: Jahr 2020: 1370 €; Jahr 2021 2536 € (grob 5000 alte DM)
-Weitere Investitionen sind geplant: -Feuerwehrautos: -Feuerwehr Brünst -Feuerwehr Neudorf, (bereits beschlossen) -Feuerwehr Waldkirch
Haushaltsplan mit 5 Gegenstimmen angenommen.
TOP 8: Bündelausschreibung, Kommunale Strombeschaffung
für die Jahre 2023 bis 2025 Bisher: Normalstrom, nun: Ökostrom ohne Neuanlagenquote XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
04.04.2021 Der Wolf im Schafspelz -Ist eine Redewendung, die für jemanden gebraucht wird, die schaden-
bringende Absichten durch ein harmloses Auftreten zu tarnen versuchen.
-Schon im Neuen Testament in der Bibel wird hier gewarnt: (Matthäus 7:15-20)
„Hütet euch vor den falschen Propheten!
sie sehen aus wie sanfte Schafe,
in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe,
an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!“
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 04.04.2021
Kommunaler Erntebericht -Wenn es nach den Früchten geht, dann schaut es bei den bisherigen
und derzeitigen Kommunalverantwortlichen sehr mau aus, denn, schon
in sehr kurzer Zeit erkennt die Bevölkerung, dass bei der zentralen
Abwasserentsorgung eine ganze Herde von Wölfen ihr Unwesen
getrieben hatten und noch weitertreiben werden.
Beim Brandschutz ähnlich -Beim Brandschutz ist es fast das ähnliche, hier bestimmen die Wölfe und
die braven Schafe sollen und müssen bezahlen, bloß eine schüchterne
Gleichheit merkt schon, dass Wölfe mit einem Schafpelz unter ihnen
sind, trauen sich, aber aus Angst, nichts dagegen zu tun.
Land und Bund, keine Vorbilder mehr -Beim Land und beim Bund ist es fast nach schlimmer, hier bereichern
sich Wölfe, maskiert mit einem Schafsfell, und machen mit der Masken-
vermittlung das große Wölfefressen.
Weltmächte nicht viel besser -Bedenkt man, dass im letzten Jahrhundert Weltwölfe zwei Weltkriege
angezettelt hatten, der Anfänger war so blöd, dass er nicht erkannte,
dass auch hier Wölfe im Sinne einer Materialschlacht, mit deren Geld-
profit, im Vordergrund stand.
2021, vor der Wahl -Liebe Mitbürger, lasst niemals Minderheiten, also Wölfe im Schafspelz,
an die Regierung, versucht einen Ausgleich von der Regierung zur
Opposition zu schaffen, dass eigentlich die bisherigen federführenden
Volksparteien mittels Demokratie, Arbeit und Frieden unser Volk
weiterhin gut regieren können und auch dürfen.
Keinen Unfrieden -Was wir überhaupt nicht gebrauchen können, das ist ein Unfrieden
in unserem Land und auch auf der ganzen Welt, bilden wir uns nicht
ein, wir sollten wegen der Demokratie bei den Weltmitgliedstaaten
missionieren.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.03.2021 Corona-Testen wie in Tübingen Zusammenstellung: Rupert Herrmann -Seit längerer Zeit schon, testen die Stadt Tübingen und Rostock all diejenigen
Bürger, die an bestimmten zugelassenen Veranstaltungen teilnehmen
wollen, und dies mit einem sehr großen Erfolg!
-Unsere Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel, hatte dieser Woche folgende
Nachahmung ausgesprochen: „Alle könnten tun, was Tübingen und auch Rostock macht!“
-Der Oberbürgermeister der Stadt Tübingen, Herr Boris Palmer, hatte dieser
Woche wie folgt zum Besten gegeben, unter all unseren Bürgern kann ein
Corona-Ausstrahler vorhanden sein, dieser muss gar keine Krankheits-
Symptome haben, aber ein solcher kann dieses Corona-Virus ausstrahlen
und diesen sollte man mit dieser Testung herauskristallisieren.
-Nun wenn schon unsere Frau Bundeskanzler dies zum Nachmachen
empfiehlt, also sollten wir uns sehr schnell in unserer Gemeinderegion
nach einem Testobjekt Ausschau halten und so eine ähnliche Testung
auch unseren Bürgern vor Ort anbieten.
-Ich selber würde hier als zentralen Ort der Testung unser Pfarrheim in
Neukirchen zu Chr. vorschlagen, die Räumlichkeiten hierfür wären vor-
handen, die Bibliothek und der Gruppenraum zum Testen, bzw. gleich
in der Nähe der Pfarrsaal für Veranstaltungen, bzw. die Pfarrkirche für
kirchliche Anlässe.
-Von Seiten der Gemeinde sollten die vorgenannten Räumlichkeiten
coronatauglich ausgestattet werden.
-Zum Testen könnten sich die Helfer vor Ort oder auch andere Hilfsgruppen
zur Verfügung stellen.
-Aber nun bräuchten die Gemeindeverantwortlichen die Schneid und
den Mut, hier zu handeln wie die Tübinger und die Rostocker.
-Liebe Zuhörer und auch Leser, wenn ihr diesen Nachahmer-Vorschlag
für gut findet, sodann gibt doch sehr schnell unseren Gemeinde-
verantwortlichen ein Zeichen, dass sich diese aufraffen und alles
Mögliche hierfür ermöglichen.
-Mit so einer Testung könnten wir die Monate bis zum September geschickt
und gekonnt überbrücken.
-So eine Testung würde ich mir sehr gerne zu Ostern wünschen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
27.03.2021 50 Jahre OWV Georgenberg Vor 50 Jahren, am 27. März 1973, wurde der Waldverein Georgenberg
im Berggasthof Schaller in Georgenberg gegründet.
Wieso kam es damals zur Vereinsgründung -Bevor ich zur Vereinsgründung etwas berichten möchte, will ich die da-
malige Lebenssituation bei uns auf dem Lande etwas kurz erläutern.
Damals fünf eigenständige Gemeinden -Gebietsbezogen bestand unsere derzeitige Großgemeinde in den Jahren
vor 1970 aus fünf eigenständigen Gemeinden, und zwar aus den Ge-
meinden Brünst, Dimpfl, Neudorf, Georgenberg und Waldkirch.
Anteil der landwirtschaftlichen Betriebe sehr hoch -Damals überwiegten noch die landwirtschaftlichen Betriebe, hier hatten
sich um die 113, mit 2-15 Tagwerk und 64 Betriebe, mit 15-30 Tagwerk
im Nebenerwerb und 42 Betriebe, mit über 30 Tagwerk im Haupterwerb,
ihren Lebensunterhalt verdient.
Auspendler gab es auch schon -Gewerbetreibende und Firmen hatten wir um die 20 an der Zahl, darunter
z.B. zwei Hohlglasschleifen mit 85 Arbeitsplätzen, weiterhin pendelten
zirka 190 Arbeitskräfte aus, z.B. nach Vohenstrauß oder Weiden.
Gastwirtschaften und Verkaufsläden -Zur damaligen Zeit hatten wir im derzeitigen damaligen Einzugsgebiet
neun Verkaufsläden und 15 Gastwirtschaften.
Beginn eines positiven Aufwärtstrends -Diese damalige Zeitepoche löste einen großen Aufwärtstrend aus, ich
möchte fast sagen, dies war der Beginn der Industrialisierung, weg
vom Land, hinein in die Ballungsgebiete.
Guter Rat teuer -Bereits im Jahre 1963 kam eine Anratung des Landkreises an die da-
maligen fünf Gemeinden, ein gemeinsames Löschfahrzeug LF 8 an-
zukaufen, dadurch könnte eine gemeinsame schlagkräftige Feuerwehr
in Zukunft aufgebaut werden, hat es in der Begründung geheißen.
(Zusammenarbeitsanregung damals schon!?)
Freiwillige Gebietsreform in Anmarsch -Dieser Trend machte sich auch bei einer bevorstehenden Gebietsreform
bemerkbar, denn bei einer Bürgerabstimmung war der überwiegende
Großteil unserer damaligen Bevölkerung für einen Landkreissitz in
Weiden, der Weiden-Land heißen sollte, aufgeschlossen dafür.
Neustadt und die Staatsregierung wollte es anders -Die Staatsregierung in München hatte diese vorgenannte Bürgermeinung
im Jahre1973 abgelehnt und hatte sich endgültig für den Landkreis
Neustadt, mit dem Sitz in Neustadt an der Waldnaab, entschieden.
Auch der Forst öffnete freigiebiger den Wald -Zeitgleich hatte sich auch der damalige Bayerische Forst für die Öffnung
des Waldes, zur Naturbetrachtung für die allgemeine Bevölkerung,
bereitwillig ausgesprochen.
Mit dem Dreibein zum Ziel -Alle nachfolgend genannten hatten vereint ein gemeinsames Ziel, der
damalige Landrat, noch übergangsweise von Vohenstrauß aus, der
damalige Leiter der Forstverwaltung Flossenbürg und der Vorsitz-
ende der Oberpfälzer Waldvereines, Hauptverein Weiden, in der
damaligen, im Jahre 1971 freiwillig gegründeten Großgemeinde,
einen OWV-Zweigverein zu gründen.
-Diese vorgenannte Grundidee hatte erfolgversprechend sehr viele
federführende Nachahmer und aktive Mitunterstützer aus der
gesamten kommunalen Ebene sowie auch vom Forst, von der
Polizei und ganz besonders von der Gesamtbevölkerung.
Vereinsgründung am 27. März 1971 -Gegründet wurde der Verein von 38 Gründungsmitgliedern, an einem
Samstag, im Vereinslokal Berggasthof Schaller in Georgenberg.
Sechs Geburtshelfer -Geburtshelfer waren der damalige Landrat des Landkreises Vohenstrauß,
Franz Weig, der Oberforstmeister Willi Nirschl, der Pfarrer von der Pfarrei
Neukirchen zu St. Chr., Willibald Männer, der erste Bürgermeister der
frisch gebackenen Großgemeinde Georgenberg, Adolf Herold sowie
dessen Stellvertreter, Johann Ermer und ganz besonders der OWV-
Hauptvorsitzende, Dr. August Lindner aus Weiden.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.01.2021 Aufgaben des Vereines, u.a. -Pflege und Förderung von Heimatwissen, des Wanderns, des Natur-
und Landschaftsschutzes, des Tier- und Pflanzenschutzes, des heimat-
kundlichen Schrifttums, des bodenständigen Volks- und Brauchtums in
Lied, Tanz und Spiel, die Anlegung von Wanderwegen und Lehrpfaden,
der Bau und deren Unterhaltung von Aussichtstürmen und Aufenthalts-
räumen, die Herausgabe von Wanderkarten, sowie der
Ortsverschönerung.
Gemeinnützigkeit -Dieser Verein lehnt Bestrebungen und Bindungen politischer, konfes-
sioneller und klassentrennender Art ab, und strebt keinen personellen
Gewinn an, verwendet all seine Mittel nur für gemeinnützige Zwecke.
Verwaltungsorgane -Verwaltungsorgane sind die Vorstandschaft, der Ausschuss und die all-
jährliche Jahreshauptversammlung, sämtliche Wahlen finden turnus-
gemäß, vormals alle 2 Jahre, nun alle 3 Jahre statt.
Warte und auch Beiräte -Von der Mitgliederversammlung sollen gewählt werden, u. a. der Markie-
rungswart, der Bänkewart, die Wanderwarte, der Naturschutzwart, der
Landschaftsschutzwart, der Vogelschutzwart, der Fotowart, der Jugend-
wart und der Heimatpfleger, sowie auch von jedem ehemaligem Ge-
meindeteil, je ein Beirat.
Monatlichen Mitgliederversammlungen -Die Monatsversammlungen sollen durchrollierend abwechselnd in den
Gasträumen innerhalb der ehemaligen Gemeinden stattfinden.
Mitgliedermitbestimmung -Der Verein legte bisher grundsätzlich sehr großen Wert auf die Meinungen
all seiner Mitglieder, die bei den monatlichen Mitgliederversammlungen
gehört werden sollen, in bestimmten Fällen sollten sie auch mitbestimmen
dürfen.
Allgemeine Veranstaltungen, jährlich wiederholend, u.a. -Neujahrssingen, Jahresgedenkgottesdienst, allmonatliche Mitgliederver-
sammlungen und auch Wanderungen, Teilnahme am Faschingszug,
Aktion „Ramma-dama“, Kinderferienprogramm, Maibaumaufstellen,
letzte Maiandacht bei der Binsenstockkapelle, Frühjahrswanderung,
Johannisfeuer mit anderen Vereinen, Schellenbergfest, Festbesuche,
Vorführung des „Alten Bauernhandwerks aus Georgenberg“, Heimat-
kundliche Wanderung, Filmvorführungen, Diavorträge und Archivierung,
Herbstwanderung, Musikanten- und Gesangsveranstaltungen, Pflege
der Volksmusik, Erstellung eines Veranstaltungskalenders, Nikolaus-
dienst, Adventssingen, Weihnachtsfeier, Ausbutterabend, sowie auch
die all zehnjährigen Vereinsfeiern.
Geburtshilfe und Patenverein -Im Jahre 1973 wurde beim OWV Reinhardsrieth Geburtshilfe geleistet,
bzw. im Jahre 1981 machte unser Verein beim neu gegründeten OWV-
Verein Pfrentsch den Paten, dies mittels eines alten Brauchs altehr-
würdig erbittet wurde, im Jahre 1990 war unser Verein bei der Grün-
dung der „OWV Sektion München“, in München anwesend.
-Gute Verbindung hat der Verein auch zur Wandergruppe des TGS
Dietzenbach.
Anschaffungen, bauliche Maßnahmen u. Unterhaltung, u.a. -Festwagen „Burgruine Schellenberg“, Wanderbank-Garnituren, Mitge-
staltung und Unterhaltung der Burgruine Schellenberg mit Aussichts-
turm und auch des Wanderparkplatzes Planerhöhe, Sanierung und
Ausbaumaßnahmen u. Unterhaltung der „Alten Mühle Gehenhammer“,
Einbau einer Brotzeitstube, sowie der weiteren Unterhaltung und auch
Anpachtung, Aufstellung von Wandertafeln, Beschaffung einer Vereins-
standarte, Erstellung einer Vereinschronik, Pflege der Feuchtbiotop-
flächen und der Auffrischung der Flurdenkmäler per ABM-Maßnahme,
Zuschussvergabe für die Einkleidung der Trachtenträger usw.
40 Jahre Vereinsstandarte -Im Jahre 1981, anlässlich zum 10-jährigen Vereinsjubiläum, wurde
ein Vereinsstandarte von Mitgliedern gespendet und mit folgendem
Fahnenspruch gesegnet:
„Liebe den Wald, und die Menschen darin“
-Sollten wir uns alle an den sinnvollen Spruch rückerinnern!?
Erste Vorsitzende -1971 bis 1988 und 1998 bis 2003 Johann Ermer, (22 Jahre)
-1988 bis 1990 Josef Pilfusek, (2 Jahre)
-1990 bis 2003 Georg Wolf, (13 Jahre)
-2003 bis dato. Manfred Janker,
Nun mal kurz in den Rückspiegel geschaut -Wenn man ganz grob mal so in den Rückspiegel der abgelaufenen
50 Jahre schaut, so dann kann man in groben Zügen erkennen, was
all in den vergangenen Jahren von all den federführenden Personen
und auch all ihren Mitgliedern so Vieles geleistet wurde, da kann
man einfach nur den Hut ziehen und einen sehr, sehr großen Dank
aussprechen!
Der Gemeinde mehr als sehr viel erspart -Sind wir uns doch alle einmal ehrlich, all dies was dieser unser Verein
geleistet hat, all dies ist unserer Gemeinde und auch all unseren
Bürgern zu Gute gekommen.
Wir können einfach nur danken -Wenn schon, dann bedanken wir uns, wir, die einfachen Bürger für
all die geleisteten Tätigkeiten in den letzten vergangenen 50 Jahren.
-Bedanken wollen wir uns auch von allen Ehrenmitgliedern, auch von
all jenen damaligen weit vorausschauenden Geburtshelfern, die uns
bereits des Weges vorausgegangen sind!
Mit der Brille nach vorne schauen -Wenn ich so mit meiner wasserdampfbeschlagenen Corona-Brille
etwas nach vorne in die Zukunft schauen möchte, sodann sehe ich
die Zukunft etwa verschwommen und auch etwas vernebelt, drum
den Scheibenwischer einschalten und es wird bestimmt nach den
Corona-Einschränkungen wieder irgendwie weiter gehen, wenn
ja, dann vielleicht in einer ganz anderen Art und Weise! Viel Glück dabei uns Allen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
25.02.2021 Gemeinderatssitzung -TOP 1 Einführung elektronischer Wasseruhren -Die derzeitigen mechanisch ablesbaren Wasseruhren werden demnächst,
Zug um Zug, durch elektronisch auslesbare Wasseruhren ersetzt.
-Der Wasserbereitsteller kann nach Bedarf oder einmalig zum Jahresende
den Gesamtwasserverbrauch elektronisch (nähe Wohnhaus) abrufen,
der Wasserabnehmer kann jedoch seinen laufenden Verbrauch selber
an der Wasseruhr ablesen.
-Diese Wasseruhr hat folgende Speichermöglichkeit: Aktuelles Datum und
die Zeit, Gesamtvolumen, Durchfluss, Vorwärtsvolumen, Rückwärtsvolumen,
kleinster Durchfluss, Wassertemperatur, Umgebungstemperatur, Fehler-
stunden, Betriebstage und dem Status.
-Unterm Strich könnte auch eine Wasserleckstelle oder auch geringe Undicht-
heiten an der Hauswasserleitung, und noch vieles mehr, ausgelesen werden.
-Eine vollkommene Auslesung der Daten obliegt einer Berechtigung der Funk-
auslesbarkeit!
-Eine Verlängerung der Eichfrist kann auf Grund von Stichprobenverfahren
erfolgen (länger als 6 Jahre).
-Anmerkung: Eine Anfrage (03.03.2021) wegen deren Wirtschaftlichkeit wurde
bei der VG schriftlich gestellt. -Mündliche eingeforderte Antwort der VG am 12.03.2021:
Eine genaue Information der Wirtschaftlichkeit erfolgt in
der nächsten Ausgabe im Georgenberger Gemeindeblatt.
-TOP 2 Einführung, Rats-Informations-System -Ein Rats-Informations-System wird laut Gemeinderatsbeschluss eingeführt.
-Dies ist ein EDV-gestütztes Informations- und auch Dokumentenmanage-
mentssystem.
-Alle Daten erhalten die Gemeindeverantwortlichen in digitaler Form.
-TOP 3 Neuer Straßenname, Am Schweizerhof -Im oberen Bereich des Baugebietes Sandfeld nennt sich die Anliegerstraße
„Sandfeld“, im unteren Bereich wird eine neue Straßenbenennung
„Am Schweizerhof“ festgelegt (bisherige Hausnummer „Schweizerhof 8“
entfällt hiermit.
-Nachtrag: Tagesordnungspunkt 13 und 14 waren nichtöffentlich! -wurden aber nachträglich für die Öffentlichkeit freigegeben!
-TOP 13 Anbau des Neudorfer Feuerwehrgerätehauses -Der Gemeinderat stimmte dem Anbau des Neudorfer Feuerwehr-
gerätehauses zu!
-TOP 14 Ankauf eines Löschgruppenfahrzeuges LF 10 -Ebenfalls stimmte der Gemeinderat für den Ankauf eines Lösch-
gruppenfahrzeuges LF 10 für die Freiwillige Feuerwehr Neudorf zu!
-Diese beiden Tagesordnungspunkte wurden weder im Gemeindekasten,
noch in der Gemeinde-Homepage oder auch nicht in der Tageszeitung
vorangekündigt!?
Bürger wurden nicht informiert!? -Ein Beschlussbericht ist in der Tageszeitung, vermutlich fast vorsätzlich,
nicht erschienen.
-Hier geht es um runde 400 00 Euro und wir Bürger werden nicht einmal
zeitgemäß darüber informiert? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
14.02.2021 Teilnahme, Faschingszug in Pleystein -Heute, genau auf den Tag, nahm die Jugendgruppe der Freiwilligen
Feuerwehr Georgenberg, dies vor 33 Jahren, zum ersten Mal, am
Pleysteiner Faschingszug sehr vollzählig und auch erfolgreich teil.
Der Schlachtruf war: „Pulver Helau! - Georgenberg Helau!
Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 14.02.2021 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.02.2021 Alle für Eines! -Unsere Vorfahren hatten vor genau 125 Jahren in Neuenhammer eine
Darlehensgenossenschaft gegründet.
Sinn und Zweck -Der Sinn und der Zweck waren, Geldmittel gemeinsam zu beschaffen,
eine gemeinsame Geldanlage zu ermöglichen, eigenerzeugte Waren
gemeinsam auf den Markt zu bringen und ganz besonders gemeinsam
Maschinen und Gerätschaften einzukaufen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 03.02.2021
Aktuell gibt es derzeit keinen Zins -Weil es derzeit keinen Zins auf Sparguthaben gibt, sollten wir die der-
zeitigen regionalen vorhandenen Spargeldmittel so für die Zukunft
investieren, dass wir uns selber und auch noch unsere Nachkommen
einen nachhaltigen Wertertragszins uns erwirtschaften.
Eigennützige Genossenschaften gründen -Dies würde bedeuten, wir gründen 2 Genossenschaften, eine Betreiber-
und eine Investitionsgenossenschaft.
Betreibergenossenschaft -Die Betreibergenossenschaft wäre zuständig für die Betreibung eines
Betriebes. (z.B. Betreutes Wohnen, Zentrale Hackschnitzelheizung,
Fotovoltaikanlage oder auch Abwasserabsauganlage)
Investitionsgenossenschaft -Die Investitionsgenossenschaft bemüht sich innerhalb unserer Ge-
meinde um sehr vieles Investitionsgeld zu sammeln und dies der
Betreibergenossenschaft beizustellen.
Während der Bauzeit kein Zinserlös -Während der Bauzeit, etwa 2 Jahre würde kein Zinserlös für die Geld-
Investoren ausbezahlt, erst wenn die Betreibergenossenschaft in den
Betrieb übergeht, würde diese der Investoren-Genossenschaft eine
Gewinnausschüttung übergeben, und diese würde dann an ihre
Geldanleger einen anteiligen Anlegerzins ausbezahlen.
Dann aber Zinsausschüttung -Derzeit bekommen wir sowieso keinen Geldanlegerzins, aber nach
2 bis 3 Jahren, wenn die Betreibergenossenschaft Gewinn macht,
könnte an die Geldinvestoren ein Zins von ca. 2 bis 3 Prozent aus-
bezahlt werden.
Unsere Gemeinde würde wieder wachsen -Die Betreibung eines gutfunktionierenden Betriebes würde örtliche
Arbeitskräfte brauchen, bzw. ein Zuzug von Menschen könnte unsere
Baugebiete mit Leben erfüllen und auch der Kinderhort wäre dann
sicher ausgelastet!
Mal ein Fallbeispiel -Nehmen wir mal an, für eine Erstellung eines Zukunftsbetriebes
würde man ungefähr 2 bis 3 Millionen Euro benötigen.
-Dieses Geld sollte erst von der Investitionsgenossenschaft von unser
allen Bürgern erworben werden.
Grobe Kalkulations-Schätzung: Wir haben in unserer Gemeinde ungefähr 500 Haushalte. -10 Haushalte od. Personen ca. 50 000 € x 10 = 500 000 € -50 Desgl. ca. 10 000 € x 50 = 500 000 € -100 Desgl. ca. 5 000 € x 100 = 50 000 € -50 Desgl. ca. 1 000 € x 50 = 50 000 € -Gemeinde Georgenberg 800 000 € (Brandschutzeinsparmaßnahmen) -Pfarrei 50 000 € -Öffentliche Zuschussgelder 50 000 € -Geldaufnahme von öffentlichen Banken 250 000 € Summe: 2 250 000 Euro
Einige Eliten würde man da schon brauchen -Wer traut sich in unserer Gemeinde so eine Investitions- und auch
Betreibergenossenschaft uneigennützig ins Leben rufen!?
Geld würde uns nicht kaputt gehen!? -Übrigen, wir würden unseren derzeitigen Geldwert für die Zukunft
erhalten und auch Zukunftsarbeitsplätze für unsere Gemeinde
schaffen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
30.01.2021 Frieden bewahren!? -Über eines sind mir uns doch alle im Klaren, wir alle wollen den Frieden,
ich aber vermute, das Gegenteil wird von unseren sogenannten „unpartei-
ischen“ Informationsdiensten mehr als sehr einseitig dargestellt, um auch
deren ihrer Auftraggeber zufrieden zu stellen!
Information über Krieg oder Frieden -Krieg oder Frieden in Europa, wer bestimmt dies auf unserem Erdball!?
-All dies, können Sie aus dem nachfolgenden Link entnehmen:
https://www.youtube.com/?gl=DE&hl=de Suche: Krieg oder Frieden
-Aus dem vorgenannten Diskussionsgespräch, dass etwa 160 Minuten
dauert, kann man entnehmen, was ein Jeder für sich erkennen kann
oder auch selber vermag.
Internet macht es möglich -Die neuzeitliche Informationstechnologie, das Internet, gibt uns die freie
Möglichkeit, bei was und bei wem wir uns frei informieren können und
auch sollten, und nicht wie zu damaligen Zeiten, dass bestimmte Infor-
mationsausgeber, vorgesagte Zukunftsmeinungen, auf die schöne Art
und Weise, oder auch bewusste Feindbilder, den Bürgern vorgegaukelt
hatten, dass es immer wieder, so wie es von irgendwer gewollt war, sich
ein Krieg entflammte, dies sich derzeit schon wieder einzuschleichen
versucht.
Sehr viel Gewalt im Fernsehen -Ich weiß nicht, ob es nur mich aufgefallen ist, ich vermute, dass fast alle
Informationsquellen nur bedacht sind, rohe Gewalt und auch negative
Vorkommnisse, aus aller Welt, uns Bürgern zu berichten, diesen Anteil
vermute ich zu schätzen, dieser könnte um die 60 bis 70 Prozent aus-
machen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.01.2021
Wir Bürger wollten dies ja nicht so -Wir Bürger wollten eigentlich eine friedliche Berichterstattung, wir sind zwar
die Masse der Bürger, aber unser einsames Sprachrohr wird nicht gehört
und zu guter Letzt sind wir dann noch so ungemein benachteiligt und dürfen
für, etwas überspitzt genannt, sogenannte Kriegstreibernachrichten die
Informationsgebühren dafür noch bezahlen.
Positive Berichte mehr als sehr spärlich -Versuchen wir doch eine andere Taktik zu verfolgen, nicht wie es z.B.
beim Klimawandel und bei der Erderwärmung bereits mehr als sehr ein-
seitig uns vorgesagt wird, könnten oder sollten die Informationsträger
ein Pro und ein Contra uns aufzeigen, damit könnte dann sich ein jeder
Informationsabgreifer dann selber seine Meinung bilden, dies würde
sich dann auch bei einer der nächsten Wahlen zum Ausdruck kommen.
Gute Eliten -Merken wir uns eines: „Gute Eliten brauchen eine gute Bevölkerung,
eine gute Bevölkerung braucht ebenfalls mehr als sehr gute Eliten!“
Freie Bürgermeinung, wie auch immer -Auch die regionale Berichterstattung sollte die Meinungsbildung unserer
Bürger frei und unzensiert zum Ausdruck bringen dürfen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
28.01.2021 Prokopf-Verschuldung, Übersicht Zusammenstellung; Rupert Herrmann, 28.01.0221,
Quelle: Statistik von Bayern und DNT, Haushaltsabschluss
-Gemeinde 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 ====================================================== -Eslarn 667 600 536 477 374 -Floß 542 504 466 438 402 -Flossenbürg 619 549 387 538 353 -Georgenberg 1214 875 690 1268 1127 1473 1476 -Leuchtenberg 158 58 74 67 60 -Moosbach 1746 1347 1005 856 767 -Pleystein 1507 1399 1257 1340 1070 -Vohenstrauß 233 201 170 128 104 -Waidhaus 0 0 0 0 0 -Waldthurn 790 836 799 721 1145 ----------------------------------------------------------------------------------------------- -Durchschnitt: (747) (637) (538) (583) (540)
-Von den obengenannten Gemeinden sind wir bei der Prokopf-
Verschuldung einfach der Spitzenreiter! Handbremse ziehen!? -Nun kann sich ein Jeder selber überlegen, soll dies weiterhin so bleiben,
oder sollten wir mal die Handbremse ziehen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
20.01.2021 Brunnen fallen lassen! -Es gibt ein Sprichwort: „Lass das Kind nicht in den Brunnen fallen!“
Ein eigennütziges Helfersyndrom -Es gibt aber auch sogenannte Eigen-Profilierer, die mit anscheinend ver-
deckten Augen ein Kind in den Brunnen fallen lassen, sich nach dem
Geschehen sofort eigennützig anbieten, das Kind sofort zu retten, um
sein eigennütziges Helfersyndrom profitierend zur Schau zu stellen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 20.01.2021
Schon als Kind in den Brunnen gefallen -In bestimmten Fällen ist eigentlich so ein sinnbildliches Kind bereits schon
vor einigen Jahrzehnten in den sogenannten Brunnen gefallen und immer
noch ist kein Schausteller bereit, dieses Kind zu retten.
Anderes Ansehen mehr wert -Anscheinend ist der Lohn der Rettung geringer als ein anderes Ansehen
in der Gemeinschaft.
-Also rettet, dass Kind, auch wenn man keine Lorbeeren damit ernten kann!
Könnte auch eine Straftat werden -Eine Nichtrettung könnte auch eine Straftat auslösen!
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
19.01.2021 Wir drei ghörn zamm! -Alles was zusammenpasst, sollte auch zusammengehören!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 19.01.2021
Wasser, Abwasser und Glasfaser alles in Einem -Sinnvoll und auch mehr als sehr kostengünstig könnte es sein, wenn man
schon Erdarbeiten ausführt, dass man dann alle für die Zukunft benötigten
Hauszu- und auch -ableitungen in einem Aufwasch gleich miteinander
verlegt.
Verbesserung der Wasserversorgung ist geplant -In einer Vorinformation ist die Verbesserung unserer Wasserversorgungs-
anlage, sprich die Erneuerung der Zuführungsleitungen zu den Wasser-
abnehmern dargestellt und auch zur Ausführung geplant.
-Dies ist eine zukunftsvorausschauende Maßnahme und erst recht, wenn
diese mit 80-90 Prozent bezuschusst werden kann.
Mehrere Leitungen in einen Graben -Aber nun kommt das aber, wenn man schon Zuleitungsgräben zu den
Wohngebäuden erstellt, könnte es doch mehr als sinnvoll sein, dass
man gleich weitere Ver- oder auch Entsorgungsleitungen mit ein verlegt.
Wasserleitung, Glasfaser und Vakuum? -Hier denke ich zu aller erst an die Rohrverlegung für das Glasfaser und
auch einer Entsorgungsleitung für eine etwaige Vakuumentsorgung.
Umsetzung mehr als sehr schwierig -Dies hört sich im ersten Moment als sehr einfach an, aber eine noch
vorerst fragliche Zusammenverlegung von 3 Erdleitungen oder auch
Rohren, wird bestimmt bei der Umsetzung auf große Hindernisse
stoßen.
Vorteile immer nutzen -Alles was man doch in einem Graben verlegen kann, kommt doch unterm
Strich günstiger, als die Verlegung erst später, Stück um Stück. -Mal ein Rechenbeispiel, bei zwei Leitungen miteinander verlegen, könnte
man zirka 40 % und bei drei Leitungen könnte man 50 % einsparen, wenn
man dies hochrechnet könnte man z.B. bei einer Baumaßnahme mit zirka
einer Million Euro, dann 400 000, sprich 500 000 Euro einsparen.
Damaliger Rat der Dorferneuerung -Bei einer damaligen Einführungsveranstaltung der Dorferneuerung vor
etwa 30 Jahren hat uns der damalige Oberamtsrat Hammer folgenden
Rat mit auf den Weg gegeben:
„Wenn Ihr was baut, macht zuerst alles fertig,
was in den Unterbau reingehört,
und dann erst macht den Oberbau.“
-Dieser meinte ja zu Recht, sollte man dies etwa in umgekehrter Folge
machen, dann muss man später z.B. die Teerdecke nachträglich wieder
aufreißen.
Erfolg will sichtbar sein -Alles was in der Erde verlegt wird, dies sieht man im ersten Moment
nicht so recht, deswegen werden in optischer Art und Weise die ober-
flächlichen Maßnahmen zuerst ausgeführt.
-Mit der Zusammenlegung von 3 Erdleitungen denke ich auf lange Sicht
bezogen an die ganze Gemeinde, in erster Linie mal an zwei demnächst
geplante Baustellen, wie Leßlohe-Hagenhaus und an den Ortsteil Neudorf.
-In Leßlohe steht die Wasserleitungserweiterung und der Straßenausbau
zur Ausführung an, bzw. in Neudorf soll die Dorferneuerung zum Ausbau
kommen.
Zukunft mit den Bürgern diskutieren -Ich weiß auch, die Entscheidung über die Zukunft liegt in den Händen der
Gemeinderäte, aber ich möchte nur versuchen hier einen Anstoß für eine
Zukunftsdiskussion anzuleiern.
Meinung teilen, dann weitersagen -Liebe Mitbürger und auch alle Leser meiner sehr kritisch geschriebenen
Zeilen, könnt Ihr diese meine Meinung mit mir teilen, so redet halt auch
mal mit den Verantwortlichen unserer Gemeinde. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.01.2021 Brandschutz, So oder So!? -Sehr geehrte Bevölkerung, einschl. des Gemeinderates der Gemeinde
Georgenberg, demnächst stehen wieder sehr hohe Investitionen zum
Thema Brandschutz an.
Soll uns alles wurscht sein -Es kann doch uns allen nicht gleich oder wurscht sein, was so dieser
sogenannte Feuerwehr-Gemeinderat alles so verzapft.
Viel Geld in den Sand setzen -In den kommenden Jahren sind ungefähr runde 800 000 Euro an bau-
lichen Investitionen, wie Feuerwehrbaustellen und auch Feuerwehr-
Fahrzeuge geplant.
Dienstleistende können einfach nicht da sein -Wir wissen doch alle, wie es mit unseren Feuerwehrdienstleistenden
steht, bei Tageseinsätzen ist fast keiner da und dann dürfen wir alle
froh sein, wenn die Nachbarstützpunktfeuerwehren innerhalb von
10 bis 20 Minuten voll einsatzfähig vor Ort sind.
So? sehr teuer und unwirksam
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.01.2021
Ich muss etwas deutlicher werden -Nochmals, etwas heftiger von mir angesprochen, haben wir einen
eigenständigen mitdenkenden Gemeinderat, oder haben wir einen
Feuerwehr-Gemeinderat, der alles so macht wie die Herren der
Feuerwehren so wollen, bzw. lassen sich, wenn pressiert noch
erpressen.
Soll dies unser Brandschutz sein -Dass ist nicht in Sinne eines wirkungsvollen Brandschutzes und neben-
bei sollte dieser im Vergleich zu anderen Wehren sehr günstig sein.
Die Verantwortlichen antworten einfach nicht -In letzter Zeit habe ich Gemeindeverantwortliche angeschrieben, mit der
Bitte, Sie sollten doch mir die Zukunftsvorstellungen des Brandschutzes
erklären, bis heute habe ich noch keine Auskunft, und das finde ich
sehr schade.
Soll dies unsere Demokratie sein -Ist dies unsere Demokratie, dass man hier in Sachen des zukünftigen
Brandschutzes so schlecht informiert wird?
Investitionsbetrag einfach zu hoch und unwirksam -Liebe Bürger, oben habe ich einen Investitionsbetrag erwähnt der für
unsere Gemeinde einfach zu hoch erscheint, überlegen wir uns doch,
wie könnte man den Brandschutz in Zukunft gemeinsam neu, kosten-
günstig und voll wirksam umstrukturieren.
Bitte macht mit, redet mit dem Gemeinderat, aber schnell -Liebe Bevölkerung, wir sollten dieses einseitige Vorgehen nicht ver-
schlafen, bitte seit so gut, wer mit mir diese Meinung teilt, der
sollte die Gemeinderäte in dieser Richtung anreden!
Oder So! kostengünstig und voll wirksam
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.01.2021
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13.01.2021 Symbol Stuhl, auf den Brotlaib -Heute in der Tageszeitung berichtet, am Gipfelkreuz des Brotlaib-Felsen,
nahe der Burgruine Schellenberg, ist daran ein Stuhl befestigt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.01.2021 (Quellen: Internet)
Was könnte dies bedeuten: -Wie schon berichtet, könnte es ein sogenanntes Kunstwerk ausstrahlen
sollen!?
Es könnte aber auch ein Traum-Symbol sein -Es könnte ja doch auch ein Traumsymbol sein, dass eine verneinende
Entscheidung versinnbildlicht!?
-Oder man sollte was aussitzen, was man gar nicht möchte!?
-Kann auch hindeuten, dass man etwas in Ruhe aussitzen sollte!?
-Ein roter Stuhl könnte eine gefährliche Situation ausstrahlen!?
-Das Traumsymbol „Stuhl“ kann sich auch nach Behaglichkeit und
Geborgenheit ersehnen!?
Sprichwörter gibt es wie folgt: -Es gibt aber auch Sprichwörter wie: U.a. -Dies ist aber ein heißer Stuhl,
-jemandem am Stuhl sägen, -der soll doch seinen Stuhl räumen, -der
klebt aber an seinem Stuhl, -dem hat man den Stuhl vor die Tür gestellt,
-nun bin ich aber vom Stuhl gefallen, -du, der sitzt auf einen wackeligen
Stuhl, -dass, was er jetzt gesagt hat, dies war purer Stuhl!? usw. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
12.01.2021 Schattenpartei sein!? -Eine Schattenpartei sein oder nicht, hängt von einigen Faktoren ab.
Die sogenannten Fadenzieher -Dies kann auch in einer Kommune vorkommen, da kann es Personen
geben, die sind keiner Partei angeschlossen, weder im Gemeinderat
noch im kirchlichen Bereich tätig, aber irgendwie hintenherum ziehen
sie verdeckt, unauffällig oder auch eigennützig die Funktionsfäden.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 12.01.2021
Feuerwehr als Unterpartei!? -Ganz schwer kann es im Gemeindegremium sein, größtenteils sitzen
hier oftmals sehr viele idealistische und eigenfanatische Vertreter, die
in Sachen, wenn es um den Brandschutz geht, nicht über ihren eigenen
Schatten springen können oder auch wollen.
Wirtschaftlichkeit ist günstig und wirksam! -Dieses sogenannte eigenständige, ortsdenken bezogene Denken kann
eine Kommune an den Rand einer normalen Wirtschaftlichkeit bringen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.01.2021 Neue Besprechungsform
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.01.2021
Man möchte es nicht glauben -Man möchte es nicht für möglich halten, was so ein Corona-Virchen alles
so anrichten kann, ob im negativen oder im positiven Sinne.
Zuhause-Schulung -Wer hätte es jemals geglaubt, dass in kürzester Zeit die Schulkinder zu
Hause mittels Zuhause-Schulung unterrichtet werden.
Auch diese Art und Weise sollten wir nutzen -Diese Art und Weise könnten wir auch bei der Kommune und bei den
Vereinen sehr gut positiv umsetzen.
Nun mal kurz einige Beispiele genannt: -Die Gemeinde könnte ihre öffentlichen Gemeinderatssitzungen per
Internet unseren Bürgern digital zukommen lassen.
Vorträge per Zoom-Meeting -Vorträge und Schulungen könnten von den Vereinen und auch anderen
Verbänden digital abgehalten werden.
Auf was wollen wir noch warten -Kurzum gesagt, die Corona-Zeit kann noch bestimmt eine sehr lange Zeit
dauert, wollen wir warten und so lange abwarten, bis wir zu guter Letzt
alle versauert sind.
Der Herausforderung stellen -Stellen wir uns den neuen Herausforderungen und dann werden wir
auch die Corona-Zeit mehr als sehr positiv meistern. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
09.01.2021 Brandschutzbericht, FFW Georgenberg -Alle Jahre, um der ersten Woche im Januar, findet die Aktiven- und auch
die Mitgliederversammlung statt.
-Wegen den Corona-Einschränkungen musste diese Zusammenkunft
leider ausfallen und wird zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt nach-
geholt.
Bericht aus der Feuerwehr-Homepage entnommen -Nachfolgende Bericht konnte ich aus der Feuerwehr-Homepage, wie
folgt, entnehmen.
Zusammenarbeit, Neuenhammer und Georgenberg -Die Feuerwehren Georgenberg und Neuenhammer arbeiten in Bezug
von gemeinsamen Übungen und Unterrichten derzeit sehr eng zu-
sammen.
Aktive Führung -Den Brandschutz führen der 1. Kdt. Dominik Schmid und der 2. Kdt.
Oswald Hamann, die Verantwortung der Jugendgruppe obliegt den
Jugendwarten Nicole Bock und Markus Frischholz, die Zuarbeit wird
geleistet, von den Gruppenführern Klaus Herrmann, Bernhard Riedl,
Bernhard Schaller, Martin Scheibl, und Matthias Scheinkönig, als
Atemschutzwart fungiert Matthias Müller.
12 Einsätze wurden bemeistert -Im abgelaufenen Jahr wurden 12 Einsätze gemeistert, diese waren:
1-mal der Brandbekämpfung, 2-mal Ölspurbeseitigung, 6-mal wurde
Unfallhilfsdienst geleistet und 3-mal mussten Unwetterschäden
beseitigt werden.
-Die Jugendfeuerwehr besteht derzeit aus 2 Jungen und einem Mädchen.
Vereinsarbeit -Der Verein wird geführt vom 1. Vorsitzenden Berthold Reber und seinen
Stellvertreter Alfons Scheibl.
-Im abgelaufenen Vereinsjahr musste Erhard Schaller zu Grabe getragen
werden.
-Bedingt durch die sehr einschneidenden Corona-Maßnahmen können
Versammlungen, Übungen und auch Einsätze nur mit höchsten
Corona-Vorschriften gemeistert werden.
Berichterstattung derzeit mit Leben erfüllen -Liebe Leser meiner obigen Zeilen, bitte meldet Eure Jahresberichte an
den örtlichen Berichterstatter, wenn schon sonst nichts mehr in unserer
Tageszeitung steht, dass wenigsten unsere Bürger in Sachen Brand-
schutz informiert werden und dann auch sind. (Ihr könnt es auch mir melden) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
08.01.2021 Rückspiegelschau, Vakuumsystem -Man möchte es nicht für möglich halten, es sind schon wieder um die
20 Jahre her, da man sich in unserer Gemeinde mit Abwasser-Entsor-
gungslösungen, teils teils, befasste, worüber die damaligen Verant-
wortlichen der Gemeinde soweit ins Schwitzen kamen, dass sie da-
mals hilfesuchend die Bürgerschaft um Abstimmung gebeten haben.
Zwei damalige mögliche Varianten -In der Bürgerschaft gab es grundsätzlich zwei Meinungen, die eine war
für die Erbauung von Kleinkläranlagen und die anderen hatten schon
die weiterschauende Lösung in Aussicht und zwar eine Absaugung der
Hausabwässer und Weiterleitung in eine Großkläranlage.
Besserwisserische Vorschläge -In den Jahren um die Jahrtausendwende befasste sich die Siedlerge-
meinschaft, angestoßen, damals schon von einen verrufenen, Besser-
wisser, wie könnten wir unsere Abwässer aus unserer Gemeinde
kostengünstig zukunftswirksam entsorgen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 08.01.2021
Andere Meinung, die finanzkräftigsten Hungerleider -Dies hatten damals schon sehr frühzeitig ein sehr großer Teil von An-
schließern mitbekommen, dass Ihnen bei der zukunftsträchtigsten
Lösung, wie Großanschließer, unbewohnte alte Häuser und unbe-
bautetes Bauland, Ihnen sehr große finanziellen Belastungen
drauf zukommen könnten.
Die Qual der Wahl -Fünf Jahre quälte sich der Gemeinderat um eine Entscheidung herum,
konnte und wollte sich einfach nicht entscheiden und hat dann zu guter
Letzt, auf Drängen von einigen Meinungsmachern, die Gemeindebürger
um eine Abstimmung gebeten.
Zwei verschiedenste Abstimmungsergebnisse -Die Abstimmung erfolgte im Jahre 2005, das Ergebnis war dann ortsteil-
bezogen verschieden ausgefallen und zwar, die Ortschaft Waldkirch
stimmte für ein Vakuumsystem mit der Weiterleitung der Abwässer
über Flossenbürg nach Floß, der Rest der Gemeinde, außer Neuen-
hammer, stimmte für die Erbauung von Kleinkläranlagen.
Wir waschen unsere Hände in Unschuld -Der Gemeinderat war trotz der zweitteiligen ortsbezogenen Meinungen
mehr als sehr erleichtert, und stimmten dann bei den bevorstehenden
Beschlüssen, ohne einer weiteren Überlegung, so wie es Ihnen die
Bürger vorabgestimmt hatten.
Bau der Kleinkläranlagen beginnt ab 2006 -Ab 2006 haben dann ein sehr großer Teil der sogenannten Georgenberger
Bürger die Kleinkläranlagen eingebaut, bzw. einige Ortsteile hatte eine
Sammelkleinkläranlage, Pflanzenkläranlagen oder auch einen Klärteich
errichtet.
Seit 2012 entsorgt Waldkirch per Vakuumsystem -Seit Frühjahr 2012 wird die Entsorgung der Hausabwässer in der Ortschaft
Waldkirch mittels dem Vakuumsystem entsorgt.
Ein Jahrzehnt, die Zeit überholt uns einfach -Nun sind es mittlerweile schon fast 10 oder 15 Jahre und man kann die
Vor- und auch die Nachteile der beiden Entsorgungsvarianten erkennen.
Auch die damaligen Gegner sind jetzt glücklich -Es gab auch damals in Waldkirch Gegner des Vakuumsystems, aber
nach einem Jahrzehnt, haben sich die damaligen Gegner in Luft auf-
gelöst und alle sind heil froh und glücklich mit ihrer Abwasserlösung,
einige Großmäuler bringen es jetzt auf einmal zum Ausdruck, wir
haben unsere Lösung und wie Ihr des in Zukunft macht, das kann
uns wurscht bleiben.
Ab und zu immer mal in den Rückspiegel schauen -So und jetzt komme ich zu dem oben angeführten Rückspiegel, wie
konnte es damals sein, dass damals zwei verschiedene Lösungen
für richtig befunden wurden, nur weil man von seinen Bürgern
seine Ruhe haben wollte.
Darum immer überlegen, die Zeit holt einen ein -Die Zeit hat sich geändert, unsere schnelllebige Zeit überholt uns der-
zeit bereits schon in 10 oder 20 Jahren, was eigentlich zu früheren
Zeiten, derjenige der eine Fehlentscheidung getroffen hat, deren
Auswirkung dann er selber erst nach 50 Jahren nicht mehr erleben
brauchte.
Auch ich musste schon so viel eingestehen -Ich selber bin mit so manchen Entscheidungen auch schon etwas
daneben gelegen, aber man sollte den Mut und den Schneid dazu
haben, etwaige Fehlentscheidungen einzugestehen, ich selber
versuche es, soweit es mir gelingen mag. Noch ist die Zeit nicht zu spät -Ich kann nur nochmals eine Bitte starten, versuchen wir alles was
möglich ist, um die Zukunft für unsere Nachkommen so vorzube-
reiten, dass es für diese auch noch lebenswert ist und auch bleibt.
Gut investiertes Geld wird niemals kaputt -Das was wir heute in die positive Zukunft investieren, dass brauchen
unsere Nachkommen nicht mehr zu berappen, bzw. sollte der Geld-
wert einmal fallen, dieses gut investierte Geld wird uns dann nicht
mehr durch die Finger rinnen.
Insgeheim -Insgeheim gibt es derzeit schon sehr viele Stimmen, die sagen, hier
hätten wir schon etwas mehr in die Zukunft schauen sollen, aber
zugeben will es halt keiner.
Abwassergeschichte klären -Liebe Leser aus unserem Gemeindebereich, nun kann sich jeder
selber so seine Gedanken über diese Abwassergeschichte machen,
aber auch diese sollte man wie Abwasser klären. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
07.01.2021 Im Vorfeld Bürger informieren -Ende November des Jahres 2019 fand die alljährliche Bürgerversammlung
im Berggasthof Schaller statt.
Bürger informieren -Bei den erlaubten Wortmeldungen hatte ein Bürger angeregt, bevor etwaige
Baumaßnahmen oder Beschlüsse zu tätigen sind, so dann sollten doch bitte
vorher alle beteiligten Bürger vorinformiert, bzw. auch deren wo möglichen
Einwände gehört werden.
-Mit so einer Regelung könnte man im Vorfeld schon einiges vorab abklären
und etwaige draufzukommende Missstände könnten vermieden werden.
Ratschlag angenommen -Dieser Vorschlag, der von allen Versammlungsteilnehmer mit Applaus be-
klatscht wurde, wurde auch von allen anwesenden Gemeindeverantwort-
lichen mit einem eingezogenen Genick entgegengenommen und zu guter
Letzt zugesichert, dass vorgenannte Versäumnisse nie mehr vorkommen
sollten und auch werden.
Wieder ein Rückfall -Erst vor 4 Wochen ist wieder so ein ähnlicher Fall aufgetaucht, hier ging
es wiederum um eine ähnliche Sache, dieses vorgenannte Bürgermeister-
versprechen wurde wieder mal nicht eingehalten.
-Es dürfte doch nicht so schwerfallen, man könnte und man sollte doch
die Bürger informieren, die letztendliche Entscheidung obliegt ganz
alleine dem Gemeinderat.
Erneute Unsitte -Noch etwas hat sich in letzter Zeit eingeschlichen, etwaige Anfragen an
die Kommunalpolitiker werden gar nicht mehr beantwortet, man könnte
fast meinen, hier ist eine abgesprochene Verneinungsgemeinschaft
am Werke. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.01.2021 50 Jahre freiwillige Zusammenlegung
von 5 ehemaligen Gemeinden -Am 01. Januar werden es 50 Jahre, dass sich die damaligen fünf
Gemeinden, Brünst, Dimpfl, Georgenberg, Neudorf und Waldkirch
freiwillig zu einer gemeinsamen Gemeinde, mit dem Namen
Georgenberg, vereinigt haben, dies natürlich mit staatlichen
Geldmitteln gefördert.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.11.2020
Von der Obrigkeit war es so gedacht -Von staatlicher Seite war es so gedacht, die Verwaltung könnte ge-
bündelt werden, bzw. eine bessere Zusammenarbeit innerhalb der
Bürgerschaft sollte von Vorteil sein.
Damals schon gemeinschaftlich gedacht -Schon im Jahre1963 befasste sich die damalige Gemeinde Brünst
mit der Sicherstellung des gemeindlichen Feuerschutzes, damit
dieser im nördlichen Teil des Landkreises, damals Vohenstrauß,
gewährleistet bleibt, ist die Beschaffung eines LF 8 Mercedes mit
Allrad für die damaligen Gemeinden Brünst, Georgenberg,
Neudorf, Waldkirch und Dimpfl angedacht. Quelle: Zeitungsartikel, 1963, (zn)
Planungen hierfür waren auch von oben angedacht -Von Seiten des Landratsamtes waren bereits schon frühzeitig da-
mals intern, „Einige“, hierfür eingeweiht und deshalb wurde bereits
in den Jahren kurz vor 1970 ein zentrales Verwaltungsgebäude
mit einem zentralen Feuerwehrhaus in Georgenberg staatlich
bezuschusst.
Damals beste Euphorie der Zusammenarbeit -All unsere damaligen Verantwortlichen in unserer Gemeinde und
auch der Pfarrgemeinde waren im Sinne der Zusammenlegung
und der Zusammenarbeit bestens mit einem sehr guten Beispiel
vorangegangen.
Zwei Vereine gemeindeübergreifend gegründet -Im März 1971 wurde dann gleich der erste gemeindeübergreifende
Verein, der Oberpfälzer Waldverein Georgenberg, gegründet,
dieser Naturverein wurde sehr gut angenommen und in seiner
Glanzzeit konnte dieser fast mehr als 600 Mitglieder verzeichnen.
-Ebenso neu gegründet wurde im Jahre 1984 der Katholische
Frauenbund Neukirchen St. Christoph, der sich ebenfalls über
die ganze Gemeinde und ganz besonders innerhalb der Pfarrei
verteilt.
Kurzfristige ökumenische Bewegung -Ebenfalls in den Jahren nach 1970 waren Anfänge der ökumenischen
Bewegung zu erkennen, die eine Einigung und Zusammenarbeit der
beiden landläufigen Konfessionen anstrebte, auch diese ebbte nach
sehr kurzer Zeit wieder ab.
Feuerwehr konnte sich nicht damit anfreunden -Aber nun kommt das Sorgenkind, der gemeindliche Brandschutz
innerhalb unserer damaligen Gemeinde, es war zwar von staatlicher
Seite vorgesehen, dass eine Zusammenlegung auch des Brand-
schutzes geplant war.
-Da hat sich aber die damalige Obrigkeit schwer getäuscht, die
Feuerwehren machten hier nicht mit und hatten Beschwerde mit
Erfolg eingelegt, zum guten Schluss konnten die damaligen Feuer-
wehren so bleiben wie sie waren.
Kostspielige und auch fanatische Anschaffungen -Seit dieser Zeit musste die Gemeinde, ob sie wollte oder nicht, Zug
um Zug, eine Feuerwehr nach der anderen mit Gerätschaften, Feuer-
wehrhäusern und Löschfahrzeugen aufrüsten, den damals waren die
aktiven Feuerwehrmänner noch zahlreich vorhanden und auch orts-
bezogen sehr fanatisch aktiv.
Eine Atemschutzgruppe wurde auch aufgestellt -Vor etwa 25 Jahren wurde dann auch noch eine Atemschutzgruppe,
damals gemeint über die ganze Gemeinde bezogen, mit sehr großen
Kostenaufwand aufgebaut, derzeit haben wir sogar drei ortsbezogene
Atemschutzeinheiten, aber nur vier Gerätschaften einsatzbereit im
Gemeindemittelpunkt Georgenberg stationiert.
Die Zeit hat sich einfach geändert -Innerhalb der fünfzig Jahre hat sich sehr viel verändert, von einem
guten Zusammenhalt, besonders auch von den Feuerwehren, kann
man nichts mehr erkennen, heutzutage schauen immer noch die eine
oder auch die anderen ehemaligen Gemeindeteile eifersüchtig und
sehr fanatisch gegeneinander!
Nach 50 Jahren immer noch keine Einigkeit -Nach 50 Jahren sollte dies nicht mehr so sein, ich kann nur vermuten,
hier haben die Verantwortlichen der bisherigen acht Gemeinderats-
Generationen auch einen sehr großen Teil mit beigetragen.
-Bedenkt man, dass die Gedanken von Franz Xaver von Schönwerth,
150 Jahre nach deren Bücherherausgabe, erst in den derzeitigen
Jahren jetzt auf einmal zur berechtigten Anerkennung kommt,
sodann hätten die Feuerwehren ja noch 100 Jahre Zeit, damit
etwas Licht in die Dunkelheit kommen könnte.
Aktive Feuerwehrler immer weniger, warum? -Die aktiven Feuerwehrleute arbeiten größtenteils im Schichtdienst
und dies z. B. in Flossenbürg, Pleystein, Vohenstrauß, Weiden und
wenns pressiert auch noch weiter entfernt.
Bei Tagesalarmierung fast keine Einsatzbereitschaft -Bei Tagesalamierung sind halt bloß von jeder Ortsfeuerwehr nur
etwa 2 bis 3 Personen einsatzbereit vorhanden und mit dieser
mehr als sehr schwachen Besetzung kann man keinen Feuer-
schutz oder auch keine Hilfeleistung gewährleisten.
Eigene Wählerliste bald je Gemeindeortsteil -Theoretisch und auch demokratisch können Wählerlisten so viel wie
die Bürger wollen aufstellen, aber dies sollte im Zusammenhang
einer vereinten Gemeinde sinnvoll sein, denn derzeit haben wir
aktuell schon zwei Ortsteil-Wählerlisten.
Dorferneuerung hatten wir und jetzt schon wieder -Bei den sogenannten Dorferneuerungen geht es meist immer nur
um planerische und bauliche Maßnahmen, es sollte auch mal ein
wichtiges Thema, eine Menschenerneuerung im Zuge einer nach
50 Jahren noch nicht vereinigten Gemeindebürgerschaft, ange-
strebt werden.
Gewissenserforschung nach 50 Jahren -In den vergangen 50 Jahren wurde eigentlich in baulicher und auch
materialistischer Art und Weise sehr viel geleistet, aber trotzdem
sollte man zurückdenken, ob bei diesen einseitigen Handlungen,
der Faktor Mensch doch nicht etwas zu kurz gekommen ist.
Coronazeit lässt eine Feier einfach nicht zu -Aber trotzdem sollte man Mittel und Wege suchen, um das man
nach 50 Jahren einfach zurückblickt, um zu erkennen, was gut
oder auch nicht so gut war, um das man künftig etwas mehr nach
vorne schaut und dass ganz besonders ein zentraler Ort des
menschlichen Zusammenseins, unter Einhaltung aller Sicher-
heitsregeln, unserer Bürgerschaft angeboten wird.
Menschengemeinschaft brauch einfach der Mensch -Ich hatte schon mal der Kapellengemeinschaft in Georgenberg
angeregt, man solle sich mehr allgemein um den Menschen
kümmern, so eine sprichwörtliche Menschenkapelle, hier wurde
ich einfach nicht beachtet, aber es wäre sinnvoll!
Dank unseren Gemeindevorfahren -Danken wir all den damaligen Gründungsvätern, fast alle sind be-
reits schon verstorben, dass diese damals den Gemeinschaftssinn
auf der Gemeinde- und auch Pfarrgemeindeebene positiv aufge-
griffen und auch einige Jahre sehr aktiv mit Vorbild uns es vor-
gelebt hatten.
-Ein schöner Leitsatz festgehalten von Franz Xaver von Schönwerth,
von mir etwas abgeändert:
Schaue mit Dank aufmerksam zurück,
aber gehe aufrecht nach vorne.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.12.2020 Unsere Zeitungsausträger -In der heutigen Zeitung habe ich einen Bericht über die Zeitungsaus-
träger gelesen, dies gab mir wie folgt zu denken:
-Eigentlich haben wir in unserer Ortschaft auch fleißige Austräger, dies
merkt man eigentlich gar nicht so recht.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 24.12.2020
-Da Seppl und die Klara mit all seinen Vertreterinnen sind schon in
aller Frühe auf Achse, da wo wir noch ziemlich alle im Bett liegen.
-Man denkt gar nicht mehr darüber nach, man meint dies müsste so
sein und auch so bleiben.
-Hoffentlich können unsere Wissenszuträger noch sehr lange ihr Amt,
besser gesagt Ihr Ehrenamt, ausführen.
-Dafür einen herzlichen Dank! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.12.2020 Danke, aber auch Verzeihung Frohe Weihnacht und ein gutes Neues Jahr -All meinen Lesern und auch allen Mitmenschen wünsche ich frohe
Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2021.
-Ich danke auch Allen, die mir immer so gut zugehört, bzw. auch
meine Bitten so schön beantwortet hatten, allen Anderen verzeihe,
ich, weil diese mir nicht verzeihen konnten oder auch wollten.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 22.12.2020 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
21.12.2020 Mutation kann heißen -Dasjenige Lebewesen, dass sich mit seiner Umgebung am schnellsten
und am nachhaltigsten anpasst, nur das wird die Weiterentwicklungs-
welle grundsätzlich naturgemäß überleben und auch weiterüberleben.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.12.2020 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.12.2020 Angekommen, aber wie!? Franz Xaver von Schönwerth -Ich weiß nicht so genau, ob es Herr Franz Xaver von Schönwerth so
gewollt hätte, dass man Ihm in seiner ehemaligen damaligen Heimat-
stätte, entlang des Zottbaches, einen Märchenpfad mit einem erheb-
lichen Kostenaufwand, ein Märchendenkmal setzt.
Nicht nur Sitten und Sagen gesammelt -Wer seine damaligen drei Bücher über Sitten und Sagen, der Urschrift
aus den Jahren um 1857, gelesen hat, der wird erkennen können, dass
der damalige Sammler nicht nur Sitten und Sagen niedergeschrieben
hat, er hatte sich ganz besonders der Herkunft, der Art und Weise und
auch mit der Zukunft der Oberpfälzer Menschen befasst.
Hatte damals schon eine gewisse Vorausschau -Dass was Herr von Schönwerth damals schon niedergeschrieben hat,
dass trifft nach etwa mehr als 160 Jahren fast voll und ganz zu, dies
er zur damaligen Zeit schon etwa wie vorausgesehen haben mag.
Erst nach 100 Jahren interessant -Bemerkenswert ist, dass Herr Franz Xaver von Schönwerth erst nach
etwas mehr als 100 Jahren in unserer Heimatgegend bekannt und
auch geschätzt wird, dass er zur damaligen Zeit leider nicht ge-
schafft hatte.
Hatte damals mehr zum Anbieten -In der Urschrift befasst sich der vorgenannte Sammler, wie zum
Beispiel: -Mit dem Geist und der Sitte der Deutschen, mit der Zwietracht, der Harmlosigkeit, der Unbeholfenheit, der Kirche, beschreibt uns als Oberpfälzer auch deren Herkunft und auch deren Mundart, bzw. auch die Art und Weise seines Forschens.
Eiliges Sammeln in digitaler Form -Eine ganz besondere Sammler-Botschaft legte er damals unserer Bürger-
schaft sehr ans Herz, dies auch heute noch von Wichtigkeit wäre, und
dies wie folgt:
Sammeln in eilster Stunde -Ich stelle daher wiederholt an Jene meiner Landsleute, in denen der
Sinn für deutsches Wesen und die Liebe zur Heimat nicht erstorben
ist, und ihrer sind noch viele, die dringende Bitte, ja doch zu
sammeln, in der eilsten Stunde,
was in der Überlieferung des Volkes aus alten Tagen lebt.
Der Dank soll der Lohn sein -Die Nachwelt wird ihnen Dank wissen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.12.2020
Sammeln ohne Selbstdarstellung -Nichts gegen den etwas sehr kostspieligen Märchenpfad, aber trotz
allem sollten wir die damalige Sammler-Bitte, wenn wir Ihn zur
heutigen Zeit schon so berechtigt verehren, etwas mehr in
eine digitale Tat umsetzen.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
15.12.2020 Gemeinde-Corona-Beauftragter -Wer kennt es eigentlich nicht, ein Volkslied aus dem Jahre 1928:
„Was braucht man auf einem Bauerndorf, Was braucht man auf dem Dorf? Juchhe! Was braucht man auf einem Bauerndorf, Was braucht man auf dem Dorf?“ Auch einen Corona-Beauftragten -Eine Bürgermeisterin, die gut moderiert.
Einen Gemeinderat, der sich gut orientiert.
Einen Corona-Beauftragten, der sich animiert,
und uns Alle aus der Corona-Krise führt.
Pandemie könnte bestimmt noch länger dauern -Erst gestern hatte ich wieder aus einer Fernsehsendung entnehmen
können, dass die Corona-Pandemie sich noch sehr lange bis ins
Jahr 2021 hineinziehen könnte.
Corona gerechten Veranstaltungsraum schaffen -Deshalb ist es jetzt schon angebracht, dass wir uns für die zukommende
Zeit coronazukunftsgerecht verhalten, einen zentralen Corona gerechten
Veranstaltungsraum ausstatten um unseren Bürgern in Zukunft einen
sicheren Aufenthaltsraum anbieten zu können. Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 15.12.2020 Örtlichen Corona-Beauftragten anheuern -Sinnvoll wäre es auch, jetzt schon nach einen Corona-Beauftragten in
Ausschau zu halten, der uns in der schwierigen Zukunftszeit ganz schön
langsam aus der Krise führt, bzw. alle demnächst erst zukünftigen mög-
lichen Veranstaltungen unter Corona-Aufsicht sicher betreut.
-Der Corona-Beauftrage könnte und sollte die Verbindung herstellen vom
Gesundheitsamt und zu uns Bürgern.
So leben, dass wir es überleben -Ob wir wollen oder nicht, wir werden bestimmt noch eine längere Zeit mit
der derzeitigen Corona-Pandemie leben müssen, wichtig ist vor allem,
dass wir es erleben und so ähnlich erleben können, wie wir es in der
vergangenen Zeit erlebt hatten.
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
03.12.2020 Gemeinderatssitzung Georgenberg -20:00 Uhr im Saal des Pfarrheimes in Neukirchen zu St. Chr. 6 TOP 1 Genehmigung, Bauantrag, Mayer Dominik, Einfamilienwohnhaus
mit Garagen, Nähe Neukirchen zu St. Chr. 7
TOP 2 Beteiligung, Wegebauverfahren der Ländlichen Entwicklung,
-Leßlohe nach Hagenhaus, (ca. 374 000 €),
-Lesslohe zur Staatsstraße, (ca. 292 000 €),
-Lösselberg nach Lösselmühle, (413 000 €),
-Förderung ca. 70 Prozent.
TOP 3 Änderung, Straßenbezeichnung, Sandfeld, westliche Straße,
-Bisher: Schweizerhof 8,
-Nun: Unteres Sandfeld 2 usw.
TOP 4 Beratung und Empfehlungen Verkehrsschau
-Straßen, Unterrehberg, Nord, beschränken 7,5 to, Anlieger frei,
-Keine Beschränkung beider Straße, rechts vor Links !
-Geländer, Straßengabelung gegenüber Neukirchen zu St. Chr. Hs.-Nr. 20 bleibt abgebaut!
-Kennzeichnung, Mittelstreifen, Straßeneinmündung im Bereich
Krautwinkl soll nicht angebracht werden.
-Nach meiner Ansicht wären im Gemeindebereich noch weitere
Stellen, deren eine Mittellinien-Kennzeichnung bedürfen!
(Es muss erst was passieren!?)
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann (DNT 07., 8. und 09.12.2020) TOP 5 Bauschuttdeponie und Lagerfläche für Grüngut in Oberrehberg
nun endgültig geschlossen.
-Ersatz in Planung, 2 oder 3 Container oder Grüngutstandorte.
TOP 6 Bestellung, örtlichen Seniorenbeauftragten, Stelle noch zu haben XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
29.11.2020 Überteuerte Brückensanierung -Bei einer Gemeinde im Altlandkreis Vohenstrauß befindet sich eine
marode Brücke zu einer Weilerzufahrt.
Brücke sehr marode -Wegen den derzeitigen knappen Haushaltsmitteln kann diese vorerst
nicht instandgesetzt oder auch erneuert werden, deshalb wurde diese
auf 6,66 Tonnen gesperrt.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 29.11.2020
Anlieger würde mithelfen -Ein Straßennutzungsberechtigter hatte einen Vorschlag gemacht, man
könnte doch diese Zufahrtsstraße in Eigenleistung sanieren, dieser
würde dies mit Material und mit Hand und Spanndienst unterstützen.
Dies geht leider nicht -Eine maßgebende Verwaltungsperson erläuterte, dies gehe nicht so
leicht, dies bedarf einer statischen Berechnung, dies und deren
Sanierung müsste eine Firma machen und dies könnte um die
200 000 Euro kosten.
Einsparung würde um die 180 000 Euro ausmachen -Laut des Ideengebers würde eine Eigensanierung, grob überschätzt,
etwa Zwanzigtausend Euro betragen, dieser meinte, somit könnte
man 180 000 Euro einsparen.
Heute geht das einfach nicht mehr -Zu früheren Zeiten noch wurde sehr viel in Eigenleistung gemacht,
dies geht heute einfach nicht mehr!?
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28.11.2020 Schönwerths damalige Bitte -Franz Xaver von Schönwerth, geboren 1809 zu Amberg, war Ministerialrat
in München, heiratete 1858, aus zweiter Ehe, die Tochter Maria, des
Hammergutsbesitzer von Neuenhammer, Herrn Michael Rath.
Anregung und Unterstützung vom Schwiegervater -Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit durch die Anregung seines Schwieger-
vaters und mit tatkräftiger Unterstützung seiner Ehefrau, natürlich auch mit
den sehr vielen Sammelergebnissen konnte dieser in den Jahren 1857
bis 1859 drei Buchbände über gesammelte Sitten und Sagen und auch
mit einigen Heimatbeschreibungen und auch Zukunftsvisionen zum
Buchdruck bringen.
Eine mauer Buchverkauf -Von einer Druckauflage von je um die 800 Stück, konnte er, man vermutet,
wegen seiner sehr direkten Beschreibung von sehr kritischen ethnischen
Voraussagen, nur um die zirka zweithundert Buchbände verkaufen.
Abschlussgedanke des 3. Buches (Wortlaut aus dem Dritten Teil, Fünfzehntes Buch, Seite 366 bis 367) -Meine Landsleute geben mir das Zeugnis, dass, was ich treu aus des
Volkes Mund erhoben, nicht minder treu gegeben sei.
-Auch mehren sich die Zuschriften aus der Heimat, welche mir Unter-
stützung zusagen, zum Teil mit der Tat schon vorgeschritten sind.
Hoffen auf Genugtuung -Ich habe damit die weitere Genugtuung, dass mein Hoffen nicht ver-
gebens gewesen.
-Ich werde also meine Forschungen fortsetzen, mögen diese auch keine
andere Frucht tragen als dass ich angeregt habe.
-Dies soll mir Lohn sein.
Befremdende Wirkung -Denn wer auf gleicher Bahn geht, wird erfahren haben, dass ein ge-
wisser Mut dazu gehört, gegenüber der Beschränktheit und Ver-
schrobenheit, in dem begonnenen Streben auszuharren.
Wer hat hier eine Schuld -Die Schule trägt einen großen Teil der Schuld, dass der Deutsche
nicht mehr deutsch ist.
Für eine göttliche Eingebung! Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 28.11.2020
Schönwerths dringende Sammel-Bitte - Ich stelle daher wiederholt an Jene meiner Landsleute, in denen der
Sinn für deutsches Wesen und die Liebe zur Heimat nicht erstorben
ist, und ihrer sind noch viele, die dringende Bitte, ja doch zu sammeln, in der eilsten Stunde, was in der Überlieferung des Volkes aus alten Tagen lebt.
Der Dank soll der Lohn sein -Die Nachwelt wird ihnen Dank wissen.
Damals angedacht, heutzutage zum Nachdenken -Franz Xaver von Schönwerth hat sich mit seinen Aufschreibungen sehr
oft aus dem Fenster gelehnt, wie man nach 150 Jahren erkennen kann,
dass er damals schon so manches vorausgesehen haben mag.
Ich zitiere: Aus dem 3. Teil, Seite: 338 -Jeder sieht den Anti-Christ in anderer Gestalt.
-Elias ist sein Beiläufer.
Durch die Christen, so unter dem
Apfelbaum noch übrig sind,
geht er zu Grunde;
ein starker Sturm im Christmonat
zeigt seine Ankunft an:
doch regiert er schon.
Erneuter Sammelaufruf -Nach hundertfünfzig Jahren sollten wir abermals den Grundgedanken von
unserem damaligen Sammler, Franz Xaver von Schönwerth, erneut auf-
greifen, so wie er es damals zum Besten gegeben hat, auch wiederum
in eilster Stunde, diejenigen derzeitigen Ereignisse und Besonderheiten
zu sammeln und mittels einer digitalen Datendatei unseren Nachkommen
mit auf den Weg geben.
Lassen wir diese Zeit nutzlos vergehen!? -Eine heimatliche Schnapsidee braucht also um die 150 Jahre bis erst
deren Wirkung ergriffen und begriffen wird!
Es gibt eine alte Weisheit, die besagt,
wenn man alt wird,
wird man wieder jung. -Übersetzt kann man dies zu deuten, wenn man älter wird dann kann man
oft auch wieder kindischer werden.
-Man hat sich hier was einfallen lassen, keine Otto-Normalbürger haben
einen Erstellungsauftrag mehrheitlich erwirkt und einen Schönwerth-Kinder-Märchenpfad entlang des Zottbachverlaufes für zirka mehr als hunderttausend Euro
anlegen lassen.
-Die Freude der Bevölkerung ist überaus, mit vorgehaltener Hand, sehr
groß, aber unterm Strich kann man annehmen, dass eine Selbstver-
wirklichung oder auch eine Selbstbeweihräucherung nicht zu kurz
kommt.
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21.11.2020 Corona-Gemeinde-Mehrzweckraum -Ja, wir haben aktuell die Corona-Zeit, aber wir sollten gemeinsam das
Beste draus machen, aber dies wie vorgeschrieben, mit Abstand und
mit Nasen- und Mundbedeckung.
-Wir sollten die Corona-Zeit dazu nutzen, ganz besonders auch die vor-
gegebenen Corona-Einschränkungen zu beachten, aber trotzdem die
höchstmöglichen erlaubten Möglichkeiten auszuschöpfen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.11.2020
Ein Vorschlag an die Vereine und an die Bevölkerung:
Corona-Mehrzweckraum schaffen -Die Gemeinde versucht den Pfarrsaal zu mieten,
-Rüstet den Pfarrsaal coronaschutzmäßig aus,
-Ordnet die Bestuhlung ebenso nach den Corona-Bestimmungen an,
-Sorgt für eine gute Tonaufnahme und der Beschallung,
-Investiert in eine Schultafel mit Touch-Technologie, (Bei vorgenannter Investition würde eine Beamer-Anlage wegfallen)
-Die Gemeinde stellt den Vereinen und der Bevölkerung diesen Raum
kostenlos oder gegen einen kleinen Obolus zur Verfügung,
-Jeder Benutzerwillige stellt Antrag bei der Gemeinde.
Nutzungsmöglichkeiten -Kirchliche Veranstaltungen, z.B. Frauenbund usw., -Schulklassen-Ausweichraum, usw., -Feuerwehren der Gemeinde Georgenberg, Unterricht, usw., -Informationsveranstaltungen, Vorträge, Schulungen, VHS, usw., -Vereine und Gruppierungen, usw., -Gemeinderatssitzungen, Ehrungen und Sonstiges, -Jugendgruppen der Gemeinde, Hörmusik, usw., -Musikgruppen, usw.
Pfarrheim ein Ort der Mitte -Dieser Corona-Mehrzweckraum in der Pfarrkirchennähe könnte die
Gemeinde-Gemeinschaft sehr gut fördern!
Sinnvolle Investition -Es ist doch anzunehmen, dass diese Corona-Maßnahmen noch eine
Zeitlang andauern, sodann ist eine Investierung hierfür mehr als gut
angelegt.
Ein eigenes Geschenk zum 50. Geburtstag -Unsere Gemeinde sollte den Anlass 50 Jahre Großgemeinde dazu
nutzen, um sich selbst so ein Zusammengehörigkeitsgeschenk zu
machen.
Feedback geben -Wer Lust und Liebe hat, der kann mir eine Rückmeldung oder auch
eine Beurteilung (Feedback) zukommen lassen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.11.2020 Menschsein auch mit Corona -Sind wir alle doch einmal ehrlich, die Corona-Krise, bezogen auf die
zwischenmenschlichen Beziehungen, schränkt das soziale Leben
untereinander mehr als sehr erheblich ein.
Das menschliche Beisammensein geht uns einfach ab -Ganz besonderes wir, die älteren Generationen, würden eigentlich den
Kontakt zu anderen Menschen unheimlich brauchen, aber wenn man
alles zu streng handhabt, dann kann dies negative Folgen für die
menschliche Psyche haben.
Mit Schutz unter die Leute gehen -Es ist gut so, dass man die Verhaltenseinschränkungen wegen Corona
nach bestem Wissen und Gewissen, jeder für sich, einhält, aber deswegen
brauchen wir uns doch nicht alle mehr als selber ein- oder auch wegsperren.
Das zulässige Mögliche nutzen -Deswegen sollten wir die Erlaubnis nutzen, soweit gegeben, und trotzdem
sehr viele Veranstaltungen im Freien, dies mit Mund- und Nasenschutz
und natürlich mit genügend Abstand, abhalten.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 17.11.2020
Wollen wir eine Menschenkapelle sein -Ein Beispiel hierfür wäre, man könnte doch eine kurze Andacht im Freien
vor der Dorfkapelle St. Georg gestalten, denn bei den Weihnachtsmärkten
nehmen doch auch sehr viele Leute mit angepasster Winterkleidung teil.
-Auf einen Vorschlag zur Bildung einer Menschenkapelle konnten sich alt-
gestrige Katholiken einfach noch nicht anfreunden, so ein Menschseins-
Bewusstsein wäre in Zukunft mehr als nur sinnvoll.
Das Leben geht einfach weiter -Nachdem 2. Weltkrieg gab es große Proteste, weil die Jugendlichen die
Freizeit mit Musik und Tanz nutzten, dies war aber für die Angehörigen,
die einen Vater oder ein Sohn verloren haben nur schwer zu verstehen,
aber das Leben geht einfach weiter, wie auch immer.
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13.11.2020 Maske zur Vorsicht tragen -Naeile waore im Netto zum Eikaaf`m, daou haede bal mein Nach-
baorn nirt dakennt!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 13.11.2020
-So ist es halt, seit einem guten halben Jahr, dass man z. B. beim
Einkaufen eine Maske trägt, denn, man will ja keinen Anderen,
sollte man unbemerkt selber Corona haben, anstecken, bzw. ein
Anderwelchiger sollte dasselbe tun!
Mund- und Nasenschutz, oder Schnurrnbinde -Eigentlich ist es keine Maske, sondern ein Mund- und Nasenschutz,
oder noch etwas zweideutiger ausgesprochen, eine Schnurrnbindn.
Eigentlich doch eine sehr ernste Sache -Wenn das Virus nicht so ernst hausieren würde, sodann könnte man
auf die Vorsichtsmaßnahmen und auf das Maskentragen verzichten,
aber so ist es halt nicht.
Mit zweierlei Maß gemessen -Aber irgendwie ist es schon mehr als unverständlich, den Schul-
kindern lässt man während des Unterrichts Maske tragen und im
selben Moment versammeln sich und protestieren lautstark und
unruhestiftend um die 15 000 Straßenstreiker in einer Stadt, dies
richterlich zugelassen, ohne Maske und ohne Abstandregeln!?
Ähnliches Virus in Westafrika -Im Jahre 2014 bis 2016 gab es in Westafrika eine Ebola-Epidemie,
in einer der ärmsten Länder der Welt, gegeben, dieses Virus, ver-
mutlich ausgelöst einer sozialen Pathologie, hatte gesundheitliche
und auch wirtschaftliche Folgen mit sich gebracht.
-Von einer Epidemie zu einer Pandemie ist kein weiter Weg, erstge-
nanntes kommt Vorwegs in ärmeren Ländern vor, wie z. B. in Afrika,
deshalb kann ich nicht verstehen, dass dieses derzeitige Corona-
Virus den Weg zu uns, als in vermeintliche reiche Länder, wie West-
europa, übergesprungen ist.
In Dänemark ist es das Nerz-Virus -Neuerdings ist in Dänemark das Nerz-Virus ausgebrochen, dass von
den Pelztieren ausgegangen sein soll.
Ärzte haben selbst Doktor-Ängste -Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass unserer Ärzteschaft in unseren
westlichen Ländern eine große Herausforderung bevorsteht, die wir
als Steuerzahler, ob wir wollen oder nicht, zu berappen haben.
Ernstfall gleich als Übung hernehmen -Diese unsere Corona-Maßnahmen verstehe ich als zukünftige staat-
liche Notstandsübungen, sollten wir das derzeitige Corona-Virus gut
überstehen, sodann kann aus den derzeitigen Lehren viel entnommen
werden, um sich dann in Zukunft weiterhin aufzurüsten für weitere
vor- und unvorhergesehene Erscheinungen, wie z. B. etwas über-
trieben dargestellt, ein Mondabsturz mit den besten Sicherheits-
vorkehrungen zu überstehen.
Zukünfte Einsatzleiter wird dann der Computer sein -Die bisherigen schrittweisen staatlichen eingeführten Gegenmaß-
nahmen werden digitalisiert, und sollte wie vorher schon ange-
deutet eine erneute Erscheinung auftreten, sodann wird uns
dann der Computer sagen, was wir zu machen haben.
Städte und Gemeinden rüsten schon auf -Die Städte und die Gemeinden werden schon angehalten Notstrom-
aggregate und andere Sicherheitsgegenstände anzuschaffen, oder
es werden auch wasserführende Hilfseinrichtungen in baulicher Art
und Weise aufgerüstet, bloß mit der hilfegebenden Mannschafts-
stärke hapert es noch ein bisschen.
Menschliches Beziehungsleben -Eigentlich bleibt uns nur eines übrig, dass wir die vorgeschriebenen
Sicherheitseinschränkungen einhalten, aber trotzdem das freund-
schaftliche, kameradschaftliche und mitmenschliche Beziehungs-
leben nicht zu kurz kommen zu lassen!
Kommune sollte coronasicheren Meeting-Raum schaffen -Grundsätzlich sollte jede Kommune wenigsten einen Meeting-Raum
schaffen, dass soll heißen, hier kann ein Treffen, eine Begegnung
oder auch eine Zusammenkunft coronasicher gestaltet werden,
oder im extremsten Fall könnte auch ein GoToMeeting abgehalten
werden, das heißt, ein Vortrag oder auch eine Besprechung
könnte mittels der Computertechnik stattfinden.
-Unsere Verantwortlichen sollten derzeit nicht den Kopf in den Sand
stecken und sollten der Zukunft coronasicher ins Auge sehen! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.11.2020 Geld genossenschaftlich arbeiten lassen Investitionsgenossenschaft könnte helfen! -Besser gesagt, der Eine hätte es, der Andere nicht!
-Der wo es hätte, Derjenige bekommt derzeit keine Sparerzinsen.
-Der Andere, der etwas weniger hat, braucht es im Moment zum Leben.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 05.11.2020
-Wollte die Kommune oder bessere gesagt eine Zukunftsgenossenschaft
neuzeitlich energiemäßig investieren, sodann würde auf uns Bürger eine
Kostenbeteiligung zukommen.
Gemeinsam würden wir es schaffen! -Derjenige, der das Geld sofort zur Verfügung hat, wenns pressiert schon
im Voraus komplett zahlen könnte, für deren Vorauszahlung könnte die
Genossenschaft einen Sparerzins von 2 Prozent jährlich vergüten,
Derjenige der im Moment etwas bei kleiner Kasse ist, der könnte es
in jährlichen Zahlungsraten abzahlen, diesem würde dann ein Kreditzins
von 2 Prozent verrechnet.
-Mit vorgenannter Möglichkeit wäre uns allen Bürgern geholfen!
Geldwert langfristig erhalten -Irgendwann wird die Zeit kommen, dann wird das Geld und auch die
die Ware volkswirtschaftlich keinen Wert mehr haben!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.11.2020 Mobilfunkmessung, Lkrs. Neustadt/WN -Im nachfolgenden Link kann man die Reichweiten der
Mobilfunk- Versorgungsmessung digital einsehen. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
05.11.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Die bisherige Mobilfunk-Antennenanlage auf dem Pfarrhof wird
durch eine breitaustrahlende Antenne ersetzt. -TOP: Wegen der bestehenden Kontaktverbote wird keine Bürgerver-
sammlung abgehalten.
-TOP: Sinkkasten-Hebegerät, Gemeinschaft beigetreten, Kosten: 2445 €.
-TOP: Wo mögliche Feuerwehrbeschaffungen: -FFW Neudorf, Löschfahrzeug LF 10, Kosten: 280 000 € -FFW Neudorf, Um- oder Anbaue des Feuerwehrhauses -FFW Brünst, Kauf, Tragkraftspritzenfahrzeuges fürs Jahr 2023. (DNT, 07.11.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
31.10.2020 Corona-Selbstaufschreibung per Handy-Organisator -Die Gesundheitsämter kommen mit der Nachverfolgung der Corona-
Weiteransteckungen personell einfach nicht mehr mit.
-Wir Bürger könnten, sollten und müssten hier, versuchen etwas besser
mitzuarbeiten, dass würde bedeuten, dass ein Jeder tippt seine näheren
Personenzusammenkünfte im Organisator seines Handys ein.
Zusammenstellung und Foto: Rupert Herrmann, 31.10.2020: C = Corona-Kontakt
Eigenweiterinformation -Sollte ein positiver Test dieser selbstaufschreibenden Person eintreten,
sodann informiert dieser seine bisherigen Kontaktpersonen selbst und
auch das Gesundheitsamt, was bereits bisher eigentlich einige schon
selber gemacht hätten.
-War diese Person bei einer kleineren Zusammenkunft anwesend, auch
hier meldet er es an den Veranstalter bzw. auch an das Gesundheitsamt
weiter.
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30.10.2020 Vorsicht! Mausefalle -Wollen wir es mal versuchen, uns in die Gedanken der Maus hinein zu
verdenken und dann weitere Menschenzukunftsgedanken daraus
erschließen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 30.10.2020 Die Maus kann die Gefahr nicht erkennen -Sie erkennt eigentlich nur eine kleine Vorderansicht der Mausefalle, riecht
oder sieht den verlockenden fettigen Käse, kann sich von der gespannten
Hinrichtungsstätte eigentlich nichts vorstellen.
-Der Maus fehlt eigentlich die Sicht aus einer weiteren Entfernung, um
zuerkennen, was eigentlich nach dem Zuschnappen vor sich geht.
Genauso ergeht es uns -Und genauso ergeht es uns Menschen oder auch Bürgern eines
Kolonie-Staates.
Über den Tellerrand sehen -Wir kleinen Bürger wollen und können eigentlich nicht über den Tellerrand
hinaussehen, um eine wo mögliche geköderte Gefahr zuerkennen.
-Während der schlechten Zeit vor den Jahren um 1930 hat damals ein
Geistlicher im Vohenstraußer Anzeiger folgenden Leitsatz veröffentlicht:
„Der Deutsche sollte doch nicht so dumm sein,
und sich wieder vor dem Karren spannen zu lassen“
-Dann folgten die Jahre 1933, 1939, 1945, 1949, 1973, 1990, 2001,
2008 und jetzt 2020 und so weiter.
Vorsicht sollte die Mutter der Porzellankiste sein!
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26.10.2020 Bären aufbinden lassen!? -Es gibt ein altes Sprichwort: „Der oder die hat mir einen Bären
aufgebunden!“
Skizze und Zusammenstellung, Rupert Herrmann, 26.10.2020
-Und wenn ich so zurücksehe in meinem Leben, da wurde mir schon öfters
ein Bär aufgebunden oder auch versucht dies zu tun, aber je älter, dass
man wird, desto erfahrener ist man halt im Leben, denn ein gebranntes
Kind scheut das Feuer.
-Heuer war es wieder schlimm, so die Berichterstattungs-Fritzchen gaben
immer wieder und immer wieder bekannt, dass der heurige Sommer zu
heiß und zu trocken gewesen sein soll!
-Der Sturzregen Mitte Juni war wohl anscheinend ein trockener Regen und
über das weitere Jahr hatten wir normale Sonnen und auch Regentage.
-Je öfters uns die Berichterstatter den Klima-Bären uns auf den Buckel binden,
irgendwann werden wir, sollen oder müssen wir es glauben.
-Neuerdings gibt es auch weitere Bären, des Öfteren höre ich von den Bürgern,
als wolle man uns einen Bären aufbinden, aber öffentlich traut sich dies keiner
zu sagen!? XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
24.10.2020 Kopf in den Sand stecken!?
Skizze, Rupert Herrmann, 24.10.2020
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21.10.2020 Ernennung zum Altbürgermeister -Langjähriger Bürgermeister von Georgenberg zum Altbürgermeister ernannt. (DNT, 22.10.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
11.10.2020 Atommüll-Endlager, Gefahr für Trinkwasser -Sollte ein deutsches Atommüll-Endlager in einem Granit-Stock um den
Bereich von Flossenbürg in den nächsten Jahrzehnten verbaut werden,
sodann kann dies für unsere Trinkwasserversorgung, wie die Feiselbach-
und auch die Pechlohquelle, langfristig eine Gefahr werden.
-Darum, Holzauge sei wachsam!
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 11.10.2020 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
10.10.2020 Energiegraben, maximal 5 Fliegen auf einen Schlag?
Skizze und Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 10.10.2020
-Wenn man den Zeitungsbericht der vergangenen Gemeinderatssitzung,
DNT vom 05.10.2020, liest, dann kann man daraus erlesen, dass in
Zukunft sehr viele Energieleitungen, z.B. die Verbesserung der Wasser-
versorgung und auch die Sanierung der Bürgermeisterkanäle, zu einer
umfangreichen und auch sehr kostspieligen Erneuerung oder auch
Instandhaltung anstehen.
Maximal fünf Fliegen auf einen Schlag! -Wenn man etwas vorausschauend in die Zukunft sieht, dann könnten
verschiedene Energieleitungen, wie folgt, demnächst zum Erbauen
oder zum Sanieren auf unsere Bürger zukommen: -Wasserleitung -Vakuum-Abwasserleitung -Glasfaserleitung (Telefon) -Strom- oder auch andere Steuerleitungen -eine wo mögliche zukünftige Fernwärmeleitung (nach Bedarf).
Skizze und Zusammenstellung: Rupert Herrmann, 10.10.2020
-Schön wäre es, wie oben genannt, wenn man maximal 5 Fliegen auf
einen Schlag miteinander erschlagen könnte.
Viel Arbeit kann dann umsonst sein! -Muss es jetzt noch so dringend sein, dass die Bürgermeisterkanäle
noch vorher aufwendig saniert werden, wenn in etwa 10 Jahren diese
durch ein Vakuum-Abwassersystem ersetzt werden?
-Könnte man bei der Sanierung der Wasserversorgung oder der Ver-
legung des neuen Abwassersystems gleich die Mitverlegung des
Glaserfaserkabels mit einbeziehen?
-Sollte eine zukünftige Abwasserentsorgung (Vakuumsystem) in Er-
wägung gezogen werden, dann könnte man die obengenannten
Energievarianten, dies nach Bedarf, gleich grundsätzlich mit
ein verlegen.
Gemeinsame Verlegung bringt Kostenersparnis -Der Vorteil ist, dass nur ein Graben für bis zu maximal fünf oder auch
mehrere Energieleitungen benötigt wird, dies schafft erhebliche
Minderkosten!
Wir sollten von Miesbrunn lernen! -Anmerkung zu einer wo möglichen Fernwärmeversorgung:
Wer hätte denn vor 15 Jahren daran gedacht, dass Miesbrunn größten-
teils mit einer Fernheizung versorgt wird und kurz vorher hatte man
alle Straßen und Plätze geteert und schön hergerichtet!?
Wert zum Nachdenken -Mögen meine Anregungen bestimmt etwas sehr hochgegriffen sein,
aber ein Nachdenken sollte es auf jeden Fall wert sein.
-Wie es halt in der Praxis so ist, maximal fünf Fliegen auf einen Schlag
mit einer Fliegenklatsche zu erwischen ist mehr als sehr schwierig,
genauso wird man die obengenannten Wünsche auch nicht unter
einen Hut bringen, aber ein Versuch sollte es wert sein. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
01.10.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Gebühren für die Trinkwasserversorgung, bzw. für die Abwasser-
entsorgung, sprich Bürgermeisterkanäle (ausgen. Neuenhammer
und Waldkirch), werden im Laufe des nächsten Jahres im Turnus
alle 4 Jahre neu berechnet und werden rückwirkend des kommen-
den Jahres abgebucht.
-TOP: Neue Straßenlampe für Schwanhof Nr. 14.
-TOP: Verbesserung der Wasserversorgung ist in Planung (Kosten?).
TOP: Deponie Rehberg, Antragstellung wegen Zuschuss für Altlasten-
sanierung (Höhe: 12000 €).
TOP: Beteiligung am Tierheim-Neubau in Weiden, ca. 2000 € pro Jahr. (DNT, 05.10.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
14.08.2020 Haushalt Gemeinde Georgenberg 2020 Quelle: DNT, 14.08.2020 / Rupert Herrmann, 11.10.2020 -1 Verwaltungshaushalt: 2 775 245 € -2 Vermögenshaushalt: 1 479 764 € -3 Gesamthaushalt: 4 255 009 € (4 930 510? €)
-10 Einnahmen: u.a., z.B. -10.1 Grundsteuer A (Land+Forst) 32 218 € -10.2 Grundsteuer B 69 905 € -10.3 Gewerbesteuer 78 500 € -10.4 Einkommenssteuer (Anteil) 624 800 € -10.5 Straßenunterhaltszuschuss 105 440 € Summe: 906 863 €
-20 Ausgaben: u.a., z.B. (Prokopfanteil 1318) -20.1 Straßenunterhalt 50 000 € (38 €) -20.2 Schulverbandsumlage 52 561 € (40 €) -20.3 Schülerbeförderung 74 000 € (56 €) -20.4 VG-Umlage 220 900 € (168 €) -20.5 Landkreisumlage 504 676 € (385 €) -20.6 Feuerwehrausgaben 208 650 € (158 €) -20.7 Abwasseranlage Nha. 30 000 € -20.8 Abwasseranlage Wal. 20 000 € -20.9 Wasserleitung, Sanierung 136 500 € (ca. 100€) -20.10 Schönwerth-Pfad 58 501 € (44 €) -20.11 Sandfeld-Erschließung 157 000 €
-30 Schuldenstand: 31.12.2019 1 944 936,91 € -40 Einwohner: 31.12.2019 1318 Personen -40 Prokopfverschuldung: (1318 P) 1 475,67 € XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
30.07.2020 Bauausschusssitzung -TOP: U.a. Renovierungsarbeiten an der Grundschule Neudorf, -Zone-30-Einführungen sind in Planung. (DNT, 03.08.2020)
27.07.2020 Staatsstraße 2396, Richtung Neuenhammer -Ausbau in Planung, Staatliches Bauamt Amberg-Sulzbach, Ausbau in Portionen, Straßenbreite: 6 m. Beginn um 2023. (DNT, 29.07.2020)
01.07.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Straßenbeleuchtung, Umstellung auf LED-Lampen,
Einmaliger Aufwand: 12 251 €. Kalk. Stromeinsparung pro Jahr 4960 € (27 252 kWh).
-TOP: Feuerwehr Waldkirch, Feuerwehrlöschpumpe, Instandsetzung,
zurückgestellt.
-TOP: Feuerwehr Neuenhammer, Neubau einer Fahrzeughalle, Zu-
wendungsbescheid der Regierung Oberpfalz ist eingegangen. (DNT, 07.07.2020)
18.06.2020 Gemeinderatssitzung -TOP: Die Feuerwehren dürfen private Swimmingpools nicht aus der
Öffentlichen Wasserversorgung befüllen.
-TOP: Waldfreibad in Neukirchen zu St. Chr. Ist als Naturbadeweiher
für die Öffentlichkeit geöffnet.
-TOP: Feldgeschworene bisher zwölf, neu zehn Personen.
-TOP: Straßenbaumaßnahmen, Raum Leßlohe, Lösselberg und
und Lösselmühle begrenzt durchführbar.
-TOP: Kontakt zur Bürgermeisterin, es soll keine vorgegebenen festen
Sprechzeiten im Georgenberger Rathaus geben, es können
aber Gespräche vereinbart werden.
-TOP: Einwohnerstatistik, 2018: 1333 P. und 2019: 1318 Personen.
-TOP: Erhebung einer Gemeindeerkundung einer weiteren Versorgung
von Anwesen mit schnelleren Internetzugängen – wurde vertagt.
-TOP: Bürgerliste, Antrag, die Fraktionsvorbesprechungssitzungen sollten
in Zukunft entfallen, bzw. die Tagesordnungspunkte sollten in der
Gemeinderatssitzung alleinig ausführlicher behandelt und nicht in
den Fraktionssitzungen vorab abgesprochen werden. - Dies wurde abgelehnt. (DNT, 19. u. 22.06.2020)
14.06.2020 Unwetter in Gemeindebereich -Sonntag nachmittags heftiger Gewitterregen hat sehr viele Schäden an
Straßen, Feld und Flur angerichtet. (DNT, 15.06.2020)
13.05.2020 Sandfeld Erschließung Abschluss -Abschluss der Straßenerneuerung von Georgenberg, Staatsstraße
bis zum Kindergarten, einschl. deren Wasserleitungserneuerung,
sowie die restliche Kompletterschließung des Baugebietes Sandfeld.
-Planung: Bamler Bauingenieur GmbH Vohenstrauß
und Ingenieurbüro König aus Weiden. -Ausführung: Firma Dankerl aus Cham-Selling
und Firma Josef Rappl GmbH aus Rötz. (DNT, 18.05.2020)
01.05.2020 Neue Bürgermeisterin -Frau Marina Hirnet löst nach der turnusmäßigen Wahl und nach der
Stichwahl am 29.03.2020 den achtzehn Jahre lang amtierenden
Bürgermeister der Gemeinde Georgenberg, Herrn Johann Mauer, ab. (DNT, 05.05.2020) XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
21.03.2020 Mit Moderation zur Einigkeit -Wenn zwei oder auch drei Meinungen aufeinandertreffen, sodann ist es immer mehr als sehr schwierig, einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Suchen wir einen gemeinsamen Nenner -Zur heutigen Zeit, man möchte es einfach nicht für möglich halten, wo doch wir alle mehr als gebildet sind, und es uns allen mehr als sehr gut geht, jedoch finden wir sehr schwierig einen gemeinsamen Nenner.
Warum war es nach dem Krieg einfacher -Nun möchte ich mich etwas an die Zeit zurückerinnern, wie es kurz nach dem Krieg, einfach ohne so viele Gesetze und auch Vorschriften, so gut funktioniert hatte.
-Ich möchte einfach diese Zeit nach dem Kriege nicht herbeisehnen, aber man sollte sich schon so seine Gedanken machen, wieso hat es damals, bestimmt zu einer sehr schlechteren Zeit, funktioniert und einfach zur heutigen nicht mehr!?
Vertreibung aus dem Nachbarland -Damals nach dem Krieg hatten doch all unsere Bürger sehr ärmliche Verhält- nisse, damals wurden auch noch die Sudetendeutschen aus der Tschechoslo- wakei aufgenommen, und wie auch immer unserer Vorfahren und auch wir haben es damals auch geschafft, aus dem Wenigen was damals noch da war, etwas zu machen oder auch zu schaffen.
Einer wird es schon schaffen -Es gibt ein Sprichwort: „Ein Aufbau ist sehr schwer aber auch leichter, als etwas umsonst zubekommen und dies auf diesem Zustand zu halten“
-Was zwei oder drei Generationen aufbauen, dies kann die dritte oder die vierte innerhalb kürzester Zeit zu Nichte machen!
-Aber so ist es halt mal im Leben, wenn sich der eine nicht so verhalten würde, sodann könnte der andere nichts dazugewinnen.
Wir alle sollten uns Gedanken machen -Dieses vorgenannte Verhalten bezieht sich auf die einzelnen Personen und auch deren Haushalten, bzw. auch auf alle übergeordneten Staatsgemein- schaften.
-Eine gewisse Einigkeit baut sich von unten nach oben auf, dies geht los von der Familie, weiter zu den kommunalen und auch kirchlichen Gemein- schaften, forthin zur Landkreis- Landtags- und Bundestagsarbeit, weiterhin neuerdings zu einer sehr guten Zusammenarbeit und auch Einigkeit beim Aufbau der Europaarbeit, bzw. nicht zuletzt bei der wirtschaftlichen Welt- zusammenarbeit.
Recht auf freie Meinung sollte gewahrt bleiben, aber … -Aber eines möchte ich sagen, wir sollten, alle wie vor genannt, sehr gut zusammenarbeiten, aber persönlich wie auch völkerrechtlich sollte jede Person, wie in unserem Grundgesetz bereits schon verankert, ein Jeder seine persönliche Freiheit behalten dürfen, aber innerhalb dieser seiner Ge- meinschaft um eine mehr als sehr gute Zusammenarbeit und auch Einigkeit bemüht sein.
-Es sollte doch nicht so sein, dass wir anderen Gemeinschaften irgendetwas,
was wir meinen, dass dies richtig wäre, einem anderen vorschreiben wollen,
und wiederum, dieser ein anderer möchte uns ein anderes System aufs Auge
drücken!?
Es hatte doch schon mal gut funktioniert -Warum hatte es damals auf der kommunalen Ebene so gut funktioniert, denn
damals gab es noch Vorbilder, die uns dies Positive vorgelebt und auch vorge-
macht hatten.
Der Bürgermeister, der Pfarrer und der Lehrer -Gut funktionierte es damals in einer kommunalen Gemeinschaft, wenn z.B.
damals der Bürgermeister, der Herr Pfarrer und der Dorfschullehrer, gemein-
sam mit den Dorfräten eine mehr als sehr gute Dorfzusammenarbeit vor- zeigten und auch selber mit der Dorfgemeinschaft mitgelebt hatten.
Vieles ist verloren gegangen -Dies alles ist in den letzten Jahren oder auch Jahrzehnten mehr als verloren
gegangen, ein Bürgermeister tut sich zur heutigen Zeit auch schon mehr als
sehr schwer, denn immer mehr gescheiter werdenden Bürgern etwas vorzu-
leben, einen einheimischen Pfarrer gibt es derzeit auch nicht mehr und zu
guter Letzt einen annehmenden Dorfschullehrer gibt es derzeit auch nicht
mehr.
Heutzutage lässt sich doch keiner mehr was sagen -Nun könnt Ihr Euch vorstellen, sehr gut vermeintlich gebildete Gemeinde- bürger, ein Jeder hat, mit sehr gutem Recht auch seine Meinung, aber es fehlt an einer gemeinsamen Meinungsbildung, die wir für unsere Zukunft sehr gut gebrauchen könnten.
Das eine löste das andere aus -Und genauso sieht es bei den übergeordneten Staatengemeinschaften aus, zur damaligen Zeit hatten wir, z.B. bei den Parteien nur zwei oder drei Mittel- parteien, eine davon hatte fast immer über fünfzig Prozent und somit war eigentlich klar, diese hatte dann den Ton angegeben und die Minderheits- gruppen konnten nur mehr mit den Ohrwascheln wackeln und sonst auch nichts, dieses damalige Einheitssystem ist nun die Folge von Mehrheits- systemen.
Warum doch nicht per Minderheitsregierung regieren -Grundsätzlich befürworte ich eine Managergemeinschaft mittels einer Minder-
heitsregierung, diejenige Gruppe, die die meisten Stimmen hat, diese stellt die Regierung, hat aber dann die mehr als sehr schwere Arbeit aus diesen allen Parteiengemeinschaften eine gemeinsame Meinung herauszukristalli- sieren und diese auch dann mit einer anerkannten Mehrheit der Stimmbe- rechtigten in die Tat umzusetzen.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 21.03.2020
Einen Moderator zur Hilfe holen -Um die sehr vielen in der Zukunft vorhandenen Meinungen in den Entscheider-
gremien positiv umzusetzen, wäre es für die Zukunft mehr als erforderlich, dass sich für künftige Organisationsentwicklungen ein allseits anerkannter und auch bestgeschulter Moderator sich um einen Einigungsprozess ge- meinschaftlich annimmt und gemeinschaftlich bespricht und dann nach dem Mehrheitssystem einem berechtigten Abstimmungsgremium vorlegt um deren endgültigen Abstimmung.
Die Kreativität der Teilnehmer fördern und bündeln -Ein gut geschulter Moderator (Gruppentrainer) solle die Kreativität aller Teil-
nehmer fördern, Ideen allen zugänglich machen um dann gemeinsam zu
Ergebnissen und Vorentscheidungen zu gelangen, die von der ganzen
Gruppe im Konsens getragen und dann auch umgesetzt werden.
Suchen wir nach Moderatoren -Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass es so ähnliche wie vorgenannte
Moderatoren sehr wenige gibt, so dass man sich so eine Persönlichkeit
etwas kosten lassen sollte, bzw. sollte sich ein zukünftiges Ausbildungs-
fach für Meinungsgruppentrainer mehr gefördert werden.
Über eine Verdrängung sind sich alle einig -Ich sehe es doch schon seit längerer Zeit in unserer Gemeinde, bestimmte
Zukunftsthemen, wie z.B. eine Feuerwehr in Zusammenarbeit, oder ein zu-
künftiges nachhaltigeres Abwassersystem, oder Themen die unsere Ge-
meinde nach vorne bringen könnten und sollten, dies alles, wird ganz
besonders, auch vor einer Wahl, unterdrückt, aber hier sind sich alle
Wählergruppen alle einig, hier einen Teppich über diese von mir
genannten Themen zu spannen.
Folgen wir der Zukunft -Ob regional und auch kommunal bis auch hoch hinauf zu den gehobenen
Gremien könnten gute gemeinsame Entscheidungen sich herauskristalli- sieren und dann auch gemeinschaftlich umgesetzt werden.
Auch ich will ein Umdenken lernen -Wir haben doch schon über 70 Jahre die beste Staatsform der Demokratie,
aber wie wir diese miteinander leben sollten, das haben wir, bzw. auch ich,
noch nicht so richtig begriffen.
Darum moderativ in die Zukunft -Darum setzen wir unter Mithilfe einer unparteiischen Moderation auf eine
erfolgreiche Zukunftsgestaltung.
Gästebuch mit Leben auffüllen -Liebe Leser und Leserinnen, seit 4 Jahren biete ich sehr komische Heimat-
gedanken in meiner Homepage an, bitte seit so aufrichtig, wer eine ähnliche
oder auch eine andere Meinung hat,
so kannst Du dieses im Gästebuch kundtun! Danke!
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15.03.2020 Neutrale Kommunalwahl-Information 2020 -Alle sechs Jahre wählen, diesmal am 15. März 2020, alle Gemeinden in Bayern ihre Bürgermeister/Innen sowie die dazugehörigen Gemeinderäte/Innen.
-Eine sehr gut durchzuführende freie und auch demokratische Kommunal- wahl setzt einfach eine neutrale, zentralgebündelte Wahlinformation unab- dingbar voraus.
-Nachgeführte Aufzeichnungen sollen dem vorgenannten Ziel gerecht werden.
Zusammenstellung und Skizze: 27.10.2019 Gemeinde Georgenberg Bürgermeisterkandidaten/Innen
-BLG, Andreas Götz (46 J.) Neudorf, Georgenberg (28,0 %) DNT, 05.12.2019 -FWG, Martin Scheibl (55 J.) Faislbach, Georgenberg (27,3 %) DNT, 13.12.2019 -CSU, Marina Hirnet (34 J.), Lösselberg, Georgenberg (44,7 %) DNT,24.10.2019 Gemeinderatskandidaten/Innen BLG (Bürgerliste Georgenberg) DNT, 05.12.2019
-1. Andreas Götz, Neudorf, Neudorf, (745) -1- -2. Achim Helgert, Flossenbürger Straße, Georgenberg, (601) -2- -3. Peter Lang, Waldthurner Straße, Georgenberg, (243) -7- -4. Bernhard Götz, Neudorf, Neudorf, (454) -3- -5. Johanna Bauer, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (452) -4- -6. Stefan Wüst, Hinterbrünst, Brünst, (360) -5- -7. Stefan Reiser, Galsterlohe, Neuenhammer, (214) -10- -8. Markus Meyer, Waldkirch, Waldkirch, (34) -24- -9. Alexandra Holfelder, Brünst, Brünst, (172) -12- -10. Tobias Dunkl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (129) -14-
-11. Philipp Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (50) -23- -12. Stefan Frischholz, Neudorf, Neudorf, (222) -8- -13. Daniel Fichtner, Faislbach, Georgenberg, (78) -21- -14. Maximilian Zetzl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (103) -18- -15. Markus Friedl, Brünst, Brünst, (92) -20- -16. Markus Zetzl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (221) -9- -17. Felix Woppmann, Neudorf, Neudorf, (279) -6- -18. Michael Häring, Schwanhof, Neudorf, (98) -19- -19. Dominik Auer, Schwanhof, Neudorf, (118) -16- -20. Johannes Haider, Neudorf, Neudorf, (131) -13-
-21. Stefan Bock, Hinterbrünst, Brünst, (111) -17- -22. Franz Fischer, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (73) -22- -23. Andreas Nickl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (120) -15- -24. Jürgen Berger, Sandfeld, Georgenberg.(181) -11-
Brünst (5); Georgenberg (4); Neudorf (13); Neuenhammer (1); Waldkirch (1)
Gemeinderatskandidaten/Innen CSU/ (Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.) DNT, 24.10.2019 -1. Marina Hirnet, Lösselberg, Brünst, (1037) -1- -2. Alfred Bergler, Papiermühle, Neuenhammer, (540) -3- -3. Gerhard Bierler, Rehlohe, Neuenhammer, (247) -14- -4. Bringfried Bock, Hinterbrünst, Brünst, (177) -19- -5. Martina Helgert, Hinterbrünst, Brünst, (231) -15- -6. Wolfgang Bock, In den Äckern, Georgenberg, (314) -5- -7. Stefan Frischholz, Oberrehberg, Neuenhammer, (292) -8- -8. Oswald Hamann, Krautwinkl, Georgenberg, (651) -2- -9. Bianca Kreuzer, Hammermühle, Neuenhammer, (290) -9- -10. Andreas Hirnet, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (140) -21-
-11. Johannes Janker, Schwanhof, Neudorf, (259) -12- -12. Matthias Kotschenreuther, Waldkirch, Waldkirch, (210) -17- -13. Christine Maurer, Neuenhammer, Neuenhammer, (295) -7- -14. Niklas Krapf, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (194) -18- -15. Tobias Nickl, Unterbernlohe, Brünst, (168) -20- -16. Georg Sauer, Hinterbrünst, Brünst, (354) -4- -17. Susanne Schieder, Alte Königsstraße, Georgenberg, (222) -16- -18. Michael Schieder, Alte Königsstraße, Georgenberg, (271) -11- -19. Dominik Schmid, Zum Zottbach, Georgenberg, (123) -23- -20. Otakar Slanar, Neukirchen zu St. Chr. Neudorf, (55) -24-
-21. Stephanie Stahl, Hinterbrünst, Brünst, (280) -10- -22. Peter Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (135) -22- -23. Rudolf Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (309) -6- -24. Klaus Wittmann, Faislbach, Georgenberg. (257) -13-
Brünst (7); Georgenberg (6); Neudorf (4); Neuenhammer (5); Waldkirch (2)
Gemeinderatskandidaten/Innen FW (Freie Wähler Georgenberg) DNT, 13.12.2019
-1. Martin Scheibl, Faislbach, Georgenberg, (862) -1 -2. Jürgen Schiller, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (431) -3- -3. Anton Hirnet, Leßlohe, Brünst, (508) -2- -4. Berthold Zintl, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (107) -16- -5. Max Ertl, Brünst, Brünst, (123) -14- -6. Maria Frischholz, Neudorf, Neudorf, (388) -4- -7. Markus Frischholz, Sandfeld, Georgenberg, (133) -12- -8. Ralf Gürtler, Leßlohe, Brünst, (45) -23- -9. Erika Haase, Neuenhammer, Neuenhammer, (92) -17- -10. Ringo Haase, Neuenhammer, Neuenhammer, (237) -7-
-11. Thomas Kindl, Mühlweg, Georgenberg, (71) -19- -12. Marcus Knecht, Alte Königsstraße, Georgenberg, (46) -22- -13. Florian Mühling, Sandfeld, Georgenberg, (165) -10- -14. Marina Müller, Mühlweg, Georgenberg, (124) -13- -15. Matthias Müller, Mühlweg, Georgenberg, (273) -6- -16. Heiko Nickl, Faislbach, Georgenberg, (119) -15- -17. David Piehler, Neudorf, Neudorf, (217) -8- -18. Alfred Plödt, Neukirchen zu St. Chr., Neudorf, (57) -21- -19. Tobias Plödt, Galsterlohe, Neuenhammer, (208) -9- -20. Felix Reber, Faislbach, Georgenberg, (68) -20-
-21. Rita Voit, Hinterbrünst, Brünst, (277) -5- -22. Martin Völkl, Hinterbrünst, Brünst, (90) -18- -23. Michael Werner, Flossenbürger Straße, Georgenberg, (37) -24- -24. Alexander Wüst, Oberrehberg, Neuenhammer. (137) -11-
Brünst (5); Georgenberg (10); Neudorf (5); Neuenhammer (4); Waldkirch (0)
Gemeinderatskandidaten/Innen UBW (Unabhängige Bürger Waldkirch) DNT, 22.11.2019 -1. Christian Käs, Waldkirch, Waldkirch, (487) -1- -2. Hubert Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (233) -2- -3. Wolfgang Plödt, Waldkirch, Waldkirch, (192) -3- -4. Robert Kick, Waldkirch, Waldkirch, (99) -7- -5. Stefan Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (99) -7- -6. Hans-Jürgen Wirth, Waldkirch, Waldkirch, (140) -5- -7. Marina Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (105) -6- -8. Markus Fritsch, Waldkirch, Waldkirch, (72) -12- -9. Karsten Reber, Waldkirch, Waldkirch, (82) -9- -10. Inga Fritsch-Berndt, Waldkirch, Waldkirch, (39) -16-
-11. Thomas Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (49) -15- -12. Reinhold Kick, Waldkirch, Waldkirch, (19) -24- -13. Konrad Träger, Waldkirch, Waldkirch, (153) -4- -14. Tamara Völkl, Waldkirch, Waldkirch, (54) -13- -15. Irmgard Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (53) -14- -16. Bernhard Pferrer, Waldkirch, Waldkirch, (22) -23- -17. Thomas Hartwig, Waldkirch, Waldkirch, (29) -20- -18. Markus Jakowitsch, Waldkirch, Waldkirch, (35) -17- -19. Bernd Pentner, Waldkirch, Waldkirch, (33) -19- -20. Wolfgang Faltenbacher, Waldkirch, Waldkirch, (29) -20-
-21. Marco Plödt, Waldkirch, Waldkirch, (82) -9- -22. Tobias Lindner, Waldkirch, Waldkirch, (24) -22- -23. Theo Weiß, Waldkirch, Waldkirch, (73) -11- -24. Stefanie Holler, Waldkirch, Waldkirch. (35) -17-
Brünst (0); Georgenberg (0); Neudorf (0); Neuenhammer (0); Waldkirch (24)
Amtsperiode der Gewählten: 01. Mai bis 30. April 2026
Wahlausgang am 15.03.2020: 1. Bürgermeister/in Stimmberechtigte: 1095; Wähler: 858/859, Wahlbeteiligung: 78,4 %; ungültig: 12
BLG Götz Andreas (239) 28,0 % (Stichwahl) CSU Hirnet Marina (382) 44,7 % (Stichwahl) FWG Scheibl Martin (233) 27,3 %
Stichwahlausgang am 29.03.2020: 1. Bürgermeister/in
BLG Götz Andreas 43,47 % CSU Hirnet Marina 56,53 %
Auszählverfahren / Gemeinderäte neuerdings nach Sainte-Lagne/Schepers
Liste Stimmen Divisor 19385 0,5 1,5 2,5 3,5 4,5 ------------------------------------------------------------------------------------------------------
BLG 5281 10562(2) 3520(6) 2112(9) 1508 1173
CSU 7051 14102(1) 4700(4) 2820(8) 2014(10) 1566(12)
FWG 4815 9630(3) 3210(7) 1926(11) 1375 1070
UBW 2238 4476(5) 1492 895 639 497
-Nach der Mehrheit der Stimmen werden 12 Gemeinderäteplätze markiert und deren Anzahl wie folgt festgehalten. Sitzverteilung
Gemeinderat/Sitze BLG CSU FWG UBW ---------------------------------------------------------------------------------------------------- 12 3 5 3 1
Wahlausgang: Gemeinderäte/innen
1. CSU 1037 Hirnet Marina (1. Bürgermeisterin) 2. BLG 745 Götz Andreas 3. FWG 862 Scheibl Martin 4. CSU 651 Hamann Oswald 5. UBW 487 Käs Christian 6. BLG 601 Helgert Achim 7. FWG 508 Hirnet Anton 8. CSU 540 Bergler Alfred 9. BLG 454 Götz Bernhard 10. CSU 354 Sauer Georg 11. FWG 431 Schiller Jürgen 12. CSU 314 Bock Wolfgang 13. CSU 309 Völkl Rudolf (1. Nachrücker) (2. Bgm.)
Nachrücker: BLG Bauer Johanna (452) 4. Platz; Wüst Stefan (360) 5. Platz CSU Völkl Rudolf (309) 6.Platz; Maurer Christine (295) 7. Platz FWG Frischholz Maria (388) 4. Platz; Voit Rita (277) 5. Platz UBW Völkl Hubert (233) 2. Platz; Plödt Wolfgang (192) 3. Platz
Wahlausgang: 2. Bürgermeister Konstituierende Sitzung am Mo., den 11.05.2020 (wie folgt: DNT, 14.05.2020)
Rudolf Völkl (7 Stimmen); Andreas Götz (6 Stimmen).
Fraktionssprecher: CSU/UBW: Oswald Hamann, (Stellvertr.: Christian Käs). FWG: Jürgen Schiller, (Stellvertr.: Anton Hirnet). Frei: Andreas Götz, Bernhard Götz und Achim Helgert
Vertreter in der Gemeinschaftsversammlung VG Pleystein: Marina Hirnet, Rudolf Völkl, (Stellvertr.: Christian Käs), Bernhard Götz, (Stellvertr.: Andreas Götz).
Kinder- und Jugendbeauftragte: Alfred Bergler
Seniorenbeauftragte: Johanna Grünauer, (Stellvertr.: Georg Sauer).
Haupt- und Finanzausschuss: Wolfgang Bock, (Stellvertr.: Alfred Bergler), Rudolf Völkl, (Stellvertr.: Oswald Hamann), Anton Hirnet, (Stellvertr.: Jürgen Schiller), Achim Helgert, (Stellvertr.: Andreas Götz).
Bau- und Umweltausschuss: Georg Sauer, (Stellvertr.: Oswald Hamann), Christian Käs, (Stellvertr.: Wolfgang Bock), Jürgen Schiller, (Stellvertr.: Martin Scheibl), Andreas Götz, (Stellvertr.: Bernhard Götz Götz).
Rechnungsprüfungsausschuss: Christian Käs, (Stellvertr.: Rudolf Völkl), Schiller Jürgen, (Stellvertr.: Anton Hirnet), Andreas Götz, (Stellvertr.: Achim Helgert). Vorsitzender: Christian Käs.
Nun zuletzt allen Gewählten die herzlichsten Glückwünsche,
und natürlich viel Erfolg bei der gemeinnützigen Tätigkeit! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Vervollständigung: Rupert Herrmann, 01.09.2020 Verwaltungsgemeinschaft Pleystein Seit 01. Mai 1978 Mit Sitz in 92714 Pleystein, Neuenhammerstr. 1 Verbandsschlüssel: 09 3 74 5331; 3655 Einwohner (31.12.2019) Stadt: Pleystein, Gemeindeschlüssel: 09 3 74 157; 2337 Einw. (31.12.2019) Gemeinde Georgenberg, G-Schlüssel: 09 3 74 123; 1318 Einw. (31.12.2019)
Gemeinschaftsversammlung 2020 bis 2026 Vorsitzender: Rainer Rewitzer, Bgm. (Standesbeamter) Stellvertreterin: Marina Hirnet, Bgm/in. (Standesbeamtin)
Mitglieder: -Josef Windirsch, -Thomas Parton und -Werner Ries -Marina Hirnet (Stellverteter: -Christian Käs) -Bernhard Götz, (Vertreter: Andreas Götz)
Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit! XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Kreisratskandidaten/Innen Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Auszug: Gemeinde Georgenberg Freie Wähler DNT, 26.10.2019 -56. Anton Hirnet, Bundesbeamter, Georgenberg. CSU DNT, 28.10.2019 -34 Johann Maurer, Metzgermeister, 1. Bgm., Kreisrat, Georgenberg. Junge Union DNT, 28.10.2019 -6. Marina Hirnet, Lehrerin, Gemeinderätin, Georgenberg.
Kreisrats-Wahlergebnisse Landkreis Neustadt an der Waldnaab (60 Sitze) Abstimmungsergebnisse aus unserer Gemeinde Georgenberg
Freie Wähler (9 Sitze) -56. Anton Hirnet, Bundesbeamter, Georgenberg 4364 Stimmen, Platz 49
CSU (24 Sitze) -34 Johann Maurer, Metzgermeister, 1. Bgm., KR 19792 Stimmen, Platz 19 Weiterhin im Kreisrat
Junge Union (5 Sitze) -6. Marina Hirnet, Lehrerin, Gemeinderätin, Georgenb. 6442 Stimmen, Platz 7 2. Nachrückerin XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
17.12.2019 Abwasser-Hirngespinst
Damals gab es auch schon ähnliche Gedanken -Über die Zukunft einer damaligen Abwasserentsorgung hat sich schon
der damalige Gemeinderat mit Erfolg von einer zukunftsweisenden Ver-
antwortung gedrückt und hat eine Bürgerabstimmung wie folgt eingeleitet:
Bau einer eigenen Sammelkläranlage,
Anschluss an die Anlage in Pleystein,
Anschluss von Waldkirch an die Kläranlage Floß/Flossenbürg,
oder Einzellösungen mit Kleinkläranlagen. (DNT 05.03.2005 / = / 11.06.2005 / 25.06.2005)
Aber nun eine zukünftige vollkommene Abwasserentsorgung -Die derzeitige Abwasserentsorgung in unserer Gemeinde Georgenberg hat
mehrere Entsorgungsvarianten, die teils wirtschaftlich, teils bedingt und zu
guter Letzt mehr als sehr unwirtschaftlich, auf längere Sicht, erscheinen.
Umlagekosten weit streuend -Die Unterhaltungskosten u.a. betragen derzeit minimal von 3,10 € (Vakuum-
System/Waldkirch), über etwa um die 4 bis 5 Euro (bei Kleinkläranlagen),
bzw. im unwirtschaftlichsten Falle um die 9,10 € (bei der Kläranlage
Neuenhammer) pro Kubikmeter zugeführter Abwassermenge.
Bürgermeisterkanal auch schon teuer -Werden derzeit gereinigte Abwässer in einen gemeindlichen Wasserkanal,
sprich Bürgermeisterkanal, eingeleitet, größtenteils anfallend aus Kleinklär-
anlagen, fallen zudem eine Benutzungsgebühr von derzeit 1,18 € pro m3
Abwassermenge an.
Neuerhammer könnte ein Auslöser für die Zukunft sein -Die Kläranlage Neuenhammer wurde Ende Juni 1998 in Betrieb genommen,
nach Hörensagen solle nach 20 Jahren ein neues wasserrechtliches Ver-
fahren notwendig sein, dies aber u.a. zum Überlegen gibt, ob die unge-
reinigten Abwässer mittels einer Rohrleitung zur Kläranlage Pleystein
gepumpt werden sollten oder auch könnten.
Für Neuenhammer alleine nicht zumutbar -So eine Baumaßnahme, nur für den Zulaufbereich der Kläranlage Neuen-
hammer würde die Investitions- und auch die Unterhaltungskosten für die
Anschließer noch höher in die Höhe treiben, und somit für die Abwasser-
einleiter, ohne staatlicher Zuschüsse, weiterhin nicht zumutbar sein.
Die Zukunft im Auge behalten -Betrachtet man es etwas mehr in die weitere Zukunft, sodann werden be-
stimmt die Anforderungen der Abwasserreinigung, wegen des verständ-
lichen Wasserreinheitsgebotes, bestimmt verschärft, sodass wir mit all
den vorgenannten Klärvarianten die geforderten Klärwerte in Zukunft
nicht mehr einhalten können.
-Vorausschauend sollte man sich schon zu sehr frühen Zeiten über Nach-
folgeklärmöglichkeiten seine Gedanken machen.
Unterdruckentwässerung könnte eine Zukunft sein -Zu früheren Zeiten war eine Unterdruckentwässerung, sprich Vakuum-
system, in unseren ländlichen Gebieten noch nicht so richtig bekannt,
so eine wie im Jahre 2012 in Betrieb genommene Anlage, wie derzeit
in Waldkirch, hat sich nach einer siebenjährigen Laufzeit, so wie man
von den Anliegern hört, bisher bestens bewährt.
Eine Schwachstelle könnte eine gemeinsame Lösung auslösen -Somit sollte man für die Zukunft zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen,
um eine Rohrleitung wirtschaftlich von Neuenhammer nach Pleystein zu
verlegen, sollte man sich überlegen, ob man die anfallenden Hausab-
wässer, die derzeit dezentral (Kleinkläranlagen) geklärt werden, auch
planerisch und zu guter Letzt auch gleich ausführend mit einbezieht.
Erstinvestition sehr teuer,
dann aber langfristige ausgleichende Unterhaltungskosten -Aufbauend auf eine gutfunktionierende Entwässerung der Abwässer von
der größtenteils gesamten Ortschaft Waldkirch, über Flossenbürg zur
Kläranlage Floß, möchte ich für eine zukommende Zeitepoche, von
etwa 10 Jahren, diese bewährte Variante auch auf unser restliches
Gemeindegebiet ausweiten und unsere Hausabwässer, gesammelt
per Unterdruck, ausgehend, grobgesagt von den Ortschaften Leßlohe,
Neudorf, Georgenberg, Galsterlohe, Neuenhammer bis Pleystein,
der Großkläranlage Pleystein, wenn eine Aufnahme von Seiten der
Stadt Pleystein überhaupt erwünscht, zuzuleiten.
Mir kommt es selber als Hirngespinst vor, aber !? -Ich weiß selber, dieser mein Vorschlag kann im ersten Moment als Hirn-
gespinst erscheinen, aber für die weitere Zukunft gedacht, meine ich,
sollte man sich wenigstens Gedanken darüber machen, Erkundigungen
einholen und für die Zukunft vorauseilend das Beste draus zu machen.
Nun etwas Kalkulatorisches -Ich hatte mir mal Gedanken gemacht, und dies wie folgt, derzeit sind
etwa 550 Haushalte noch nicht zentral entsorgt, für diese vorgenannten
Abwassereinleiter würde man grob gesagt etwa 6 Unterdruckpump-
stationen benötigen.
Erstellungskosten in Waldkirch etwa 23 600 Euro pro Haushalt -An die Vakuumentwässerung in Waldkirch mit einer Pumpstation sind
72 Haushalte angeschlossen, deren Baukosten 1,7 Millionen € gekostet
hat, dies ist ein Kostenaufwand pro Haushalt von ca. 23 600 €.
Der Wahrscheinlichkeit hochgerechnet -Hochgerechnet, (vergleichbar von Waldkirch) auf 550 Haushalte,
550 Haushalte mal 23 600 € = etwa 13 Millionen Euro Baukosten.
23 600 Euro einfach nicht zumutbar -Ein Kostenaufwand von 23 600 € ist eigentlich für keinen Anschließer
zumutbar.
Einfach nach Finanzierungsmöglichkeiten suchen -Es ist auch bekannt, dass einmal ein gegebener Zuschuss kein zweites
Mal erfolgen kann, wegen einer Gleichbehandlung sollte man eine
Lösung suchen, und wie folgt, wir Kleinkläranlagenbetreiber zahlen
den bisher erhaltenen Zuschuss zurück, und versuchen für die oben-
genannte Vakuumanlage einen ähnlichen Zuschuss zu erhalten, wie
ihn die Ortschaft Waldkirch im Jahre 2012 von etwa 65 % erhalten hat.
Auch etwas hoch, aber für die Zukunft sinnvoll -Dies würde in der Praxis so aussehen: Baukosten pro Haushalt: 23 600 Euro Minus, wo möglicher Staatszuschuss von 65 %: 15 340 Euro Zwischensumme: 8 260 Euro * Rückzahlung des Staatszuschusses (ca): 3 250 Euro Verbleibende kalkulatorische Umlagekosten: 11 510 Euro * pro Haushalt
*In bisherigen Urschriften habe ich bedauerlicherweise einen Rechenvorgang
ausgelassen, es solle nicht heißen 18 590 €, sondern nun 11 510 Euro.
Fazit über vorgenannte Abwasserreinigungsmöglichkeit -Erlangung einer nachhaltigen und sauberen Abwasserreinigung.
-Noch etwas ganz Besonderes, die EU-Kommission plant derzeit
Strategien für saubere Luft und sauberes Wasser, deshalb sollte
man vorbeugend in die Zukunft vorbeugen. (DNT 12.12.2019 Seite 2)
-Das Vakuum-Abwasserentsorgungssystem ist vollkommen grund-
wassersicher.
-Eine Zentrale, bzw. Interkommunale Abwasserreinigung bringt erst
für die Zukunft sehr große finanzielle Vorteile.
-Ein Gleichbehandlungsfaktor bringt in einer Kommune große
Zufriedenheit.
-In Zeiten der fast negativen Sparzinserlangung sollten wir unser Sparer-
geld, soweit welches vorhanden, schon frühzeitig und vorab langfristig
in die Abwasserreinigung investieren, denn Sparergeld kann schon
morgen wertlos sein (Inflation), aber Abwasserzukunftsinvestitionen
bringen, nicht für uns, aber für unsere Nachkommen,
Werterhaltungszinsen. (Bildung einer Abwassergenossenschaft mit Geldanlage unserer Bürger anstreben)
-Staatliche Zuschüsse, gehändelt nach dem Gleichheitsprinzip könnte
obengenannte Abwasserreinigungsvariante, auch auf dem Lande,
noch einigermaßen bezahlbar machen.
-Oberflächennahe Verlegung der Rohrleitungen, Verlegungstiefe max.
1 Meter, Rohre mit geringer Nennweite.
Zusammenstellung und Skizze: Rupert Herrmann, 07.12.2019
-In einer der jüngsten Bürgerversammlung hat ein Georgenberger Bürger
folgendes zum Besten gegeben: „Es sollte vielmehr miteinander geredet werden!“
-Sehr geehrte Leser meiner Homepage, nehmt meine Vision, wenn auch
im ersten Moment etwas sehr ausgefallen erscheinend, ohne besondere
Vorurteile an sich, lasst Euch dies einige Tage durch den Kopf gehen
und versucht mir mit
Zustimmung oder mit Gegenargumenten,
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